Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Peggy Knobloch

98.338 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

13.04.2013 um 22:11
@Heike75

Nein, das können wohl nur die Eltern genau wissen.
Es gab aber von dieser Seite Angriffe gegen Frau Knobloch, das weiß ich und kann man auch hier teilweise nachlesen.
Ich werde das nicht groß kommentieren, nur soviel: Ein Vater, der sein neunjähriges Kind mit zwei Jahren zuletzt gesehen hat, der sollte sich vielleicht mit Vorwürfen zurückhalten, denn der fürsorglichste war er dann auch nicht.
Ich weiß, daß Vätern teilweise Steine in den Weg gelegt werden, das Kind sieben Jahre nichtmal zu Gesicht zu kriegen ist aber ne andere Kategorie, das schafft man sogar ohne Umgangsrecht.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

13.04.2013 um 23:05
@Mao1974
Zitat von Mao1974Mao1974 schrieb: Ich werde das nicht groß kommentieren, nur soviel: Ein Vater, der sein neunjähriges Kind mit zwei Jahren zuletzt gesehen hat, der sollte sich vielleicht mit Vorwürfen zurückhalten, denn der fürsorglichste war er dann auch nicht.
Ich weiß, daß Vätern teilweise Steine in den Weg gelegt werden, das Kind sieben Jahre nichtmal zu Gesicht zu kriegen ist aber ne andere Kategorie, das schafft man sogar ohne Umgangsrecht.
Da muss ich Dir wiedersprechen. Wir haben in der Familie (etwas weiter entfernt) einen Fall, da kämpft der Vater seit knapp 5 Jahren darum, seinen Sohn zu sehen. Immer wieder gab es Besprechungen beim Jugendamt usw. Wenn´s für die Mutter eng wird, kommt sie einfach nicht zu den Terminen zum Amt. Sie will mit allen Mitteln verhindern, dass der Vater das Kind sieht... aber zahlen muss er.
Er hat das Kind einmal vor der Schule abgefangen, weil er Angst hatte, dass die Mutter vielleicht das Kind schlägt und aus dem Grund den Kontakt zum Vater vermeiden will (er könnte es ja mitkriegen...). Zum Glück hat er es bei der Dame vom Jugendamt gut stehen, sonst hätte das Abfangen vor der Schule erhebliche Konsequenzen haben können.


melden

Peggy Knobloch

13.04.2013 um 23:20
Hm, mag ja sein, es ist aber bei Peggy nicht überliefert, daß der Vater da irgendwelche Anstrengungen unternommen hätte.
Ich persönlich kann mir das nicht erklären, das Kind sieben Jahre nicht zu sehen.
Selbst in Deinem Fall hat der Vater versucht das Kind zu sehen, bei Peggy kann ich das nicht erkennen
Irgendwie tritt der Vater erst nach dem Verschwinden in Erscheinung (und da hatte die Mutter ja auch nichts dagegen). Es mag sehr skurril zugegangen sein in dieser Familie, das haben sich aber beide zuzuschreiben, nicht nur die Mutter.


melden

Peggy Knobloch

14.04.2013 um 00:20
@Mao1974
ich wollte den Vater auf keinen Fall in Schutz nehmen... aber manchmal spielen sich im Hintergrund Dinge aber, die nicht bekannt sind, aber die Situation in ein anderes Licht rücken.
Das gilt natürlich für beide Elternteile.


melden

Peggy Knobloch

14.04.2013 um 08:31
Mao

Ganz so war das aber wohl nicht. Mein komplettes Lesen der Beiträge ist zwar noch frisch, aber eigentlich müsste sich jeder, der hier lange dabei ist, doch daran erinnern, dass Der Vater von Peggy immer wieder versuchte, Kontakt zu seiner Tochter zu bekommen. Telefonisch scheint ihm das gelungen zu sein, aber Treffen hat Peggys Mutter immer verhindert. Und für den Tag nach Peggys Verschwinden, war doch ein Treffen von ihm und Peggy bei ihr Zuhause vereinbart, dem Peggys Mutter wohl nicht mehr entgehen konnte. Es gibt hier doch sogar Berichte aus nahezu erster Hand, nämlich von der Lebensgefährtin von Peggys Vater, eben auch über die vereitelten Kontaktversuche und das geplante, nicht mehr verhinderbare Treffen für dn Tag nach Peggys Verschwinden.

Es ist richtig,dass man Peggys Mutter nicht beschuldigen sollte, aber sie zur heiligen Kuh zu erklären, muss deshalb auch nicht sein, denn auch sie gehört zu Peggys Geschichte.


melden

Peggy Knobloch

14.04.2013 um 09:53
@maikäferchen
Hier sind die Beiträge von Ghina (bitte auch die übrigen Seiten durchblättern, falls Interesse besteht):
http://www.allmystery.de/fcgi/?m=mposts&start=75&user=129094&no_uh=&thread=&query=

Für mich bleibt ein Beigeschmack, weil die Schuldfrage bzgl des Nicht-Kontaktes so eindeutig geschildert wird. Da wird kein Versäumnis eingestanden. Und die geschilderten Maßnahmen (seltene Telefonate, Einstellung der Unterhaltszahlungen, Suche nach den jeweils neuen Adressen falls Peggy mit ihrer Mutter umgezogen war) klingen irgendwie halbherzig. Die Fälle, die ich kenne, verliefen für den leiblichen Vater glimpflicher. Der bekam in der Regel das geteilte Sorgerecht, allerdings musste er dafür schon juristisch kämpfen.
Um sich hier ein vollständiges Bild zu machen fehlt mir tatsächlich die Aussage der zweiten Seite.


melden

Peggy Knobloch

14.04.2013 um 11:16
"Hm, mag ja sein, es ist aber bei Peggy nicht überliefert, daß der Vater da irgendwelche Anstrengungen unternommen hätte."

Um diesen Satz von Mao1974 ging es mir, denn diese Antwort war nicht korrekt, wie man aus den Beiträgen von Ghina, der Lebensgefährtin/Frau von Peggys leiblichem Vater erkennen kann.

Ob die Kontaktversuche von Peggys Vater halbherzig waren, ist eine persönliche Einschätzung, denn niemand ausser ihm selbst kann das wirklich wissen. Natürlich kann man das trotzdem für sich selbst rein emotional einordnen, aber dann muss man das gleiche Recht auch jedem zugestehen, der die Suche von Peggys Mutter nach ihrer Tochter ebenso rein emotional als halbherzig empfindet.


2x zitiertmelden

Peggy Knobloch

14.04.2013 um 11:35
@maikäferchen
Zitat von maikäferchenmaikäferchen schrieb:Ob die Kontaktversuche von Peggys Vater halbherzig waren, ist eine persönliche Einschätzung, denn niemand ausser ihm selbst kann das wirklich wissen. Natürlich kann man das trotzdem für sich selbst rein emotional einordnen, aber dann muss man das gleiche Recht auch jedem zugestehen, der die Suche von Peggys Mutter nach ihrer Tochter ebenso rein emotional als halbherzig empfindet.
Mir ging es um den allgemeinen Eindruck, dass hier die Fronten so verhärtet sind, dass nur noch Schwarz und Weiß wahrgenommen wird, sämtliche Farbtöne dazwischen scheinen nicht zu existieren. Und das ist erfahrungsgemäß nicht der Fall.
Unverheiratet Ex-Paare können sich sehr wohl das Sorgerecht teilen in der BRD. Dies generell zu negieren ist ein Beispiel für solche selektive Wahrnehmung und Darstellung. Deshalb eben auch die Vorsicht bei der Einschätzung dieser Aussagen. Und dass bei den ganzen genannten Kontaktversuchen kein Gerichtsverfahren erwähnt wird fällt eben auf. Zumal die Mutterqualitäten von Frau K. ja sehr eindeutig beurteilt und "belegt" werden. Würde davon nur ein Bruchteil stimmen, dann dürfte der leibliche Vater gute Chancen gehabt haben, wenn er wirklich und nachdrücklich das Sorgerecht erstreiten wollte. Ich vermute aus dem Gelesenen, dass man zwar wollte, aber (noch) nicht bereit war, mit allen Mitteln um das Sorgerecht zu kämpfen. Was durchaus verständlich wäre, denn das ist ja ein großer Schritt. Hier gings aber um das Wohl eines Kindes und da hätte man schon was tun können; dies wurde aber expliziert abgestritten. Meiner Meinung nach relativiert so etwas die Schuldzuweisung an das deutsche Rechtssystem oder an die "Gegenseite".


melden

Peggy Knobloch

14.04.2013 um 12:04
Vielleicht wollte er doch gar nicht das Sorgerecht, ich kenne genügend Männer, so traurig das auch ist, die kein Kontakt zum eigenen Kind wollen, aus den verschiedensten Gründen.


melden

Peggy Knobloch

14.04.2013 um 15:37
@obskur
Die Bandbreite der Möglichkeiten ist groß und reicht von völligem Abwenden von der alten Familie bis hin zum aufreibendem Kampf vor Gericht, um das alleinige Sorgerecht zu bekommen. Alles ist möglich. Und solange wir nur Aussagen einer Partei kennen ist es für mich schwierig, abzuschätzen, inwiefern das die ungeschälte Wahrheit ist oder eben doch die subjektive Wahrnehmung.


melden

Peggy Knobloch

14.04.2013 um 16:34
Zitat von Mao1974Mao1974 schrieb:Sorry, ich musste grad so lachen...:-)
Meine Schwiegereltern sind grad gegangen und ja, ich habe andere Charakterzüge vorgegaukelt, falsche Tatsachen vorgespiegelt, geschauspielert und war falsch, wie immer.
Und das aus gutem Grund ;-)
Was soll ich sagen? Wir mögen uns :-)
:)
So isses halt...
Zitat von WaldeckWaldeck schrieb:Du hast keinen Kriminalhauptkommissar zitiert, sondern Bayernwastl.
:D
Das Internet vergisst nix. Kompliment an´s Gedächtnis, @Waldeck
Zitat von Heike75Heike75 schrieb:Ich weiss, aber das steht ja im Gegensatz zu dem Urteil. Ich weiss zwar nicht, was im Urteil steht, aber ich bin mir sicher, dass ein Gericht solche Aussagen nicht einfach ignorieren kann, bevor es ein Urteil spricht..
Kann es auch nicht. Das wäre ein Grund, das Urteil in der Revision anzugreifen.

Das Gericht setzt sich auf insgesamt 19 Seiten mit den Sichtungen von Peggy nach dem Zeitpunkt, an dem Ulvi sie ermordet haben soll auseinander.

Es wurde im Übrigen zu keinem Zeitpunkt rechtswirksam gerügt, dass nicht alle Zeugen erschöpfend gehört worden seien. Solche Behauptungen sind immer mal wieder in die Öffentlichkeit getragen worden, aber rechtswirksam hat nie irgendjemand dem Gericht diesen Vorwurf gemacht.

Euler MUSS ja jetzt auch neue Zeugen bringen. Zeugen, die das erstinstanzliche Gericht gehört hat, aber die Aussage für unglaubhaft erachtet hat, sind für den Wiederaufnahmeantrag ohne Bedeutung.

Grundsätzlich kann ein Verteidiger im Strafprozess immer einen Beweisantrag stellen und die Zeugen werden dann auch immer gehört, es sei denn, der Verteidiger kann dem Gericht nicht darlegen, warum diese für das Verfahren von Bedeutung sein sollen. Da hört der Richter in der Praxis aber lieber einen Zeugen mehr, als sein Urteil angreifbar zu machen. Der Verteidiger kann natürlich auch immer Zeugen benennen, die die Polizei für unglaubhaft erachtet oder auch diejenige, die vor der Polizei ihre Aussage "zurückgezogen" haben. Ist in diesem Fall nie passiert.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

14.04.2013 um 17:05
@maikäferchen
Zitat von maikäferchenmaikäferchen schrieb:Um diesen Satz von Mao1974 ging es mir, denn diese Antwort war nicht korrekt, wie man aus den Beiträgen von Ghina, der Lebensgefährtin/Frau von Peggys leiblichem Vater erkennen kann.
Es gibt dazu wohl verschiedene Aussagen. Zum einen die von Ghina und zum anderen wird Peggy`s Vater folgend zitiert:
Dort sucht auch Mario-Peter Schwenk, Peggys Vater. Vor sechs Jahren hat er seine Tochter zum letzten Mal gesehen. Damals trennte er sich von seiner Lebensgefährtin Susanne. Sie ging nach Halle, fand einen neuen Partner, ihre Spur verlor sich. "Ich wollte Peggy die Chance geben, sich an einen neuen Mann zu gewöhnen, den sie Papa nennen kann", sagt der 33-Jährige. In diesen Tagen wollte er wieder Kontakt zu seinem Kind aufnehmen -"um ihr zu erklären, wie es zur Trennung kam".
Quelle: http://www.welt.de/print-wams/article612055/Angst-um-Peggy.html

Ob eine Zeitschrift jemanden so eindeutig zitieren darf, falls die Aussage so nicht gemacht worden ist...
weiss ich allerdings nicht.

Wie @Mao1974 bereits schrieb, fehlen dazu einfach die Berichte der Gegenseite.


melden

Peggy Knobloch

14.04.2013 um 17:33
@PaulVitti
Herzlichen Dank fürs Raussuchen!


melden

Peggy Knobloch

14.04.2013 um 18:19
Anhang: (91 KB)@LivingElvis
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb: Kann es auch nicht. Das wäre ein Grund, das Urteil in der Revision anzugreifen.
So meinte ich das nicht.
Zeugen fallen ja nicht vom Himmel. Ich habe bei dem Beitrag vorausgesetzt, dass dem Gericht bereits vor dem Urteil bekannt war, dass es Augenzeugen gibt, die Peggy nach 14.00 Uhr gesehen haben wollen. Wenn diese Augenzeugen verlässlich gewesen wären, hätte das Gericht nie ein solches Urteil gefällt. Da es das Urteil aber so gefällt hat, können die Aussagen dieser Zeugen nicht wasserdicht gewesen sein.

Mir fällt aber auf, dass die Zeugen nicht immer mit dem "Niedergeschriebenen" einverstanden waren... z.B. der Vater, dessen Tochter mit Peggy verwechselt worden sein soll, obwohl seine Tochter zu dem Zeitpunkt nicht in Lichtenberg war.
Da der Protest bei der Polizei kein Gehör fand, schrieb der Vater an den Richter.

Zum Vater von Peggy siehe Anhang.


melden

Peggy Knobloch

14.04.2013 um 18:33
@Heike75
Danke für den Anhang. Da rollen sich mir die Fußnägel...


melden

Peggy Knobloch

14.04.2013 um 19:02
Danke für den Anhang... man kann nur immer wieder mit dem Kopf schütteln, wenn man das liest, eine gelungene "Zusammenfassung" von allen Widersprüchen die sich auftun und man stellt sich selber auch immer wieder die selben Fragen, die hier schon zig mal durchgekaut wurden. Man kann wirklich nur hoffen, dass der Fall neu aufgerollt wird.


melden

Peggy Knobloch

14.04.2013 um 19:30
Ina Jung lief uns kürzlich schon über den Weg.
Als Autorin des Buches über den fall Peggy Knobloch, @PaulVitti hatte das hier gepostet: Beitrag von PaulVitti (Seite 488)
Interessant auch die anschließenden Posts ;)


melden

Peggy Knobloch

14.04.2013 um 19:40
@obskur
Ich find das eher wieder als Beleg der manipulativen Vorgehensweise bemerkenswart.

Beispiel?
Der
Vernehmungsmarathon – das Protokoll umfasst 543 Seiten – fand ohne
Rechtsbeistand statt. Zwei Tage später widerrief Ulvi K.
Der Absatz suggeriert, das die ganze Zeit kein Rechtsbeistand anwesend gewesen sei. Was jeder Grundlage entbehrt. Auch die Angabe, Ulvi habe 2 Tage später widerrufen ist Mumpitz. Der hat einen Monat später noch dasselbe Geständnis abgelegt.

Auch das
Doch obwohl die Staatsanwaltschaft ihn
wegen mehrerer Falle von sexuellen Missbrauch anklagte, wurde Ulvi K. aus Mangel
an Beweisen von fast allen Vorwürfen freigesprochen. Einen Missbrauch aber hatte er
angeblich begangen – den an Peggy Knobloch.
ist eine völlige Verzerrung der Wirklichkeit.

Richtig ist, dass Ulvi einen Teilfreispruch erhalten hat. Dabei ging es darum, dass der Junge die Taten zeitlich nicht mehr hinreichend bestimmen konnte, so dass das Gericht zu Ulvis Gunsten davon ausging, dass der Junge zum Zeitpunkt des Missbrauchs bereits 14 Jahre alt gewesen ist.

Demgegenüber wurden Ulvis mehrere andere Missbräuche nachgewiesen, die nur deshalb nicht zu einer Verurteilung führten, weil das Gericht Ulvi aufgrund seiner Behinderung für schuldunfähig erklärte.

Die Angabe "von fast allen Vorwürfen freigesprochen" ist reines Wunschdenken. Er hat auch nicht "angeblich einen Missbrauch begangen". Macht ihn sicher nicht zum Mörder, aber ich kann´s nicht ab, wenn die Leute mit solchen schmutzigen Tricks dazu gebracht werden sollen, die Überzeugung anderer zu teilen. Transparenz und Seriosität sieht ganz sicher anders aus.


melden

Peggy Knobloch

14.04.2013 um 19:53
Ebenfalls aus dem von Heike75 eingesetzten link :

Peggys leiblicher Vater kämpfte vergeblich um das Sorgerecht. Begründung der
Jugendämter: „Wenn keine blauen Flecken festzustellen sind, ist das Kind bei der
Mutter gut aufgehoben.“
6 Jahre bemühte sich Mario Schwenk um Kontakte zu seiner Tochter.


melden

Peggy Knobloch

14.04.2013 um 20:08
Demzufolge hätte Peggys Vater sie das letzte Mal gesehen, als sie 3 Jahre alt war und dann bis zu ihrem 6. oder 7.Lebensjahr um das Sorgerecht gekämpft.

Von da an gab es, wenn man Ghina keine Lüge unterstellen möchte, keinen Sichtkontakt mehr zwischen ihm und Peggy gegeben, sondern er konnte nur noch gelegentlich mit ihr telefonieren und bekam kurz vor ihrem Verschwinden ein Photo.

Vielleicht sah er nach 6Jahren vergeblichen Kampfes auch einfach keine Chance mehr, das Sorgerecht zu bekommen und wollte Peggy zu ihrem Wohl nicht durcheinander bringen, bis sie mit 9, als pfiffiges Mädchen, in ein Alter kam, in dem sie mehr verstand und auch ihre eigenen Wünsche "vernünftiger" erklären konnte.


melden