@DrosselpartDrosselpart schrieb:Ich finde es mehr als Interessant, das Helmbrechts in etwa gleichweit vom Heimatort entfent ist, wie auch Rodacherbrunn.
In der Frankenpost vom 11. Mai 2001 fand ich noch folgendes:
Inzwischen wurden schon die Wälder nördlich von Langenbach, an der thüringischen Grenze und das Höllental bis hinauf nach Eichenstein nach der vermissten Peggy Knobloch durchsucht.
Noch weiter ausgedehnt wurde die Suche gestern gegen 20.30 Uhr, als der Hinweis eintraf, bei Taubaldsmühle nahe Helmbrechts sei ein totes Mädchen im Wald gefunden worden.
Ich hatte Helmbrechts kürzlich auch noch auf dem Schirm und möchte gar nicht ausschließen das er zunächst dort war. Nachdem er dort gestört wurde wäre er gezwungen gewesen möglichst weit aus dem Umkreis Helmbrechts raus zu kommen weil er sich ja denken konnte das da relativ schnell eine Suchmannschaft eintreffen wird um die Wälder rund um
Taubaldsmühle abzusuchen.
Da ist dann
„die andere Seite von Lichtenberg“ aus seiner Sicht natürlich klug gewählt.
Insbesondere wenn er die Suchaktionen mitverfolgte und wusste das zu dem Zeitpunkt die Wälder nördlich von
Langenbach, an der thüringischen Grenze bereits durchsucht wurden.
BigMäc schrieb:Na ja, immerhin waren die beiden gemeinsam bei einem Vatertagsbesäufnis im wohl nicht allzu grossen Kreis und man redete recht ungeniert .
Als die Einzigen damals ohne Kinder und nur zum blöd daher reden und saufen vermutlich
;)