"Nach Peggys Verschwinden wurde er zunächst als Zeuge befragt, bald aber schon als Beschuldigter geführt. Der Vorwurf lautete auf Totschlag. Der damals 24-Jährige stand im Verdacht, Peggy an einem Fluss unter einer Brücke abgelegt, sie geknebelt und mit Steinen beschwert zu haben. Das sollte er, so der Verdacht, bei einem Vatertagsausflug angeblich selbst so geschildert haben. Das Verfahren wurde 2002 trotzdem einstellt, ein Jahr nach Peggys Verschwinden. Die Ermittler waren zum Schluss gekommen, dass die Männer, die an besagtem Ausflug teilnahmen, unter Alkoholeinfluss gestanden hätten. Da redet und hört man schon mal makaberen Unsinn, klar. Aber mitunter auch die Wahrheit?"
https://www.sueddeutsche.de/bayern/peggy-lichtenberg-polizei-kriminalitaet-1.4149402Ja, da wird Unsinn geredet unter Männern , die getrunken haben..
Aber warum scherzt man über ein vermisstes Mädchen und tut sich da hervor? Das wollen dann Männer sein?
Nein, auch unter Alkohol sollte das nicht passiere. Damit spaßt man nicht.Ulvi hat ja wohl auch S. genannt , der die Peggy abtransportiert hat.
Warum ging dem S. Peggy nicht aus dem Kopf? Heute kann man es sich erklären.
Er war doch damals schon bei der FFW - da sollte man so etwas nicht erzählen. Möglicherweise hat er dort Einsatz gezeigt usw., damit hat er einen "Freibrief", dass man ihm eine "Verbringung" - egal welcher Art - gar nicht zutraute.
Sinngemäß sagte das auch der Bürgermeister jetzt nach dem Geständnis - das hätte er ihm nicht zugetraut.
Also glaubte man Ulvis Aussage diesbezüglich nicht, anderseits beschuldigte man dann Ulvi.
Auch Ulvi hat einiges erzählt, dass S. irgendwie dabei war, als er Peggy missbrauchte. Ob es wahr ist? Oder wie junge Männer mitunter sind, "protzen" sie mit ihren sex. Erfahrungen/Erlebnissen.
S. soll ja eher ein ruhiger Typ gewesen, er erzählte wahrscheinlich weniger, aber dann eben unter Alkohol.