Peggy Knobloch
13.12.2012 um 12:03@hawo am 07.12.:
Diyana schrieb:
"Was hat es mit dem ominösen Anruf des Lebensgefährten von Frau K. auf sich?"
Antwort von @hawo und
"Auf türkisch: nüx. Neben den erfolglosen Ermittlungen wäre es auch Unsinn,
die ungeliebte Peggy statt ihrer Schwester zu entführen."
Wieso ist es "Unsinn", die Tochter zu entführen/entführen zu lassen, mit der man
als Stiefvater nicht auskommt, von der man aber weiß, dass sie der Liebling der Mutter
ist? Warum sollte man das andere Kind entführen, von dem man jahrlang annahm,
es sei das leibliche und zu dem man auf Grund dessen eine emotionale Bindung
aufgebaut hat? Dass dieses Mädchen ein "Kuckuckskind" ist, spielt nach Jahren keine so
große Rolle mehr und mit dem Entzug (Peggy) schlüge zwei Fliegen mit einer Klappe:
Mutter abgestraft, lästiger Spross vom Hals.
Und wie weit gingen die "erfolglosen Ermittlungen"? Dass ein Berufskraftwagen
um die Zeit des Verschwindens bewegt wurde? Wurde auch konkret festgestellt,
durch wen (durch Augenschein und glaubwürdige Zeugen)? Wurde in keinster
Weise in Erwägung gezogen, dass das "Verbringen von Peggy" in Auftrag
gegeben worden sein konnte?
Ich bitte, Vorgenanntes als das anzusehen, was es ist: Als Theorie oder Möglichkeit
und nicht als recherchierte, nachgewiesene Tatsache oder Anschuldigung.
Auf eine einfache Frage aber nur mit einem "Nüx!" zu antworten und immer wieder
gebetsmühlenartig auf Ulvi zurück zu kommen, ist bezeichnend für diese Diskussion.
Der "Tellerrand" hört bei manchen schon beim Bodensatz auf und das nicht nur bei
Usern, sondern leider scheinbar auch bei verschiedenen Ermittlern.
Diyana schrieb:
"Was hat es mit dem ominösen Anruf des Lebensgefährten von Frau K. auf sich?"
Antwort von @hawo und
"Auf türkisch: nüx. Neben den erfolglosen Ermittlungen wäre es auch Unsinn,
die ungeliebte Peggy statt ihrer Schwester zu entführen."
Wieso ist es "Unsinn", die Tochter zu entführen/entführen zu lassen, mit der man
als Stiefvater nicht auskommt, von der man aber weiß, dass sie der Liebling der Mutter
ist? Warum sollte man das andere Kind entführen, von dem man jahrlang annahm,
es sei das leibliche und zu dem man auf Grund dessen eine emotionale Bindung
aufgebaut hat? Dass dieses Mädchen ein "Kuckuckskind" ist, spielt nach Jahren keine so
große Rolle mehr und mit dem Entzug (Peggy) schlüge zwei Fliegen mit einer Klappe:
Mutter abgestraft, lästiger Spross vom Hals.
Und wie weit gingen die "erfolglosen Ermittlungen"? Dass ein Berufskraftwagen
um die Zeit des Verschwindens bewegt wurde? Wurde auch konkret festgestellt,
durch wen (durch Augenschein und glaubwürdige Zeugen)? Wurde in keinster
Weise in Erwägung gezogen, dass das "Verbringen von Peggy" in Auftrag
gegeben worden sein konnte?
Ich bitte, Vorgenanntes als das anzusehen, was es ist: Als Theorie oder Möglichkeit
und nicht als recherchierte, nachgewiesene Tatsache oder Anschuldigung.
Auf eine einfache Frage aber nur mit einem "Nüx!" zu antworten und immer wieder
gebetsmühlenartig auf Ulvi zurück zu kommen, ist bezeichnend für diese Diskussion.
Der "Tellerrand" hört bei manchen schon beim Bodensatz auf und das nicht nur bei
Usern, sondern leider scheinbar auch bei verschiedenen Ermittlern.