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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

02.04.2019 um 19:13
Zitat von JosefK1914-2JosefK1914-2 schrieb:In Wirklichkeit kommt es immer darauf an, was ein Jounalist aus einem 50-Minuten Gespräch zitiert und was er behauptet, welchen Eindruck es auf ihn gemacht hat. Auf diese Weise kann er den Leser lenken um ihn das interpretieren lassen, was der Autor will, das ist eben keine neutrale Berichterstattung. Manche fallen auf einen solche Berichterstattung dann rein, andere eben nicht.
Da hast du natürlich recht, dass in vielen Fällen die äffentliche Meinung dadurch gelenkt wird, dass selektiv und dosiert Wissen preisgegeben wird. Aber das gilt eben nicht nur für Journalisten, sondern genauso für Rödel, für die BI oder für Mitdiskutanten, die hier mal eben so einzelne Seiten aus Akten einstellen bzw. aus Akten zitieren. Nachprüfen kann das ebenfalls keiner.

Nach wie vor lobe ich mir in diesem Punkt RA Strate aus Hamburg, der aus den von ihm vertratenen Fällen das komplette Urteil einstellt, auch Gutachten, Revisionsbegründungen, Wiederaufnahmeanträge und dergleichen. Da ist dann eine ganz andere Diskussionsgrundlage vorhanden.


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Peggy Knobloch

02.04.2019 um 20:32
Zitat von AndanteAndante schrieb:Nach wie vor lobe ich mir in diesem Punkt RA Strate aus Hamburg, der aus den von ihm vertratenen Fällen das komplette Urteil einstellt, auch Gutachten, Revisionsbegründungen, Wiederaufnahmeanträge und dergleichen. Da ist dann eine ganz andere Diskussionsgrundlage vorhanden.
Ich denke, dass man das demjenigen Anwalt überlassen muss. Einen solche Veröffentlichung kann durchaus bei dem Gericht schaden, das die Wiederaufnahme erst zulassen muss.

In Deutschland gibt es eben das Unmittelbarkeitsprinzip, sprich die Richter sollen nur über das entscheiden, worüber im Verfahren "verhandelt" wird. Nicht mehr und auch nicht weniger.

Daher ist es dem Angeklagten/Anwalt auch nicht erlaubt im laufenden Verfahren Auszüge aus den Ermittlungsakten zu veröffentlichen. So etwas könnte eben durchaus bewirken, dass in die Entscheidung der Richter doch Dinge eingehen, die nicht verhandelt wurden.

Nach einer Verurteilung ist natürlich der Betroffene von diesem Stillschweigen entbunden und er kann - soweit es die Rechte anderer nicht verletzt - soviel aus den Akten veröffentlichen wie er will.

Aber wenn es dann doch zu einem WAA kommt, dann sieht ein Gericht sich u.U. bedrängt, da in der neuen möglichen Instanz das Unmittelbarkeitsprinzip nicht sicher mehr gegeben ist. Man kann sich dadurch nicht sicher sein, dass da sich nicht doch weitere (unbewusste) Hemmschwellen aufgebaut haben einem WAA stattzugeben.

Ich denke schon, dass es sehr begründet ist, sich da mit Ausschnitten aus Ermittlungsakten zurück zu halten. Ein Urteil ist aber auch nichts anderes, auch ein Urteil könnte auf die spätere Instanz einen entscheidenden Einfluss haben, obgleich das erste Urteil in dieser Instanz nicht eingeführt wird, warum auch, es hat ja seine durch die Stattgabe des WAA Wirkung eigentlich verloren, alles relevante muss neu verhandelt werden.

Wie gesagt, solche veröffentlichten Sachen sind später einfach nicht mehr aus der Welt zu schaffen, insbesondere in der heutigen Zeit. Irgendwo im tiefsten Internet wird man meist fündig.

Ich muss auch zusätzlich daran erinnern, die StA hatte Strate angeklagt, weil er im Vorfeld diese Sachen eben im Fall Mollath veröffentlicht hatte. Die Anklage wurde zwar abgewiesen, aber ich denke, das sich Anwälte nicht unbedingt so etwas ausgesetzt sehen wollen.


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Peggy Knobloch

02.04.2019 um 21:04
Hallo liebe Forengemeinde.

lange Zeit lese ich hier schon mit und noch nie hielt ich es für nötig mich einzubringen. Ich hatte auch Angst erkannt zu werden. Der hauptsächliche Grund war allerdings, dass ich diesen Theorien hier lange Zeit nichts abgewinnen konnte.

Aber da wir vorhin auf Arbeit wieder getratscht haben, habe ich den Entschluss gefasst mich doch zu Wort zu melden. Es liegt ein sehr großes Interesse an dem Fall vor und die meisten Leute aus der direkten Umgebung trauen sich nicht sich zu äußern.


Ich habe im Januar das Band vorgespielt bekommen, also eigentlich ein Elternteil von mir. Ich war zugegen und durfte aufgrund des Alters/oder eines Problems meiner Eltern mit anwesend bleiben. Als Zeuge/in kam ich nicht in Frage, da ich vor und nach der vermeintlichen Tat einige Zeit nicht in Lichtenberg war. Ob Beruflich, Urlaub, lasse ich hier offen.
Ich achte sehr darauf, dass alles was ich über mich preisgebe auch auf andere Leute aus der Nachbarschaft zutreffen könnte. Deshalb kann ich nun nicht weiter darauf eingehen, weshalb ich beim Anhören des Mitschnitts zugegen bleiben durfte.

Einen Tag nachdem die Polizei bei meinen Eltern war kam ein/e Nachbar/in zum Kaffee. Man unterhielt sich selbstverständlich über den Mitschnitt.
Jeder von uns hielt ihn für glaubwürdig, jedoch erklärte es der/die Nachbar/in am besten.
Folgendermaßen: Wenn der Ulvi seine Geschichten erzählte, dann grinste er stets etwas aus Scham. Des Grinsen konnte man förmlich an seiner Sprache ablesen, besser gesagt heraushören. Also auch, wenn man nur an ihm vorbei ging und ein Gespräch mithörte. Er konnte das wahrscheinlich nicht abschalten und es passierte ihm nicht deshalb, weil seine Geschichte lustig war, sondern egal wie ernst das Thema auch war, er musste ein ganz klein wenig grinsen. Jedoch nur wenn es erfunden war.

Also jeder der ihn etwas besser kannte, wusste immer wann es eine Geschichte war. Eben aus diesem Grund sind wir auch ziemlich über den Inhalt des Mitschnitts erschrocken.

Es gibt wenige Nachbarn, die es weiterhin für eine Geschichte halten. Jeder hat seine Meinung. Nicht jeder hörte das Band.
Wir als Familie haben unsere Meinung nun geändert. Wir waren in der Sache immer sehr neutral, aber schlossen es nicht aus, dass es der Ulvi doch war.
Wir dachten allerdings stets, dass seine Geständnisse wirklich nur Geschichten waren, weil er nicht die Wahrheit sagen wollte, oder er dachte er sollte sagen was sie hören wollen. Wir kannten ihn schließlich als Märchenerzähler. Im Falle dessen, dass der Ulvi den Ermittlern all das ebenso schilderte, wie auf dem digitalen Mitschnitt zu hören, dann verstehe ich nun das alte Urteil doch sehr gut.
Ich war nämlich lange Zeit Gegner/in des Urteils, da wir alle den Ulvi als Geschichtenerzähler kannten. Mit seinem erhabenen Blick und seinem leichten schmunzeln im Moment des im Mittelpunkt stehens.
So kannte man ihn in Lichtenberg.
Familie Ku. hat auch bereits gespürt, dass einige Leute nun anders über den Fall denken. Diese Leute sind vom Erdal so enttäuscht, weil sie nun hören konnten das er viel mehr über die Sache wusste. Wir haben auch seither dieses Problem und gehen der Familie ebenfalls aus dem Weg. Allerdings zeigen wir es nicht deutlich, sondern gehen nun halt einfach eine andere Strecke zum spazieren.
Im Ortskern sieht man sie nicht oft. Häufiger am Fenster... Also ist das leicht zu meiden.

Der wichtige Inhalt des Mitschnitts ist euch bekannt. Ich persönlich vermag nur eine weitere Sache wahrgenommen zu haben, aber es dauerte schließlich auch lange und deshalb entgeht einem vielleicht auch einiges.
Die genaue Dauer kann ich gegenwärtig nicht mehr eruieren, weil wir zuvor und danach mit dem Polizisten sprachen. Gefühlt eine halbe Stunde war es allerdings. Kann daran liegen, dass wortlose Abschnitte vielleicht entfernt wurden. Man kann in den zu hörenden Abschnitten allerdings keine Schnitte erkennen.
Der Ermittler war laut meinem Nachrichtenverlauf im Handy etwa 1h und 15 Minuten bei uns.
Die hauptsächliche Frage lautete: hat der hier im Ort so gesprochen? Wir antworteten mit nein.
Und ob wir das Gesagte für glaubwürdig halten wurde gefragt. Diese Frage wurde mit einem sehr unter Schock ausgesagtem: "ja definitiv" beantwortet.
Leider konnten wir es nicht so gut wie der/die Nachbar/in meiner Eltern erklären. Aber die Person hat es später selber getan. Der Ermittler soll daraufhin geäußert haben, dies habe er vor einigen Wochen bereits von jemand anderem gehört. Also fiel das nicht nur der Person auf. Wir wussten es auch, konnten es jedoch nicht in Worte fassen, warum man das halt immer wusste wann er gelogen hatte.

Eines noch! Die genannte Zahl der Personen, denen der Mitschnitt vorgespielt wurde, bezieht sich nur auf die jeweilige Zielperson, soll heißen den aufgesuchten Zeugen. In meinem Fall war es ein Elternteil, letzten Endes hörte es allerdings auch der zweite Teil und ich. So wird es eventuell auch öfter gelaufen sein. Im direkten Umfeld weiß jeder bei wem die Ermittler waren. Aber ein paar Straßen entfernt verläuft sich das etwas. Ich habe Kontakt zu drei Haushalten, welche das Band kennen. Andere im Ort reden natürlich auch darüber, sagen aber nicht ob die Ermittler bei ihnen waren und schon gar nicht, was sie ihnen vielleicht sagten. Außerdem wissen wir nicht wer es noch gehört haben könnte, jeder redet schließlich nicht mit jedem. Ich möchte nur betonen, da ich gelesen hatte, es wäre knapp 10 - 12 Leuten vorgespielt worden, das ist definitiv zu wenig. 10 Zeugen und dazu die im Haus lebende Familie wäre korrekter ausgedrückt. Dunkelziffer liegt sicher bei 20-30 Personen.

Gut liebe Leut ich muss mich erst einmal aufs Ohr hauen. Vielleicht bis morgen um diese Zeit.



Grüßla


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Peggy Knobloch

02.04.2019 um 21:14
@Lolarola
Lieben Dank für diesen persönlichen Einblick!


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Peggy Knobloch

02.04.2019 um 21:15
@Lolarola
ich schließe mich @jaska an, danke!


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Peggy Knobloch

02.04.2019 um 21:27
@Lolarola
Danke, damit sollte der Fall nun tatsächlich gelöst sein. Schade, dass niemand mehr belangt werden kann. Und hoffentlich ist M. S. nur indirekt in das Ganze verwickelt, damit er keine Gefahr mehr für die Allgemeinheit darstellt.


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Peggy Knobloch

02.04.2019 um 21:32
@Lolarola

Auch von mir ein Dankeschön.
Jetzt erklärt sich mir, welche Absicht die Ermittler verfolgten.


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Peggy Knobloch

02.04.2019 um 21:33
Zitat von LolarolaLolarola schrieb:Wir dachten allerdings stets, dass seine Geständnisse wirklich nur Geschichten waren, weil er nicht die Wahrheit sagen wollte, oder er dachte er sollte sagen was sie hören wollen. Wir kannten ihn schließlich als Märchenerzähler
Wie kannst du unterscheiden, wann jemand ein Märchen erzählt und wann nicht?

Lt. Lemmer wurden bei Minute - 6.35 mehrere Geständnisse abgelegt. Wieso soll gerade das jetzige Geständnis als glaubwürdig eingestuft werden können?

https://www.antenne.de/programm/podcasts/geheimakte-peggy/?fbclid=IwAR1Guy0Q2DJVF102nVVhqnHsKPx6ISDcE8wOp50aE_2F_lLrzGKvrKg_VRs (Archiv-Version vom 01.10.2020)


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Peggy Knobloch

02.04.2019 um 21:39
@MrSpocks
Ich denke was damals tatsächlich ganz genau geschehen ist, wird niemand mehr herausfinden. Ausser man hätte Satellitenaufnahmen, aber dafür ist die Gegend militärisch zu uninteressant.


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Peggy Knobloch

02.04.2019 um 21:42
Zitat von MrSpocksMrSpocks schrieb:Wie kannst du unterscheiden, wann jemand ein Märchen erzählt und wann nicht?
Scheinbar konnten die Menschen, die UK kannten, das sehr gut unterscheiden:
Zitat von LolarolaLolarola schrieb:Jeder von uns hielt ihn für glaubwürdig, jedoch erklärte es der/die Nachbar/in am besten.
Folgendermaßen: Wenn der Ulvi seine Geschichten erzählte, dann grinste er stets etwas aus Scham. Des Grinsen konnte man förmlich an seiner Sprache ablesen, besser gesagt heraushören. Also auch, wenn man nur an ihm vorbei ging und ein Gespräch mithörte. Er konnte das wahrscheinlich nicht abschalten und es passierte ihm nicht deshalb, weil seine Geschichte lustig war, sondern egal wie ernst das Thema auch war, er musste ein ganz klein wenig grinsen. Jedoch nur wenn es erfunden war.
Und genau das wollten die Ermittler wissen:
Zitat von LolarolaLolarola schrieb:Die hauptsächliche Frage lautete: hat der hier im Ort so gesprochen? Wir antworteten mit nein.
Und ob wir das Gesagte für glaubwürdig halten wurde gefragt. Diese Frage wurde mit einem sehr unter Schock ausgesagtem: "ja definitiv" beantwortet.



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Peggy Knobloch

02.04.2019 um 21:48
Zitat von kätzchen4kätzchen4 schrieb:Scheinbar konnten die Menschen, die UK kannten, das sehr gut unterscheiden:
Mir wird das zu spekulativ. Mit so "Möchtegern-Psychologie-Aussagen" kann ich nichts anfangen. Ich zweifle teilweise sogar an sogenannten fachlichen Gutachten und frage oft, wie die zu welchen Ergebnissen gekommen sind. Aber jetzt sollen da Bürger bewerten, was Wahrheit und Märchen ist. Da muss ich passen.


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Peggy Knobloch

02.04.2019 um 22:03
@MrSpocks
Das Motiv von M. S. fehlt leider bei der ganzen Geschichte. Warum hat er zu U. K. gesagt, dass er ihr den Mund zuhalten soll? Was war der Beweggrund sie überhaupt festzuhalten? Er hätte zu U. K. ja sagen können, dass er sie sofort loslassen soll. Was hatte er vor?


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Peggy Knobloch

02.04.2019 um 22:05
Zitat von HenchmanHenchman schrieb:Das Motiv von M. S. fehlt leider bei der ganzen Geschichte. Warum hat er zu U. K. gesagt, dass er ihr den Mund zuhalten soll? Was war der Beweggrund sie überhaupt festzuhalten? Er hätte zu U. K. ja sagen können, dass er sie sofort loslassen soll. Was hatte er vor?
Frage mich bitte so was nicht. Ich nehme Aussagen von U.K. nicht für bare Münze.


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Peggy Knobloch

02.04.2019 um 22:08
Zitat von MrSpocksMrSpocks schrieb:Ich nehme Aussagen von U.K. nicht für bare Münze.
und das Geständnis von Manuel S. natürlich auch nicht?


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Peggy Knobloch

02.04.2019 um 22:09
@MrSpocks
Ja wenn es denn nicht stimmt, was hat M. S. in der ganzen Geschichte überhaupt zu suchen? Was waren seine Beweggründe? Er läuft da draußen unbehelligt herum.


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Peggy Knobloch

02.04.2019 um 22:57
Zitat von HenchmanHenchman schrieb:Er läuft da draußen unbehelligt herum.
Na, so unbehelligt nun auch wieder nicht. Immerhin hat er ein Ermittlungsverfahren wegen Mordverdachts am Hals, und die Zeugenbefragungen mittels des Bandes in Lichtenberg werden allein seinetwegen veranstaltet.


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Peggy Knobloch

02.04.2019 um 23:00
Lieber Henchman, ich denke gelöst ist noch lange nichts. Es scheint lediglich sehr klar, dass es zwei bekannte Leute gibt, die mit Peggys tot zutun haben. Niemand von uns maßt sich nichteinmal im Geheimen an, zu sagen wer Täter und wer nur Verbringer war. Manu kann es selbst gewesen sein und der Ulvi wollte ihn vielleicht nur schützen. Er kann aber auch den Befehl mit Vorsatz gegeben haben und somit Mittäter sein.
Man kann nun nicht die Hand für jedes Wort ins Feuer legen. Man kann lediglich abschätzen, ob es eine seiner typischen Geschichten war, oder er da etwas Wirkliches von sich gibt.

MrSpocks ich weiß leider noch nicht wie das mit dem Antworten funktioniert, aber bitte unterstelle uns Bürgern nicht, wir wären Hobbypsychologen. Jeder normale Mensch erkennt wann sein Kind die Wahrheit erzählt. Beim Ulvi war es allerdings immer noch deutlich leichter es zu bemerken.

Ich möchte mich hier auf keine Seite schlagen. Es ist nur leider schwierig damit hinterm Berg zu halten, wenn man etwas kennt was viele Leute interessiert. Es kennen nur wenige Leute und die meisten sagen nichts.
Ich werde mich auch nicht strafbar machen und etwas wiedergeben. Ihr kennt das Wichtigste. Sogar das eine zusätzliche Detail, was mir noch auffiel wird nichts an eurem Pro und Kontra ändern können.
Ein Indiz mehr für den nicht mehr lesbaren Artikel. Wer sich weiterhin weigert es zusammen zu setzen wird auch damit nicht erleuchtet.

Egal welche Zweifel auch nach dem anhören für diverse Leute blieben, ein Punkt ist einschneidend für fast alle. Nämlich der Ton und die Art von Ku. Sen.

at All:
Hier sind doch noch mehrere Lichtenberger, ihr könnt frei mit mir schreiben, keine Angst. So viel Mühe ich mir auch immer gegeben habe, ich konnte nie herauslesen wer ihr wirklich seid.
So soll es auch gerne bleiben.

An alle anderen noch ein Dankeschön für die nette Begrüßung.

Jetzt geht es aber wieder ab in die Falle, bin vorhin im Sessel eingeschlafen und musste dann doch noch einmal reinschauen.


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Peggy Knobloch

02.04.2019 um 23:02
Zitat von LolarolaLolarola schrieb:MrSpocks ich weiß leider noch nicht wie das mit dem Antworten funktioniert, aber bitte unterstelle uns Bürgern nicht, wir wären Hobbypsychologen. Jeder normale Mensch erkennt wann sein Kind die Wahrheit erzählt. Beim Ulvi war es allerdings immer noch deutlich leichter es zu bemerken.
Du scheinst dann Prof. Kröbers Arbeit nicht richtig einschätzen zu können.


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Peggy Knobloch

02.04.2019 um 23:06
@MrSpocks
Zitat von MrSpocksMrSpocks schrieb:Du scheinst dann Prof. Kröbers Arbeit nicht richtig einschätzen zu können.
Wie kommst Du denn darauf? Das war doch gar nicht Thema????


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Peggy Knobloch

02.04.2019 um 23:41
Vielen lieben Dank für diese Einblicke! Verzeih bitte meine Neugier, aber ist es wahr, dass Ulvi dort die Geschichte mit dem Bushäuschen bereits erzählt? Im Podcast von Bayern 1 Folge 1: Geheimakte – Peggy (Archiv-Version vom 01.04.2019) ist der Bruder von Manuel S zu hören und berichtet dies.
Zitat von MrSpocksMrSpocks schrieb:Ich zweifle teilweise sogar an sogenannten fachlichen Gutachten und frage oft, wie die zu welchen Ergebnissen gekommen sind.
Das du an Fakten zweifelst ist ja hinlänglich bekannt, aber stell dir vor, fachliche Gutachten werden nicht von Hinz und Kunz erstellt die an der Wissenschaft zweifeln, sondern von Personen die für die Erstellung solcher Gutachten einen Akademischen Grad (meist Dr. ) mittels Studium erworben haben und auch etwas davon verstehen.
Zitat von MrSpocksMrSpocks schrieb:Du scheinst dann Prof. Kröbers Arbeit nicht richtig einschätzen zu können.
Ach und du kannst das? Gerade noch mitgeteilt, daß du fachliche Gutachten anzweifelst und jetzt ernsthaft behaupten wollen, daß du das einschätzen kannst? Zumal das weder Thema noch vom User @Lolarola angesprochen wurde.


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