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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

28.09.2018 um 18:11
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Am Kopf zieht sich ein etwa drei Zentimeter langer Riss vom Nasenbein am rechten Auge vorbei. Ansonsten ist der Schädel nach Informationen der ZEIT fast unversehrt, nur einer der Zähne fehlt, direkt neben dem rechten Schneidezahn
Revidiere - könnte mir auch vorstellen der Kopf auf eine Kante geschleudert wurde - die Verletzungen sind ja alle in der rechten Gesichtshälfte


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 18:12
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:nur einer der Zähne fehlt, direkt neben dem rechten Schneidezahn.
Die Rechtsmedizin, weiß natürlich um den letzten bekannten Zahnstand, des Opfers durch Zahnärzte... wenn der Zahn vorher schon gezogen wurden wäre,würde das garnicht erwähnt!


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 18:14
Zitat von ValentinoValentino schrieb:Die Rechtsmedizin, weiß natürlich um den letzten bekannten Zahnstand, des Opfers durch Zahnärzte... wenn der Zahn vorher schon gezogen wurden wäre,würde das garnicht erwähnt!
Wenn ich mich recht erinnere , wurde hier sogar mal anhand des aktuellstes Bildes von Peggy durch einen user, der Zahnarzt ist, der damalige sichtbare Zahnstatus kommentiert.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 18:14
Zitat von ZaphodBZaphodB schrieb:die Verletzungen sind ja alle in der rechten Gesichtshälfte
Richtig rechte Seite. Wenn es jetzt Schläge mit oder ohne Gegenstand ware, RECHTS oder LINKS Händer?


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 18:15
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Wenn ich mich recht erinnere , wurde hier sogar mal anhand des aktuellstes Bildes von Peggy durch einen user, der Zahnarzt ist, der damalige sichtbare Zahnstatus kommentiert.
Ja und, war der Zahl schon weg??


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 18:19
Zitat von ValentinoValentino schrieb:Peggy Knobloch
heute um 18:15
Bigmäc schrieb:
Wenn ich mich recht erinnere , wurde hier sogar mal anhand des aktuellstes Bildes von Peggy durch einen user, der Zahnarzt ist, der damalige sichtbare Zahnstatus kommentiert.
Ja und, war der Zahl schon weg??
Weiss ich nicht mehr, aber wen es interessiert, der findet über die SuFu unter den Stichworten Zahn , Milchzahn oder Zahnlücke die Beschreibungen und Ausführungen bestimmt . Ich meine, es gab eine Lücke im Schneidezahnbereich . Wie genau die lag , kann ich mich definitiv nicht mehr erinnern .


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 18:20
Grade noch was gefunden...
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb am 21.03.2017:S.: 3051 Wenn der Schädel ausserhalb des Erdreiches länger der Witterung ausgesetzt war, wird der Knochen sehr schnell porös. Insbesondere die Alveolarknochen der vorderen Schchneide-und Eckzähne sind hauchdünn, da braucht der Schädel von einem Tier nur mal stärker hin-und hergerollt werden und ein Zahn fällt aus. Die Frakturlinie oberhalb Nasenbein bis zum Auge ist ebenfalls alles andere als Schlag-oder unfalltypisch. Üblicherweise bricht das Nasenbein selbst, die dünnen Orbitawände, oder der Jochbogen. Insbesondere alles, was an die Nasennebenhöhlen grenzt. Wenn man von vorne einen Schlag bekommt, fällt man seitlich oder nach hinten und bricht sich dort Parietal-oder Occipitalknochen. Frakturen dort führen auch eher zu letalen Blutungen. Das Os frontale bricht wirklich selten und wenn dann nur durch Sturz aufs Gesicht, dann sind aber eben oben beschriebene Gesichtsanteile mitbetroffen. Die Wahrscheinlichkeit für wirklich lebensbedrohliche Blutungen ist da ebenfalls eher gering.



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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 18:20
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Weiss ich nicht mehr, aber wen es interessiert, der findet über die SuFu unter den Stichworten Zahn , Milchzahn oder Zahnlücke die Beschreibungen und Ausführungen bestimmt .
Schade das man Komentare nicht LIKEN kann


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 18:30
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb am 21.03.2017:Die Wahrscheinlichkeit für wirklich lebensbedrohliche Blutungen ist da ebenfalls eher gering.
@ZaphodB
Und wieder lässt Du dabei ausser Acht , dass es auch ohne einen Bruch zu Nasenbluten kommen kann und dieses bei einer liegenden Person zu Aspirationen an denen die Person möglicherweise erstickt . Hier ist von lebensbedrohlichen Blutungen die Rede, die durch Schädelverletzungen entstehen und nicht von Nasenbluten . Der Schädel lag ,zumindest im Augen- und Nasenbereich und somit schon gar nicht im Kieferbereich , offenbar auch nicht längere Zeit außerhalb des Erdreichs . Der Pilzsucher hielt ihn für einen Pilz , dessen Hut teilweise aus der Erde schaute ( Quelle gleicher Bericht wie Rissbeschreibung )


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 18:34
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Und wieder lässt Du dabei ausser Acht , dass es auch ohne einen Bruch zu Nasenbluten kommen kann und dieses bei einer liegenden Person zu Aspirationen an denen die Person möglicherweise erstickt . Hier ist von lebensbedrohlichen Blutungen die Rede, die durch Schädelverletzungen entstehen und nicht von Nasenbluten .
Worum geht es jetzt? War alles nur ein Unfall? Nasenbluten und der Täter schaut zu oder was


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 18:40
Zitat von ValentinoValentino schrieb:Worum geht es jetzt? War alles nur ein Unfall? Nasenbluten und der Täter schaut zu oder was
Jetzt hör aber auf . Ich habe vor einigen Seiten beschrieben, wie es zu einem Nasenbluten bei einer bereits am Boden liegenden Person gekommen sein könnte und dass diese am aspirierten Blut erstickt sein könnte. Der Ablauf hätte wahrhaftig nichts mit einem Unfall zu tun .

Ganz generell : Es wäre hilfreich für den Diskussionsverlauf , wenn jeder da beim Lesen ansetzen würde, wo er beim letzten Verlassen der Diskussion aufgehört hat zu lesen .


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 18:43
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Jetzt hör aber auf . Ich habe vor einigen Seiten beschrieben, wie es zu einem Nasenbluten bei einer bereits am Boden liegenden Person gekommen sein bekommen sein könnte und dass diese am Aspirierten Blut erstickt sein könnte. Der Ablauf hätte wahrhaftig nichts mit einem Unfall zu tun .
Ja das ist ja alles gut und schön..aber wir stehen immer noch an der GleichenStelle wie vor Stunden.

Kommen die Verletzungen von vor der Tat oder nach der Tat?


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 18:43
Zitat von bayernwastlbayernwastl schrieb am 01.05.2012:Denn z.B die FP Meldung vom 11 Mai 2001, das mit einer Hundertschaft bei Helmbrechts gesucht wurde, war eine Ente. Gesucht haben 7 Polizisten ohne Hunde und passendes Gerät. Das bis zum Einbruch der Dunkelheit. Max. Suchzeit für 250x500m Wald ca. 2 Stunden. Das war es dann.
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Ich hatte Helmbrechts kürzlich auch noch auf dem Schirm und möchte gar nicht ausschließen das er zunächst dort war. Nachdem er dort gestört wurde wäre er gezwungen gewesen möglichst weit aus dem Umkreis Helmbrechts raus zu kommen weil er sich ja denken konnte das da relativ schnell eine Suchmannschaft eintreffen wird um die Wälder rund um Taubaldsmühle abzusuchen.

Da ist dann „die andere Seite von Lichtenberg“ aus seiner Sicht natürlich klug gewählt.

Insbesondere wenn er die Suchaktionen mitverfolgte und wusste das zu dem Zeitpunkt die Wälder nördlich von Langenbach, an der thüringischen Grenze bereits durchsucht wurden.
Ich habe nochmal nach der besagten helmbrechtssichtung gegoogelt.
Auch wenn es damals als Humbug dargestellt wurde, seit den Leichen Fund und den neuesten Erkenntnissen, und der Hypnose glaube ich zu 99% dem Rentner der die Leiche der kleinen Peggy gesehen hat.
In den Ermittlungsakten ist Euler auch auf die Aussage von Dietmar W. aus Helmbrechts gestoßen, der bei einem Spaziergang im Wald wenige Tage nach Peggys Verschwinden ein regloses Mädchen im Wald gesehen haben will. Doch als die Polizei eintrifft, ist das Mädchen verschwunden. Der Rentner ist sich sicher, dass es Peggy war, die er im Wald liegen sah. Tatsächlich bestätigt eine ein Jahr später vom hessischen Polizei-psychologen Klaus-Eberhard Thiessen durchgeführte Hypnose, dass es sich bei der Beobachtung des Rentners mit "sehr hoher Wahrscheinlichkeit um die authentische Wahrnehmung einer Leiche gehandelt hat".
[\quote]
https://www.onetz.de/deutschland-und-die-welt-r/archiv/mord-ohne-leiche-zwei-tv-dokus-am-18-juli-das-raetsel-um-die-kleine-peggy-d833300.html



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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 19:03
Das Problem was ich diesem und anderen Foums immer wieder festelle, das Informationen vorloren gehen, bzw. das verschiedene Teilnehmer einen unterschiedlichen Wissensstand ( für das Thema) haben.
Es liegt weiterhin der Natur der Sache, das Bereiche mehrmals diskutiert werden, die aber selten zu einem Konsens führen.

Aber vielleicht irre ich mich auch, es geht hier nicht, die Arbeit der Polizei( Was wir ja eh nicht könnten) zumachen, sondern NUR um etwas Unterhaltung

Die einzige Lösung, die ich sehe wäre das verlinken zu einer Datenbank.

In dieser würden nach noch zu def. bestimmten Regeln "Tatsachen/ Gesicherte Erkenntnisse " abgelegt..diese wären dann für alle übersichtlich Einsehbar


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 19:03
Zitat von EichhörnchenEichhörnchen schrieb:Ich habe nochmal nach der besagten helmbrechtssichtung gegoogelt.
Auch wenn es damals als Humbug dargestellt wurde, seit den Leichen Fund und den neuesten Erkenntnissen, und der Hypnose glaube ich zu 99% dem Rentner der die Leiche der kleinen Peggy gesehen hat.
Ja ich finde die Helmbrechtssichtung auch äußerst Interessant. Man beachte auch die ähnlichen Entfernungen.

Das würde doch dann aber auch bedeuten, das das Opfer mehrfach zwischengelagert worden wäre, dann müsste man das Thema Leichen-Kühlung und mögliche weitere nichteinsehbare Lagerstätten weiter aufgreifen.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 19:22
Zitat von DrosselpartDrosselpart schrieb:as würde doch dann aber auch bedeuten, das das Opfer mehrfach zwischengelagert worden wäre, dann müsste man das Thema Leichen-Kühlung und mögliche weitere nichteinsehbare Lagerstätten weiter aufgreifen.
Nicht zwingend, das in Helmbrechts -sofern das Peggy war- war am 10.5, also 3 Tage nach dem Verschwinden, und für drei Tage muss man eine Leiche nicht zwingend kühlen. Früher als die Toten noch vor der Beerdigung aufgebahrt wurden erfolgte das ja oftmals daheim und zwischen Tod und Beerdigung vergingen auch manchmal 3 Tage. Und wenn das in Helmbrechts eine Sichtung von Peggy war, dann wollte er ja am 10.5. die Leiche loswerden, ich glaube nicht das er die dann nochmal mit nach Hause nahm und weiter wo auch immer einlagerte!


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 19:27
Zitat von emzemz schrieb:UK hat man einen Bewährungshelfer an die Seite gestellt.
Hat er in diesem Zusammenhang von Amtswegen irgendwelche unterstützende Aufgaben zu übernehmen?
Den Bewährungshelfer gehen nur Dinge etwas an, die in Zusammenhang mit Bewährungsauflagen stehen, von denen man UK mit Sicherheit eine lange Liste aufgegeben hat. Üblicherweise werden die Wohnform (hier betreute Wohngruppe), ambulante psychiatrische Weiterbehandlung, Auflage, einer Beschäftigung bei einem entsprechenden Träger nachzugehen (meint: Beschäftigungstherapie in einer Behindertenwerkstatt - also geregelter Tagesablauf, nicht unbedingt produktives Arbeiten) usw. usf. auferlegt. Das kann ziemlich kleinteilig werden.

Der Bewährungshelfer koordiniert und kontrolliert das und arbeitet mit der Führungsaufsicht zusammen. Ziel des ganzen ist es, weitere Straftaten zu verhindern.

Zum Querlesen: https://dejure.org/gesetze/StGB/68a.html

Den Betreuer hingegen geht fremdgefährdendes Verhalten erstmal nix an. Klassische Aufgaben wären die Fürhung des Girokonots für den Betroffenen, Schriftverkher mit der Krankenkasse, dem Grundsicherungsamt, der Rente usw. bis hin zur Befreiung von den GEZ-Gebühren.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 19:28
Zitat von DrosselpartDrosselpart schrieb:Das würde doch dann aber auch bedeuten, das das Opfer mehrfach zwischengelagert worden wäre, dann müsste man das Thema Leichen-Kühlung und mögliche weitere nichteinsehbare Lagerstätten weiter aufgreifen.
Eine Leichenkühlung hätte man an den Skelettteilen nachweisen können.
Bleiben wir doch bitte mal bei der Tatsache, dass M.S. gestand, Peggys Leiche verbracht zu haben , bei der ersten Untersuchung seines Autos keine Hinweise auf Peggy zu finden waren und ab Tag 2 ein grosser Suchrummel in Lichtenberg herrschte, incl. kontrollierten Fahrzeugen , die sich innerhalb des Ortes bewegten und kontrollierten Fahrzeugen an den Strassen die nach Lichtenberg rein oder raus fuhren .
Und da soll M.S. Peggy mal eben so immer mal wieder wo anders hin gefahren haben ( können ! ) ? No risk no fun, oder unter welcher Motivation ?


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 19:34
[Dateianhang: Zeuge.doc (23 KB)


@alle
Demnach hat also jeder jeden beschuldigt, Peggys Körper beseitigt zu haben. Wie gesagt, es geht jetzt hier nur um den Transport des Mädchens, den jetzt M.S. zugegeben hat.
Irritierend ist dabei, dass U.K. zwei Personen für den gleichen Zeitraum bezichtigt, das Mädchen von ihm übernommen zu haben. Wahrscheinlich ist auch der Ort derselbe. Ich habe nur gefunden, dass sein Vater die tote Peggy an der Treppe zum Schlossberg abgeholt und in sein Auto gelegt hätte.
Jetzt ist also bestätigt, dass M.S. das Mädchen in sein Auto lud. (Durch a) dessen Geständnis und b) durch Untersuchungen von Spuren. Nicht bekannt ist allerdings, um welche Uhrzeit dies geschehen sein soll. Dubios ist auch der Übergabeort (Buswartehäuschen Postst.)
Wenn man nun auch noch Florians Beobachtung in Betracht ziehen möchte, dann will er beobachtet haben, dass Peggy von zwei Männern, U.K. und dessen Vater das Mädchen am Sachsenhäuschen, (früher ein Unterstand der dortigen Bushaltestelle) einlud.
Ich sehe aber mehrere Übereinstimmungen, jetzt wenn ich alles nebeneinander betrachten kann, sehr deutlich:
Alle Personen der ersten Spalte sprechen davon, wie Peggy in den Kofferraum eines Autos geladen wird. (Man muss bedenken, dass drei dieser Aussagen vor dem Fund des Mädchens getätigt wurden. Damals war absolut nicht klar, ob Peggy nicht auch verunfallt war oder sich in einm Haus in Lichtenberg befindet usw.)
Somit ist es erstaunlich, dass alle Zeugen ein Auto sahen, in das der tote Körper des Mädchens in den Kofferraum gelegt wurde. Bemerkenswert finde ich auch, dass der Ranzen noch Tage von U.K. gesehen werden wollte,(einmal im Keller der Gaststätte, einmal bei Manuel S.)und getrennt von Peggy vernichtet wurde. Erst mit dem Fund von Peggy war klar, dass der Ranzen entfernt von ihr vernichtet wurde. Diese Übereinstimmung findet sich ebenfalls dreimal.
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Eine Leichenkühlung hätte man an den Skelettteilen nachweisen können.
Bleiben wir doch bitte mal bei der Tatsache, dass M.S. gestand, Peggys Leiche verbracht zu haben , bei der ersten Untersuchung seines Autos keine Hinweise auf Peggy zu finden waren und ab Tag 2 ein grosser Suchrummel in Lichtenberg herrschte, incl. kontrollierten Fahrzeugen , die sich innerhalb des Ortes bewegten und kontrollierten Fahrzeugen an den Strassen die nach Lichtenberg rein oder raus fuhren .
Und da soll M.S. Peggy mal eben so immer mal wieder wo anders hin gefahren haben ( können ! ) ? No risk no Fund , oder unter welcher Motivation ?
An eine Zwischenlagerung mit Kühlung glaube ich auch nicht. Aber eine Verbringung abends oder spät nachts, am Tag des Verschwindens ist schon möglich.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 19:38
Zitat von HathoraHathora schrieb:An eine Zwischenlagerung mit Kühlung glaube ich auch nicht. Aber eine Verbringung abends oder spät nachts, am Tag des Verschwindens ist schon möglich.
Davon gehe ich auch aus, zumal er anders wahrscheinlich in keiner Zeitlücke untergebracht hätte.


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