Peggy Knobloch

emz schrieb:Mein Vorschlag wäre, du gehst auf Info und rufst dort die Beiträge von Hörteis auf.
In seinem ersten erklärt er, wer er ist usw

Das habe ich jetzt getan und auch ansonsten noch im Netz über den Mann recherchiert. Da kann ich nur sagen, wer solche Unterstützer hat(t)e, der braucht keine Feinde mehr. Abgesehen, davon dass es nicht in Ordnung ist, dass Hörteissenior Teile aus der Akte von UK im Netz verbreitet, ist die Tatsache, dass einige Namen identifizierbar sind, andere nicht, Anlass für Spekulationen und möglicherweise falsche Verdächtigungen in der Öffentlichkeit. Dieses Dokument dient ja hier auch häufig als Grundlage für Diskussionen.

Die Fotos in meinem Beitrag,

Beitrag von 3THINKER (Seite 3.836) ,

stammen von der DEUTSCHEN PRESSEAGENTUR und von GOOGLE.
Sie zeigen die Treppe, die auch in der Animation, Bestandteil des Beitrags,

Beitrag von MaryPoppins (Seite 3.838) .

Die blauen Linien in der oberen Animation stellen den Weg zur Schlossklause dar.
Die Markierung auf dem Luftbild zeigt den Position der Schlossklause.

Bildquelle: GOOGLE
Original anzeigen (0,2 MB)

@MaryPoppins
Der Abtransport vom Haus (Heizungskeller) wäre aber ganz einfach über den Platz hinter dem Haus und über die Kirchgasse zu schaffen gewesen. Der Bereich der Schlossklause, der zum Schlossplatz hin rausgeht, ist wohl das Erdgeschoss. Vom Kellergeschoss hinaus auf den Platz bei der Kirche wird wohl auch eine Tür sein, ein hinterer Ausgang eben.

@3THINKER

3THINKER schrieb:Die blauen Linien in der oberen Animation stellen den Weg zur Schlossklause dar.

Demnach wäre die Schlossklause außerhalb der Burgmauern. Das ist aber nicht so.
Die eingezeichnete Mauer ist viel zu klein für die tatsächliche Burganlage und das eingezeichnete Häuschen, dass die Schlossklause darstellen soll, ist viel zu weit weg vom Burgturm und eben außerhalb der Burgmauer.(ebenso das Torhäuschen) Diese eingezeichnete Mauer sieht so aus, als wäre sie die innere Burgmauer.
Oder es ist so zu interpretieren, dass der Tatort zwischen äußerer und innerer Burgmauer gewesen sein soll. Das passt zwar viel besser zu Entfernungen und zu den Zeiten, aber es ist eine Version, die m.W. ganz neu ist.

Hathora schrieb:Demnach wäre die Schlossklause außerhalb der Burgmauern. Das ist aber nicht so.
Die eingezeichnete Mauer ist viel zu klein für die tatsächliche Burganlage und das eingezeichnete Häuschen, dass die Schlossklause darstellen soll, ist viel zu weit weg vom Burgturm und eben außerhalb der Burgmauer.(ebenso das Torhäuschen) Diese eingezeichnete Mauer sieht so aus, als wäre sie die innere Burgmauer.

In der Animation wurde die innere Mauer dargestellt.
Zumindest war das die Antwort auf meine Nachfrage.

Hathora schrieb:Der Abtransport vom Haus (Heizungskeller) wäre aber ganz einfach über den Platz hinter dem Haus und über die Kirchgasse zu schaffen gewesen.

Mit Abtransport meinte ich den von der hinteren Treppe an der Schlossmauer zur Klause bzw. Parkmöglichkeit bei der hinteren Treppe. Dort könnte man rückwärts richtung Torhaustreppe parken und Peggy direkt einladen und verbringen.
Verladung in Verbringerauto in etwa hier: blau
Original anzeigen (0,5 MB)

3THINKER schrieb:In der Animation wurde die innere Mauer dargestellt.
Zumindest war das die Antwort auf meine Nachfrage.

Igendwas stimmt da trotzdem nicht. Der Turm ist doch nicht innerhalb der inneren Mauer.

@MaryPoppins
Das wäre natürlich möglich. Dann hätte man die Peggy die Treppe vom Keller rauftragen müssen. Man hätte aber auch direkt die Peggy vom Heizungskeller in das Auto laden können, indem man das Auto am Kirchplatz unten rückwärts an die kellertreppe ranfuhr. Aber wie auch immer... die Torhaustreppe ist das nicht, die liegt auf diesem Platz genau gegenüber, im Foto oben links oben im Bild bei dem gelben Haus mit dem Fachwerk. Das ist das Torhaus und genau davor ist die Treppe.
Nach der Animation aber ergibt sich eine ganz andere Version.
Danach geschah die Tat zwischen äußerer und innerer Mauer.

Andante schrieb:Igendwas stimmt da trotzdem nicht. Der Turm ist doch nicht innerhalb der inneren Mauer.

Stimmt. Aber mit viel gutem Willen würde das besser passen als wenn die gesamte Anlage mit beiden Mauern dargestellt würde.
Laut @3THINKER stammt die Animation von der Presseagentur und von Google. Hatte die Presseagentur diese Animation vom Polizeipressebüro? Wahrscheinlich .. so ist der Weg mit Fotos und Skizzen und Animationen, die für die Presse frei gegeben werden.
Dann sind wir alle seit Jahren auf dem Holzweg. Klar, dass uns der Polizeipressesprecher nicht berichtigt. Hätte aber die Presseagentur ein falsches Bild verbreitet Oder ein eigenes mit falscher Darstellung gedruckt, dann wäre dies sicher berichtigt worden. Oder wie muss ich das sehen?

In Ulvi's „Geständnis“ sind doch Widersprüche die bereits am Henri Marteau-Platz beginnen, die farblichen Statements beziehen sich auf die im Foto verwendeten farblichen Markierungen...(sorry für die Farbe)

Die Zeugin Frau R. gab an Peggy wäre am 7.5.01 vor ihr von der Nailaer Straße kommend und zwar auf der Höhe des Friedhofes gelaufen. (Dies wurde vom Vater der Frau R. bestätigt „Zum 7.5.01 gaben die R's an, dass ihre Tochter wie jeden Montag bei ihnen in der Wohnung zu Mittag aß. Gegen 13.15 Uhr verließ sie die elterliche Wohnung, um in Richtung Marteau-Platz in ihre eigene Wohnung zu gehen.“)
„Ich bin mir absolut sicher, dass ich Peggy am Montag etwa gegen 13.15 Uhr zuletzt gesehen habe. Sie lief von der Nailaer Straße kommend vor mir her, und zwar auf der Höhe des Friedhofes.
Sie ist zügig vor mir hergelaufen, ich habe sie nicht eingeholt. Sie war ein paar Schritte vor mir. Sie hat nicht angehalten und auf Grund ihrer Haare erkannte ich sie als Peggy. Zu diesem Zeitpunkt waren keine anderen Schüler mehr unterwegs. Peggy hatte ihren Schulranzen auf dem Rücken. An ihm war oben ein Plüschtier angehängt und dieses baumelte nach unten. Was es für ein Tier gewesen ist, weiß ich nicht. Zu ihrer Bekleidung kann ich wirklich keine Angaben machen. Ich habe nicht darauf geachtet. Ich bin dann zu mir in die Wohnung gelaufen und Peggy lief in Richtung Marktplatz hoch.“

¯¯¯¯¯¯ Sie lief von der Nailaer Straße kommend vor mir her, und zwar auf der Höhe des Friedhofes.
· · · ·· · · · Ich bin dann zu mir in die Wohnung gelaufen und Peggy lief in Richtung Marktplatz hoch


In dem aus Naila kommenden Schulbus saß die Schülerin Helen C., die Peggy aus der ersten Grundschulklasse kannte
Helen C. sah Peggy als letzte
Quelle 1 „Am 7.5.01 fuhr ich, wie gesagt, mit dem Bus. Wo ich damals saß, kann ich nicht mehr sagen. Ich kann auch die genaue Uhrzeit, zu der wir in Lichtenberg angekommen sind, nicht angeben. Wir sind auf jeden Fall am Marteau-Platz um die Kurve gefahren und ich sah Peggy auf der Höhe der Raiffeisenbank. Ich sah Peggy von hinten, d.h. ich sah ihren Schulranzen. Er war rosa und es waren Figuren darauf gemalt. Außerdem sah ich ihre langen blonden Haare. Ich weiß auch noch, dass sie eine Jacke an hatte und eine olivgrüne Hose“.
- - - - -
Quelle 2
Die Schülerin Helen C., die Peggy aus der ersten Grundschulklasse kannte, sagte aus, sie sei mit dem Schulbus von Naila gekommen und habe aus dem Bus heraus Peggy gesehen. Sie habe sie an ihren blonden Haaren und ihrem auffallenden Schulranzen erkannt. (…) Allerdings gab Helen C. an, Peggy habe sich zu diesem Zeitpunkt am Marktplatz in der Höhe Kirchgasse befunden am Marktplatz in der Höhe Kirchgasse befunden. Das würde bedeuten, dass Peggy den Henri-Marteau-Platz, auf dem sie angeblich auf Ulvi Kulac getroffen sein soll, schon überquert hatte. Das Gericht geht in der Urteilsbegründung über diese Diskrepanz großzügig hinweg, indem es feststellt, Helen C. habe Peggy "in diesem Bereich" gesehen.

Frau R. sagte aus, daß Peggy ihren Schulranzen auf dem Rücken trug und in Richtung Marktplatz hochgelaufen ist. Helen C erkannte Peggy von hinten aufgrund des Schulranzens was eigentlich nahe legt das sich auch bei dieser Sichtung – die evtl. am Marktplatz in der Höhe Kirchgasse (Mittelstr.) - der Schulranzen auf dem Rücken befand.

Und nun haben wir den Ulvi der behauptet, daß Peggy mit dem Schulranzen in der Hand nach dem Auffeinandertreffen mit ihm am Marteau-Platz (den sie nach Frau R. und Helen C. schon (fast) hinter sich gelassen hatte in die entgegengesetzte Richtung zum sicheren Zuhause davon läuft...


Original anzeigen (0,7 MB)

Hathora schrieb:Nach der Animation aber ergibt sich eine ganz andere Version.
Danach geschah die Tat zwischen äußerer und innerer Mauer.

Nach der Animation wäre die Tattreppe, die von mir beschriebene Treppe „1“ und zumindest Hilfe hätte UK über Treppe 2 geholt. In welche Richtung dann genau Peggy abtransportiert wurde, wird in der Animation nicht gezeigt. Könnte aber auch hinter der Schlossmauer rum über das Treppenssystem beim Turm neben der Klause erfolgt sein. Wie ich schon schrieb, würde man sich über diesen Umweg der Leichenbeseitigung zumindest Zeugen am „auffälligen“ Haus und am Schlossplatz (Waldenfelsplatz) ersparen.

margaretha schrieb:Und nun haben wir den Ulvi der behauptet, daß Peggy mit dem Schulranzen in der Hand nach dem Auffeinandertreffen mit ihm am Marteau-Platz (den sie nach Frau R. und Helen C. schon (fast) hinter sich gelassen hatte in die entgegengesetzte Richtung zum sicheren Zuhause davon läuft...

Wie wir, glaube ich gestern schon diskutiert haben, könnte des Rätsels Lösung sein, dass UK zunächst auf Peggy am Mateau-Platz wartete, aber als sie nicht zur üblichen Zeit erschien (Peggy räumte im Klassenzimmer auf und suchte Geldtasche), den Topf/Schüssel zu Hilmar K. an den Eingang stellte. Als er sich auf den Weg zurück zu Teichmann machte, wäre er dann Peggy begegnet, die richtung Elternhaus bereits den Marteau-Platz passiert hätte. Das würde auch erklären, warum Peggy nicht nach Hause flüchtete (wäre ja dann richtung UK gewesen), sondern zurück richtung Marteau-Platz und in die Kleingartenanlage einbog und diesen Fluchtweg nahm.

MaryPoppins schrieb: Das würde auch erklären, warum Peggy nicht nach Hause flüchtete (wäre ja dann richtung UK gewesen), sondern zurück richtung Marteau-Platz und in die Kleingartenanlage einbog und diesen Fluchtweg nahm.

Ja, vermutlich rannte das Kind 30-50 Meter vor der sicheren (und sichtbaren) Haustüre mit dem Schulranzen in der Hand zurück.
Als es bei der Flucht zum ersten Aufeinandertreffen mit Ulvi kam nachdem sie über den Stein gestolpert ist, lässt sie sich von ihm den Ranzen geben und rennt wieder mit dem Ranzen in der Hand davon?! Bei der Gelegenheit sah der Ulvi ja auch durch die Jeans das sie am Knie geblutet hatte.
Alles klar!

und die Schultasche hatte sie in der Hand, weil sie bereits nach dem Schlüssel kramte?

@Hathora

hawo schrieb am 17.05.2012:17.05.2012 um 01:19
@atencion: gemäß Thomas Müller Video - und Polizei - sind weder Peggy noch Ulvi um den gesamten Schloßberg herumgelaufen. Der Tatort lag am Aufgang zum Schloßplatz vor der Umrundungdes gesamten Berges. Das siehst Du, wenn Du Deine und die anderen Bilder mit dem Post oben, der noch eine gewaltige Blase um den Schloßberg herum zeigt, vergleichst.

Nochmal kurz zum Weg, der schon 2012 Thema in diesem Thread war.
Es gab anscheinend in einem Video einen Kartenausschnitt, wo der Fluchtweg und Tatort skizziert war. Hier führte der Weg ebenfalls NICHT UM den Schlossberg, sondern vorne vorbei (meine besagte Treppe)
Seltsamerweise (!) ist besagtes Video auch hier im Thread (veröffentlicht von Scipper am 7.5.12) gelöscht worden und auch online findet man nicht mal mehr Clips dazu.
Es dürfte sich um das Video „Urteil Mord“, einer Sat1-Dokuserie mit Thomas Müller gehandelt haben.
Welche Gründe gibt es, den angeblichen Fluchtweg medienwirksam (GR vor falscher (?) Treppe) in Szene zu setzen, und damit aber gut 150m-200m dazuzuschummeln? Übrigens wurde besagter „längerer“ Fluchtweg (ebenfalls von Scipper) vermessen und er kam auf 575m und nicht auf die von der BI immer behaupteten 1,2km!

@MaryPoppins

MaryPoppins schrieb:ach der Animation wäre die Tattreppe, die von mir beschriebene Treppe „1“ und zumindest Hilfe hätte UK über Treppe 2 geholt. In welche Richtung dann genau Peggy abtransportiert wurde, wird in der Animation nicht gezeigt. Könnte aber auch hinter der Schlossmauer rum über das Treppenssystem beim Turm neben der Klause erfolgt sein. Wie ich schon schrieb, würde man sich über diesen Umweg der Leichenbeseitigung zumindest Zeugen am „auffälligen“ Haus und am Schlossplatz (Waldenfelsplatz) ersparen.

Nein, Deine Treppen sind auf der Animation nicht drauf. Die liegen doch alle beide an der äußersten Mauer der Anlage. Die Treppe auf der Animation liegt laut @3THINKER aber an der inneren Burgmauer. Das ist eine ganz andere Treppe, also Treppe 3, und U.K. hätte gar nicht über die Treppe 2 gemusst, sondern nur die Mauer entlang entgegen den Uhrzeigersinn und wäre dann da rausgekommen, wo Du Dein imaginäres Auto blau eingezeichnet hast. Weißt Du was ich meine?

margaretha schrieb:Bei der Gelegenheit sah der Ulvi ja auch durch die Jeans das sie am Knie geblutet hatte.

Und du glaubst nicht, dass jemand, der sich am Knie gerade verletzt hat, kurz vor Schmerz aufs Knie greift und dann Blut an der Hand hat, so dass auch einem Mann mit IQ 69 dämmern könnte, dass das Knie besagter Person blutet?

Hathora schrieb:Die Treppe auf der Animation liegt laut @3THINKER aber an der inneren Burgmauer. Das ist eine ganz andere Treppe, also Treppe 3, und U.K. hätte gar nicht über die Treppe 2 gemusst, sondern nur die Mauer entlang entgegen den Uhrzeigersinn und wäre dann da rausgekommen, wo Du Dein imaginäres Auto blau eingezeichnet hast. Weißt Du was ich meine?

Ja, verstehe, was du meinst. Aber dorthin können sie von der Kleingartenanlage kommend nur über Treppe 1 und 2 gelangen. Und auf dem s/w Bild der Tatorttreppe ist eindeutig Treppe 1 abgebildet. Möglicherweise eine der wenigen, noch nicht gelöschten „wahren“(?) Tatortbilder.
Habe übrigens die Originalquelle des vermeintlichen Tatortfotos gefunden und die ist von 2002, da gab es noch keine BI.
http://www.nordbayern.de/nur-peggys-grossvater-glaubt-sie-ist-noch-am-leben-1.698263/alle-infos-rund-um-die-bergkirchweih-1.1291894
Ist im Kern für uns auch gleich, solange die Polizei weiss, welche Treppe von UK genau gemeint war, denn die werden sich wohl kaum von einer BI die falsche Treppe zwecks Fluchtwegverlängerung aufschwatzen lassen.

@MaryPoppins

MaryPoppins schrieb:Welche Gründe gibt es, den angeblichen Fluchtweg medienwirksam (GR vor falscher (?) Treppe) in Szene zu setzen, und damit aber gut 150m-200m dazuzuschummeln?

Nun hat uns @Sector7 mit seinen Ausschnitten bewiesen, dass F.Rödel vor der Mauer stand, die gleichzeitig die Außenmauer von der Schlossklause, bzw deren Nebengebäude ist. An diese Stelle kommt man
1. vom Schlossplatz aus - dazu muss mann einen Abhang runter. Das geht über einen Weg und Treppen mit Handlauf.
2. vom Umrundungsweg an der äußeren Mauer entlang - da geht es den Abhang hoch über Serpentine
3.von Zwischenraum der äußeren und inneren Mauer aus - da müßte man aber erst einen Abhang am Ende der inneren Mauer hinab, um zum Serpentinenweg an der Mauer entlang mit der Stelle von F,Rödel zu kommen.
Frau Rödel hat geschummelt, ohne Frage! Gründe? Liegen auf der Hand: Niemals hätte U.K. den ganzen Weg vom Marteau-Platz durch die Schrebergärten, an der Zehentscheune vorbei, vorbei an Treppe 2, dann an Treppe 1 , entlang der ganzen Umfassungsmauer bis dahin geschafft. Nicht mal das Mädchen hätte soviel Kraft gehabt, diese ganze Strecke mit Schultasche zu rennen! Daher glaub ich das nie und nimmer.
Ich glaubte bis jetzt auch, dass U.K. über die Treppe 2 zum Schlossplatz hoch ist, nachdem er Peggy getötet hat. Das wäre der einzig sinnvolle und kürzeste Weg, wenn der Tatort an der Schlossmauer zu verorten ist (an Treppe 1 ).
Aber jetzt bin ich total verunsichert durch das Animationsbild. Da spielte sich wohl alles schon in der Anlage innen ab, an einer kleinen Treppe (3). Deshalb würde mich brennend interessieren, ob diese Animation vom Polizeipressebüro an die Presseagentur gegeben wurde.

MaryPoppins schrieb:Und du glaubst nicht, dass jemand, der sich am Knie gerade verletzt hat, kurz vor Schmerz aufs Knie greift und dann Blut an der Hand hat, so dass auch einem Mann mit IQ 69 dämmern könnte, dass das Knie besagter Person blutet?

Die Frage ist doch wieso er Peggys Kleidung am Tattag mit Jeans beschrieb wenn sie doch eine olivgrüne Stoffhose aus Nylon mit Gummizug trug.
Den Schulranzen den er ihr gerreicht haben will und der wahlweise
-mit Nik S. und Peggy nach Schwarzenbach gebracht wurde
-im heimischen Heizungskeller aufbewahrt wurde
konnte er auch nicht beschreiben

Ebenso beschreibt die Mutter des Opfers die außergewöhnlich auffällige Kleidung:

"Bekleidet war sie an diesem Tag mit einem dunkelroten, ärmelroten Unterhemd, mit
weißblauen Rosen einem Mädchenschlüpfer, die Farbe kann ich nicht sagen, einer
schwarzen Feinstrumpfhose, Kindergröße,
einer olivgrünen Stoffhose aus Nylon, in der Hose war ein Gummizug. ein orangefarbenes Sweatshirt, bei dem auf der Brustseite das Bild vom Glöckner von Notre Dame, der Ouasimodo. der Ziegenbock und die Wasserspeier. abgebildet waren. Die
Figuren waren bunt aufgedruckt. Oberhalb dieser Figuren war der Schriftzug "Walt
Disneys. der Glöckner von Notre Dame"
Ferner trug die Peggy die schwarze Sportiacke mit der Rückenaufschrift "TSV
Lichtenberg ". Die Kapuze hing über der Jacke. (NA Band II, S. 9)
1 bunter Schulkoffer. Marke: "Mc Neill". mit gelben Reflektorstreifen, besonderes
Merkmale:
Typenbezeichnung mit der Aufschrift "Paradise" (an der Naht! fehlt. Am Schulkoffer
waren ein
roter Teletubbie und zwei "Diddlmäuse " angebracht." (Band I b, 865)

Quelle: http://web.archive.org/web/20111102154558/http://www.ulvi-kulac.de/html/aktuelles.html