Menetekel schrieb:immerhin hat sie so einiges aufgedeckt was in diesem Fall ja so nicht stimmen kann... ( Tachoscheibe, Tatherganghypothese ). Das das Ergebnis hier so manchen nicht Recht ist, ist zu verstehen...
Aber Fakt ist nunmal das die Ermittler einen geistig Behinderten Menschen und dessen Aussagen so "manipuliert" haben, bis das gewünschte Ergebnis herausgekommen ist.
Am Ende wurde vom Gericht ja nicht entschieden das U.K nicht der Mörder sein kann, sondern, dass die Tat nicht so geschehen sein kann, wie die Ermittler das festgestellt haben.
Das mag ja alles am Anfang gut und richtig gewesen sein. Das vonseiten der Beamten schwere Fehler gemacht wurden ist nun bekannt.
Gut.
Das Gericht stellt fest was du da sagst, ok.
So kann es nicht gewesen sein.
Hat sie ihren Einfluss und Intimität zu ulvi genutzt um aus ihm Wahrheit zu entlocken?
Menetekel schrieb:Die Aufgabengebiete als Betreuerin für U.K. umfassen die Regelung von behördlichen und gerichtlichen Angelegenheiten, die Regelung von schadensersatzrechtlichen Angelegenheiten sowie die Gesundheitsfürsorge.
So wie es mir erscheint überschreitet sie aus egoistischen Motiven ihre Kompetenzen.
Das was sie alles tut ist nicht ihrem Mitgefühl zu schulden sondern ihrem aktivismus und ihrer geltungssucht.
Aus deinem Link :
so daß es ihr aus tiefstem Herzen kam, für Ulvi und seine Familie etwas zu tun, auch aus Empörung, wie sich die Justiz gerade gegenüber einem solch hilflosen, wehrlosen Menschen verhalten hatte.
Bei der Großkundgebung „EMPÖRT EUCH – Recht und Freiheit für Gustl Mollath“ des Menschenrechtsforums Gustl Mollath am 27. Juli 2013 in Nürnberg verlas sie ihren Offenen Brief an den Bundespräsidenten Joachim Gauck, in dem sie sich für Ulvi Kulaç, Gustl Mollath und andere Justiz- und Psychiatrieopfer einsetzt, wie zum Beispiel Matthias Frey und Alexander Zouras.
Sie nutzt die Popularität des Falles aus.
So mein Eindruck.
Mit "aus tiefen Herzen" hat das nix mehr zu tun.
Die Realität mit Betreuern und deren Herzlichrn Engagement gegenüber behinderten und andren zu betreuten, ist nämlich eine gänzlich andere.
Juristische Ungerechtigkeiten sind eher eine Seltenheit, sondern Ungerechtigkeiten und Unmenschlichkeit von seiten der verordnungen Gesundheitsversorgung, Unterbringung, Pflege ectpp und ganz ganz wichtig ist "Zeit".
Keiner hat zeit. Auch die Betreuer nicht.
Aber Rödel die hat zeit. ..sie widmet quasi ihr Leben dem Ulvi.
Das geht echt zu weit.
Strebt sie mit den neusten Aktionen eigentlich in ulvis Namen?
Will Ulvi da in der Soko Köpfe rollen sehen oder ist Sie das. Losgelöst von ihrer Rolle als Betreuerin?