@FadingScreams Ich zitiere aus dem RebeccaReuschStrang:
wegwerfnick schrieb am 01.06.2020:Hat nun jemand Versterbendes oder frisch Totes in einem Auto gelegen, riecht das ein Leichenspürhund meiner Meinung nach SOFORT. Weil aber nicht jede Leiche in für die Hundenase idealen Umgebungsgegebenheiten liegt, geht man davon aus, dass ein Hund ab einer Verweildauer von 2-4 Stunden absolut zuverlässig erkennt. Aber: in der Regel werden Leichen eingepackt, in Decken die später weggeworfen werden, in Säcke oder Kisten. Ist der Hund dann quasi ausschliesslich auf einen Duftkanal, also eine Duftwolke, angewiesen, rechnet man nochmals einige Stunden Mindestverweildauer, weil Moleküle so lange brauchen um sich in der Luft zu entfalten. Es kommt also wie immer auf die Umstände an
Ob das stimmt, kann ich nicht beurteilen.
Falls MS sein Auto für Baumaterial-/Bauschutttransporte genutzt hat, hatte er mglw sowieso immer den Kofferraum mit Folie ausgelegt oder "Maurerwannen" darinstehen gehabt, um bei Transporten fürs Renohaus nicht alles einzusauen. Oder er hat nach der Fahrt nach Rodacherbrunn gut durchgesaugt und ist danach mit Bauschutt drübergegangen...
Wäre eine Peggy-Geruchsspur einer lebenden Peggy nicht gerade im hintersten Winkel des Kofferraums gefunden worden, hätte er als fast-Nachbar ja eine alltägliche Begegnung mit dem Mädchen vorbringen können?
Eine Gegenprüfung wäre interessant: Falls die Schuhe abfielen, weil sie nicht, wie der Körper, komplett eingewickelt waren, oder falls sie seperat transportiert wurden, hätte man daran evtl Faserspuren von der Kofferraumverkleidung finden können?