StartThinking schrieb:Hört doch bitte auf, das Vater - Sohn Gespräch, welches augenscheinlich einige Leute die es wirklich hörten sehr schockiert hat, mit dieser lächerlichen Darbietung von Lemmer zu zitieren.
Wenn Rödel nichtmal das echte Band kennt, dann Lemmer auch nicht.
Zunächst bezweifle ich, dass Rödel das Band nicht kennt. Sie selbst zitierte dann doch noch aus dem Inhalt des Gesprächs, nachdem sie zuvor das Band als gefälscht bezeichnete und lautstark verkündete, ein solches Gespräch habe nie stattgefunden… aber gut, das haben Schreihälse halt so an sich
;)Du musst nicht denken, dass hier auch nur ein einziger User Lemmers irreführende, lächerliche Nachstellung für bare Münze nimmt. Primär geht es um den Informationsgehalt, den man zusätzlich zu den bereits von Lapp bekannt gegebenen Passagen erfahren konnte.
Dank Otto Lapps Ausführungen konnten wir auf die Brisanz dieses Gespräches schließen, Lapp kennt das Band. Wenn Lemmer dieses Band nie zu hören bekam und sich dann erdreistet aus diesem Gespräch eine weitere Folge der Augsburger Puppenkiste zu kreieren, zeigt das einmal mehr, welch Geistes Kind er ist. Noch schlimmer, wenn er das Band kennen sollte.
StartThinking schrieb:Ich habe manchmal echt Angst, dass einige Leute hier den Podcast wirklich als Quelle ansehen, dabei gab es doch auch im Lemmerbuch schon den Hinweis auf erfundene/veränderte Passagen. Ebenso läuft es beim Podcast. Und außerdem, gab es nicht sogar auch mal in einem der Podcasts den Hinweis, dass einige Dinge verfremdet wurden? Verfremdet... Das lässt Spielraum.
Der Hinweis auf Verfremdung im Buch existiert tatsächlich, was die Podcast Serie betrifft, ich kenne nur die 1. und die 5. Folge der Podcast Serie, einen Hinweis auf Verfremdung von was auch immer, konnte ich diesen beiden Folgen nicht entnehmen. Lemmer benötigt keinen Hinweis auf Veränderungen i-welcher Dinge, vielmehr entspringen seine „Veränderungen“ seiner interessengelenkten Tatsachenverdrehungen, da lässt man dann auch gerne mal Tatsachen unter den Tisch fallen.
StartThinking schrieb:Lemmer stellt das Gespräch absolut lächerlich und suggeriert hin. So das all die zuhörenden BI Lemminge zu dem Schluss kommen: aha, diesen Blödsinn nehmen die Ermittler also ernst.
Aber das ist ja gerade der Punkt, der mir besonders ins Auge fällt.
Lemmers absolut lächerliche Nachstellung hätte doch der Rödel geradezu in die Karten spielen müssen, aber nein, Lemmer musste sie zeitnah entfernen, einzig der Hinweis, er dürfe das Gespräch nicht nachstellen ist im aktuellen Podcast noch zu hören.
Scheinbar sah Rödel das ähnlich wie ich, nicht die irreführende Darstellung, sondern der zusätzlich von Lemmer preisgegebene Inhalt durfte so nicht stehen bleiben, insbesondere ging es offensichtlich um den einen von Ulvi stammenden, sehr markanten Satz: „der Manuel wollte….“
Aus diesem Gespräch entnehme ich für mich, dass Ulvi eben gerade nicht, der stets als suggestibler, geistig Behinderter dargestellt wird, ist. Ganz im Gegenteil! Und Rödel dürfte auch das erkannt haben.
StartThinking schrieb:Die Eltern von uk kennen sicher die Wahrheit, denn sie werden am besten wissen bzw es raushören, wann er Geschichten erzählt und wann seine Tonlage und wehemenz etwas anderes zulässt.
Ich denke, da können wir uns ganz sicher sein.
StartThinking schrieb:Der Paps hat den Burschen am Verschwindetag nicht umsonst abends gesucht. Da herrschte Panik.
Die Vermutung liegt nahe.