Peggy Knobloch
16.01.2021 um 21:53@emz
Es wäre ja denkbar, dass der Täter glaubte, dass das erste Versteck nicht sicher genug wäre (es kam dort ja auch jemand vorbei) und dass es in der Gegenrichtung sicherer wäre. Wer eine Leiche verschwinden lässt, will sichergehen, dass sie nicht gefunden wird. Da kann man den Aufwand einer Autofahrt von einer Stunde von A nach B ruhig auf sich nehmen.
Es wäre natürlich auch denkbar, dass die Person, die der Zeuge für Peggys Leiche hielt, in Wirklichkeit lebte, mit dem Fall nichts zu tun hat, und dann von selber verschwunden ist, als sie den Spaziergänger bemerkte. Möglicherweise war der Spaziergänger, weil der Fall Peggy groß in den Medien war, auch ein bisschen voreingenommen, als er jemanden da liegen sah.
Es wäre ja denkbar, dass der Täter glaubte, dass das erste Versteck nicht sicher genug wäre (es kam dort ja auch jemand vorbei) und dass es in der Gegenrichtung sicherer wäre. Wer eine Leiche verschwinden lässt, will sichergehen, dass sie nicht gefunden wird. Da kann man den Aufwand einer Autofahrt von einer Stunde von A nach B ruhig auf sich nehmen.
Es wäre natürlich auch denkbar, dass die Person, die der Zeuge für Peggys Leiche hielt, in Wirklichkeit lebte, mit dem Fall nichts zu tun hat, und dann von selber verschwunden ist, als sie den Spaziergänger bemerkte. Möglicherweise war der Spaziergänger, weil der Fall Peggy groß in den Medien war, auch ein bisschen voreingenommen, als er jemanden da liegen sah.