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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

28.04.2013 um 00:19
@lawine
das ist nicht alles! ulvi konnte nicht durchschauen,das jacke/oä. im engen zusammenhang mit dem angeblichen fundort weiterer kleidungsstücke steht. die jacke hätte einzeln gefunden werden müssen.wenn nicht wäre der fundort peggy oder noch andere bekleidungsstücke bekannt gewesen.in diesen fall brauch ich dann nicht solche vernehmungen durch-zu- führen!


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Peggy Knobloch

28.04.2013 um 00:23
@Heike75
Zitat von Heike75Heike75 schrieb:Oder ich wills mal so sagen. Die Meisten trauen dem Ulvi schon die Tat zu (ich z.B.). Ok, im Ablauf traue ich ihm nicht zu, dass es einfach war, mit seinen 90 Kg die Peggy auf dem Weg einzuholen... wenn sie aber gestürzt ist, dann passt es wieder...
Das würde vielleicht passen, wenn das Zeitfenstern für die Tat nicht so eng wäre. Denn - und jetzt der Reihe nach - die Ermittler nahmen eine Zeit an, in der Ulvi ca 50 min für die Tat hatte, mit allem drum und dran. Nachlaufen, einholen, ermorden, Versuch sie zu reanimieren, eine Zigarette zur Beruhigung rauchen, zum Vater rennen ins Gasthaus um danach seelenruhig durchs ganze Dorf zu gehen zum vereinbarten Holz schlichten. Nochmal zur Erinnerung: Tat soll mit komplettem Ablauf zwischen 13:15 und 14 Uhr passiert sein - was jedoch dann nur 45min sind. Jetzt kommt der Bus ins Spiel und der Sachverständige Klaus R. Und er soll nicht nur einfach ein Gutachter sein, sondern einer von gerade mal 2 in Deutschland gerichtlich zugelassenen Sachverständigen für Fahrtenschreiber. Dieser kam in seiner Untersuchung zu dem Schluss, dass der Bus erst um 13:10 in Naila abgefahren ist. Und er ist sich ganz sicher und es wäre klar, dass der Bus mindestens 10 bis 15min Fahrzeit braucht, um in Lichtenberg anzukommen. Er bestätigt, dass es unmöglich war, dass der Bus um 13:15 Uhr, also 5 min nach Abfahrt in Naila, in Lichtenberg war. Der Bus muss demnach zwischen 13:20 und 13:25 Uhr in Lichtenberg angekommen sein. Laut der Aussage von Dieter T. soll Ulvi jedoch zwischen 13:30 und 13:45 bei ihm zum Holz machen gewesen sein - und dieser Zeuge wurde ja als glaubhaft angenommen, darauf baute die Zeit bis ca 14 Uhr auf. Nach diesen Erkenntnissen ist es unmöglich, die Tat in gerade mal 20 bis 25 Minuten zu machen. Mit allem was ich schon erwähnt habe. Für Ulvi wäre das unmöglich und ich denke für einen sportlichen Menschen auch.

Und nun bekommen die anderen Zeugen, die die Soko 1 als Entlastungszeugen für Ulvi ermittelt hatte, die Soko 2 regelrecht wegermittelte, weil sie nicht zu ihrem Tatszenario (Tathergangshypothese) passten, welches auf eine falsche Aussage von Peter H. beruht, wieder Bedeutung. Denn die wollen die Peggy am Nachmittag nach 14 Uhr noch lebend gesehen haben. Und so fügt sich doch eigentlich das Eine an das Andere an. Vor allem wollen die beiden Jungs, die Peggy in den roten Mercedes steigen sahen, vor Gericht dies auch so aussagen. Damals nahmen sie die Aussage zurück, da man sie unter Druck setzte - als Lügner hinstellte. Sie passten ja nicht ins Szenario, welches auf einer Lüge von Peter H. aufbaut.


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Peggy Knobloch

28.04.2013 um 00:24
@Heike75
@lawine

Ich hab nochwas zu diesem Thema vergessen:
Zitat von Heike75Heike75 schrieb:Ich finde es gut, den "Aussagekompex" mal zu beleuchten.
Ich habe nie wirklich was von den Dingen, die Du hier schilderst gehört und habe deshalb auch keine Ahnung davon. Deshalb finde ich den Ansatz, die Geständnisse und Ulvi unter diesen Gesichtspunkten zu beleuchten sehr interessant. Danke dafür.
Danke für die Blumen, aber ich bin hier nicht die erste, die das Thema der Aussagebegutachtung auf den Tisch gebracht hat. @LivingElvis hat dies bereits mehrfach zum Thema gemacht, aber leider ohne große Resonanz. Hier liegen also noch Wissensquellen brach.

So, jetzt aber! Nacht allerseits :)


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Peggy Knobloch

28.04.2013 um 00:36
@bayernwastl80
zZ. @Heike75
Zitat von bayernwastl80bayernwastl80 schrieb:Ulvi wurde laut dieser Doku an fast insgesamt 40 Tagen vernommen. Die Verhörprotokolle sollen 800 Seiten umfassen.
erstmal hört es sich ja nach MegaStress an für U.K.
Das 1. Geständnis hat er ohne Anwalt gemacht, nachdem die Vernehmung bereits beendet und er auf dem Rückweg in die Ps. war.

mir ist aber nicht klar, warum du es in den Kontext stellst, der U.K. wurde (immer) ohne Anwalt vernommen. Machst du wahrscheinlich auch nicht absichtlich so.

Nur müsste man, um konkret zu sagen, ob die Verhöre dem U.K zuzumuten waren, auch wissen, wie oft und lange er ohne seinen Anwalt vernommen wurde. Und wenn ich richtig erinnere, hat der Anwalt jedenfalls die Verhöre nicht beanstandet.


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Peggy Knobloch

28.04.2013 um 00:47
@lawine
Der Ulvi wurde bei seinem 1. Geständnis am 2. Juli 2002 ohne seinen Anwalt vernommen bzw Ulvi hatte das Geständnis zu diesem Zeitpunkt agegeben, als sein Anwalt nicht zugegen war. Das habe ich aber auch so geschrieb. Ich habe nicht geschrieben, dass er bei allen Vernehmungen ohne Anwalt war. Sollte dies so rüber gekommen sein, möchte ich mich dafür entschuldigen.

Das heißt, dass Ulvi bei dem doch sehr wichtigen Geständnis, worauf die weiteren Befragungen aufbauten, ohne Anwalt war. Zudem existiert nur ein Gedächtnisprotokoll von diesem Geständnis, da das Tonband laut Polizei kurz zuvor "kaputt" ging und so nicht mitlaufen konnte. War natürlich ärgerlich.

Aber abgesehen davon, haben sich nun mal ganz neue Erkenntnisse ergeben, die ich in meinem letzten Post um 0:23 Uhr bereits erwähnt hatte. Diese Erkenntnisse stellen das oder die Geständnis(se), welche(s) nunmal widerrufen wurde, komplett in Frage. Denn nach diesen Erkenntnissen kann sich das so nicht abgespielt haben. Und da ist es auch unerheblich ob man mal irgendwelche Fasern im Auto vom Vater von Ulvi gefunden hatte oder nicht. Oder ob es Ulvi möglich gewesen sein könnte, die Peggy vielleicht doch einzuholen, weil sie gestürzt ist. Denn es kann sich aufgrund dieses Zeitfensters so nicht abgespielt haben (20 bis 25 Minuten Zeitfenster)


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Peggy Knobloch

28.04.2013 um 00:50
Trotzdem bleibt meine Anmerkung: der Anwalt ist nicht eingeschritten. Warum???


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Peggy Knobloch

28.04.2013 um 00:51
@lawine
das wissen nur die beteiligten!


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Peggy Knobloch

28.04.2013 um 00:51
@lawine
Das kann ich natürlich auch nicht beantworten, jedenfalls zur Zeit nicht. Vielleicht kann ich es dann, wenn ich darüber mehr Infos habe. Das muss ich noch nachlesen.


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Peggy Knobloch

28.04.2013 um 00:53
Zitat von bayernwastl80bayernwastl80 schrieb:Polizeibeamte wissen sehr wohl, wie sie Fragen stellen können, um das (vielleicht) gewünschte zu erreichen.
mit Kontext meine ich auch dieses und den Verweis auf die 40 Tage..


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Peggy Knobloch

28.04.2013 um 00:53
Aber eines kann ich dazu sagen. Anwälte sind nicht immer das Gelbe vom Ei. Und vielleicht hatte Ulvi zu diesem Zeitpunkt gerade so einen Rechtsanwalt. Was natürlich nicht bedeuten soll, dass ich den Rechtsanwalt als unfähig oder der gleichen einschätzen oder betiteln möchte.


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Peggy Knobloch

28.04.2013 um 00:54
ist irgendwo ersichtlich, wie lange ds Geständnis gedauert hat?


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Peggy Knobloch

28.04.2013 um 00:59
@lawine
mit Kontext meine ich auch dieses und den Verweos auf die 40 Tage..
Wie schon gesagt, das war nicht meine Absicht, dass man das in einen solchen Kontext bringen sollte, dafür habe und möchte ich mich entschuldigen.
Zitat von lawinelawine schrieb:ist irgendwo ersichtlich, wie lange ds Geständnis gedauert hat?
Darüber habe ich noch nichts in Erfahrung gebracht.

Aber wie gesagt, das Geständnis ist mit den neuen Erkenntnissen so gut wie wertlos, vor allem gibt es auch kein Geständnis mehr, da es damals widerrufen wurde. Das Geständnis war also kein Sachbeweis mehr, sondern höchstens noch ein Indiz, da ein Gutachter meinte, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einem Erlebnis basieren könnte. Aber nun fällt auch dieses Indiz mit den neuen Erkenntnissen.


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Peggy Knobloch

28.04.2013 um 01:07
@bayernwastl80
der anwalt muss sich zumindestens eine moralische mitschuld an dem ganzen desaster gefallen lassen! das ist ja nicht alles was er verbockt hat,und dann mit primitiven ausreden sich recht-
fertigen.


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Peggy Knobloch

28.04.2013 um 01:15
@aufdecker1955
Dazu kann ich mich leider nicht äußern, da ich die Umstände nicht kenne und von dem Rechtsanwalt damals von Ulvi auch nichts weiß. Aber wie ich ja schon erwähnte, kann es natürlich schon sein, dass Ulvi gerade so einen Anwalt erwischt hatte, der eben nicht das Gelbe vom Ei war. Ich weiß es nicht.

Aber ich denke, das spielt jetzt für die Zukunft auch keine so große Rolle mehr. Und ich kann natürlich auch nicht wissen, wie es ausgesehen hätte, wenn Ulvi nie das Geständnis abgegeben hätte. Schließlich hatte man sich offensichtlich auf Ulvi festgenagelt. Alles was ihn entlastet hätte, ermittelte man weg. Alles was belastend war, brachte man mit Nachdruck ein. Und dann war eben die Aussage von diesem V-Mann, der ihn schwer belastete. Jetzt hat er es ja zurückgezogen und dies sogar unter Eid. Als Grund für seine Lüge damals gibt er an, dass man ihm die Freiheit versprach, auch ihn unter Druck setzte und er alles getan hätte, um frei zu kommen. Das hat er offensichtlich ja auch. Und danach hätte er angst bekommen, dass man ihn für die Falschaussage zur Rechenschaft zieht.


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Peggy Knobloch

28.04.2013 um 01:20
@bayernwastl80
klar spielt das keine rolle mehr!
aber andere aben den salat,welchen er angerichtet hat, auszulöffeln.es kann schon sein das ein anwalt nicht mit einem fax umgehen kann,ader dann gibt es alternativen.es ist auch anzumerken das eine revision in dem fall nicht nur auf dem gutachten zu richten gewesen wäre!


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Peggy Knobloch

28.04.2013 um 01:25
@aufdecker1955
Damit habe ich mich noch nicht befasst. Da ist aber nicht nur von Seiten des Rechtsanwaltes was schief gelaufen. Das Urteil hat ein Gericht gesprochen, welches sich auf Indizien berief, die von Ermittlern und Staatsanwaltschaft vorgetragen und zusammengetragen wurden. Dann gab es eben auch noch diesen V-Mann. Alles zusammen hat zu dem geführt, zu dem es schlussendlich kam. Und selbst bis zu der Doku "Mord ohne Leiche" wollte sich weder ein Richter noch ein Staatsanwalt noch ein Ermittler zu den neuen Erkenntnissen wirklich äußern. Für sie galt der Fall rechtskräftig als erledigt.


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Peggy Knobloch

28.04.2013 um 01:30
@bayernwastl80
ja und peggy noch immer verschwunden,und die verscheinlichen wirklicher/n täter laufen noch frei herum.glaubst du wirklich das disbezüglich mal eine rechenschaft zu erwarten ist?
es ist nicht der einzige fall wo man so vorging!das gleiche schauspiel hat man in einem anderen fall
in bezug mit doppelmord ebenfalls getätigt!!!!


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Peggy Knobloch

28.04.2013 um 02:00
@bayernwastl80
Zitat von bayernwastl80bayernwastl80 schrieb: Laut der Aussage von Dieter T. soll Ulvi jedoch zwischen 13:30 und 13:45 bei ihm zum Holz machen gewesen sein - und dieser Zeuge wurde ja als glaubhaft angenommen
Nein, man hat den Zeugen Dieter T. als nicht glaubwürdig eingestuft.

So wie ich das Verstanden habe heisst es, dass D. die Zeit nicht genau wusste, zu der Ulvi bei ihm eintraf.
Er hat die Zeit aus seinem Tagesablauf abgeleitet und gesagt, dass er um 13:00 Uhr seine Mutter versorgt und dafür immer eine bestimmte Zeit braucht.. Daraus hat er abgeleitet, wann Ulvi bei ihm war...

Ich kann das fast nicht glauben, weil D. in einer Doku gesagt hat, Ulvi wäre nicht zur vereinbarten Zeit zu ihm gekommen, sondern ein paar Minuten später...Wie kann er wissen, dass Ulvi verspätet als verabredet kam, ohne auf die Uhr gesehen zu haben...?


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Peggy Knobloch

28.04.2013 um 02:12
@Heike75
Die Polizei hat jedenfalls auch aufgrund der Aussage von Dieter T. abgeleitet, dass die Tat zwischen 13:15 Uhr (die angebliche Zeit als der Bus in Lichtenberg eingetroffen sein soll) und 14:00 Uhr passiert sein soll. Denn nach 14 Uhr sah man als gesichert an, dass er bei Dieter T. war. Laut der Doku "Mord ohne Leiche" und Aussagen von der Polizei.
Zitat von Heike75Heike75 schrieb:Ich kann das fast nicht glauben, weil D. in einer Doku gesagt hat, Ulvi wäre nicht zur vereinbarten Zeit zu ihm gekommen, sondern ein paar Minuten später...Wie kann er wissen, dass Ulvi verspätet als verabredet kam, ohne auf die Uhr gesehen zu haben...
Das beantwortest Du eigentlich schon mit folgender Feststellung/Vermutung
Zitat von Heike75Heike75 schrieb:Er hat die Zeit aus seinem Tagesablauf abgeleitet und gesagt, dass er um 13:00 Uhr seine Mutter versorgt und dafür immer eine bestimmte Zeit braucht.. Daraus hat er abgeleitet, wann Ulvi bei ihm war...
Dieter T. sagt zudem aus, dass man einen Tag vor dem Verschwinden von Peggy - also am 06.Mai 2001 - vereinbart hätte, dass Ulvi um 13 Uhr da sein sollte. Da nun der Dieter T. laut deiner Vermutung/Feststellung seine Zeit ungefähr von seinem Tagesablauf ableiten konnte, kann er ungefähr sagen, wann Ulvi bei ihm war. Wenn er also mit seiner Mutter fertig war, konnte er ungefähr einschätzen, wann dies war. Das wurde jedoch nicht in der Doku angesprochen.


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Peggy Knobloch

28.04.2013 um 02:18
@bayernwastl80
Du hast mich falsch verstanden...
Das die Polizei D. nicht als glaubwürdig eingestuft hat, ist keine Vermutung von mir. Das hat @LivingElvis gepostet... er hat das Urteil in schriftlicher Form vorliegen...
Es heisst, dass er die Zeit nicht auf die Minute kennen konnte (nicht O-Ton), weil er eben nicht auf die Uhr sah, sondern die Zeit herleitete.

Ich kann aber nicht glauben, dass er die Uhrzeit nicht wusste / nicht auf die Uhr geschaut hat, weil ihm ja die Verspätung von Ulvi aufgefallen ist. Deshalb erschliesst sich mir nicht, warum man ihm nicht geglaubt hat...

@LivingElvis
wenn ich Deine Quelle im Bezug auf Dieter T. nicht richtig angegeben habe, bitte ich um Korrektur.


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