Hi,
ist ja nicht viel passiert in den letzten Tagen. Offensichtlich auch nicht im geplanten Wiederaufnahmeverfahren, nach dem Hype im Juli.
@ramisha:
ramisha schrieb am 16.11.2012:Ja, ich vermute, dass S.K. mehr weiß, als sie von sich gegeben hat, bzw. als der
interessierten Allgemeinheit bekannt gemacht wurde.
Ich glaube, wir drehen uns hier argumentativ im Kreis. Ich kann aus gegebenen biologischen Gründen nicht nachvollziehen, wie eine Mutter fühlt. Aber selbst als Vater würde ich alles, jede kleinste Kleinigkeit erzählen, wenn dadurch nur die geringste Möglichkeit bestünde, mein Kind lebend wiederzusehen. Und offensichtlich hat das Frau K. auch gemacht, als sie bei der Polizei von ihren Beobachtungen bezüglich Ulvi sprach. Warum, um Gottes Willen, sollte sie das tun, wenn sie den tatsächlichen Verbleib ihrer Tochter kannte?
Angenommen, sie wird erpresst. Dann gibt es doch eigentlich nur zwei Alternativen: entweder der Polizei reinen Wein einzuschenken um das Kind wiederzubekommen, oder gar nichts zu sagen, um die Familie zu schützen. Dann wäre aber Peggy inzwischen wieder da. Die Polizei auf eine (halb-)falsche Fährte zu führen, macht da doch gar keinen Sinn.
Wir machen hier auch unsere dünne Argumentationsdecke deutlich: Während wir ihr vorwerfen, mehr zu wissen als sie sagt, werfen wir ihr im gleichen Atemzug vor, Ulvi ins Spiel gebracht zu haben, also eine Vermutung geäußert zu haben.
ramisha schrieb am 16.11.2012:Offenbar reicht diese "Inschutznahme" auch über diesen Thread hinaus, denn wie soll man sich das anders erklären, wenn öffentliche Auftritte gebloggt werden, wenn sie zum Nachteil von S.K. gereichen.
Ich muss mich
@jaska anschließen. Wer Beiträge sehen will, die S.K. zum Nachteil gereichen, braucht nur bei youtube nach "ProPeggyProUlvi" zu suchen. 215 Minuten zum Teil übelste Verleumdungen und verfälschte/ aus dem Zusammenhang gerissene Aussagen. Auch zu empfehlen: alternativwelle.eu. Ich glaube nicht, dass es eine Lobby gibt, die Frau K. bei solchen Kleinauftritten schützt und im Gegenzug das 65minütige "Mörder ohne Mord" Interview stehen lässt.