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Peggy Knobloch

98.338 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

28.09.2018 um 12:05
@emz
Wenn du mich zitierst, dann doch bitte alles und reisse es nicht aus dem Zusammenhang sodas es andere wieder falsch verstehen.
Danke.

Ich denke meinen Erklärungsversuch warum und wieso muss man nicht unbedingt kommentieren.
Denn der rote Kasten hat damit rein gar nichts zu tun jetzt.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 12:12
Ich habe lange über die damalige Angabe des M.S. , er hätte nachmittags mit einer alten Dame über den Verkauf eines Grundstücks gesprochen , nachgedacht. Die alte Dame sagte, sie könne sich daran nicht mehr erinnern, ihr Sohn hält es gar für unmöglich.
Ich hingegen glaube inzwischen, dass diese Angabe von M.S. stimmt, denn er konnte nicht wissen, dass die Frau sich nicht mehr erinnern würde oder ( was für ihn fatal gewesen wäre ) sie gar einen Beweis dafür gehabt hätte, dass das gar nicht sein kann ( zB. bei einer Freundin zum Geburtstag , mit jemandem länger telefoniert, sie zu dem Zeitpunkt beim Arzt oder oder oder ) und ebenso wenig, ob die Dame vielleicht alle Termine in einen Kalender eintrug und diesen aufhob .


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 12:15
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb: irgendwas zwischen 2, 5 bis 3 Stunden
So lange? Ich habe da keine Erfahrungen, was das Graben in Wäldern betrifft.

Jedenfalls würde dann die Ziet zwischen 13:24 (letzte Sichtung Peggy) und 15:17 (M.S. bei Sparkasse) nicht reichen. Von der Pflanzaktion wissen wir nicht, wann die war, richtig? Jedenfalls aber war er bei seiner Mutter zwecks Kaffee & Kuchen und Gartenarbeit. Und von der Gartenarbeit stammen die Pollen. Da bleibt dann aber die Frage, ob er den Körper überhaupt noch am Tattag verbracht hat oder später.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 12:17
Zitat von OpLibelleOpLibelle schrieb:Da bleibt dann aber die Frage, ob er den Körper überhaupt noch am Tattag verbracht hat oder später.
Er kann sie auch Abends im Schutz der Dunkelheit in den Wald gebracht haben. Das wäre für mich jedenfalls logischer, als wenn er das am hellen Tage getan hätte, wo ihm jederzeit Spaziergänger entgegen kommen hätten können.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 12:18
Ich frage mich gerade, ob die ganze Pflanzaktion, die ihn ja letztendlich überführt hat, als ein Ablenkungsmanöver gedacht war, um ggf. eine Erklärung zu haben, falls ihn jedmand mit schmutziger Kleidung oder dreckigen Fingernägeln usw. gesehen haben sollte.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 12:21
@BigMäc
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Unabhängig davon finde ich es noch immer unglaublich, dass seitens seiner Eltern " Alles Lüge" gerufen wurde, nachdem er die Verbringung schon gestanden hatte.
Weshalb macht man sowas , anstatt gar nichts zu sagen und geht damit sehenden Auges in die Situation , als Lügner bezgl des " Alles Lüge " klar erkannt zu werden ?
Damit impliziert man doch erst Recht, dass man es " in der Familie ' mit der Wahrheit recht locker nimmt .
Da hast Du einen interessanten Punkt angesprochen, denn niemand zwingt die Familie mit der Presse zu reden, von daher wäre es gescheiter gewesen einfach nichts zu sagen bzw. das Fenster zu zu lassen :)!
Das Elternhaus von Manuel S. befindet sich nur wenige Meter entfernt. Dort tut sich zunächst nichts, schließlich öffnet jemand ein Fenster im ersten Stock. "Was wollen Sie?", ruft Frau S.. Als wir die Ermittlungen gegen ihren Sohn erwähnen, bekommen wir eine klare Antwort: "Alles Lügen!", meint sie. Mehr möchte sie nicht sagen.
https://www.focus.de/panorama/welt/focus-online-vor-ort-in-lichtenberg-alles-luegen-wende-im-fall-peggy-doch-in-ihrer-heimat-glaubt-das-niemand_id_9638129.html

Der Vater äußerte sich ja ähnlich komisch (ebenfalls aus dem Fenster) nach der Razzia bei ihm, und sagt man „Die Polizei weiß nix. Die stochern im Nebel.“ nachdem der eigene Garten Ziel der Razzia war und Bodenproben entnommen wurden und dafür die Straße abgesperrt wurde? Ich meine die klingeln doch und sagen warum sie da sind. Das war kein SEK das dort war, sondern Polizei vermutlich mit Durchsuchungsbeschlüssen.
Der Vater von Manuel S. schaut kurz aus dem Fenster. „Die Polizei weiß nix“, meint er. „Die stochern im Nebel.“ Mehr will er nicht sagen. Wie dieses Stochern im Nebel aussah, hat ein unmittelbarer Nachbar der Familie S. miterlebt. Die enge Straße hätten vermummte schwarzgekleidete Polizisten komplett abgesperrt, mehrere Polizeiautos und Zivilfahrzeige der Kripo hatten die Straße verstopft. (...) Mit weißen Anzügen sei die Spurensicherung im Garten der Familie S. umhergestapft und habe Bodenproben in Behälter gefüllt, erzählt der Nachbar. Das passt zu den Angaben der Polizei. Denn die teilte mit, am Fundort der Leiche von Peggy in Rodacherbrunn habe man „umfangreiches Spurenmaterial“ gesichert. Aufgrund dieser Spuren und einer „Neubewertung bereits bestehender Erkenntnisse“ sei Manuel S. „wieder in den Fokus“ gerückt. Im Klartext: Die Ermittler haben offenbar am Leichenfundort Erd-Partikel entdeckt, die dort nicht hingehören und die sie nun mit den Proben aus dem Garten der Familie S. Vergleichen.
https://www.focus.de/panorama/welt/focus-online-vor-ort-nachbarn-des-tatverdaechtigen-offenbaren-was-die-peggy-ermittler-bei-manuel-s-suchten_id_9585729.html

Nichts sagen wäre da gescheiter gewesen als dieser Stuß, und zu dem Zeitpunkt war ja der Öffentlichkeit noch nicht bekannt was der MS gestanden hat. Vielleicht bezieht sich das „alles Lüge“ ausschließlich darauf das MS der Mörder von Peggy ist?


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 12:22
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Er kann sie auch Abends im Schutz der Dunkelheit in den Wald gebracht haben.
Wohl wahr. Aber Dunkelheit sollte doch auch ziemlich hinderlich beim Suchen einer geeigneten Ablagestelle sein. Und falls er sich Licht mit den Schweinwerfern seines Autos gemacht hat, dürfte das Risiko bestandne haben, dass das einem Vorbeifahrenden verdächtig vorkommt.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 12:25
Zitat von OpLibelleOpLibelle schrieb:Bigmäc schrieb:
irgendwas zwischen 2, 5 bis 3 Stunden
So lange? Ich habe da keine Erfahrungen, was das Graben in Wäldern betrifft.
Ich habe wie folgt " gerechnet " : 5 - 10 Minuten Entscheidungswirrwarr bis er sich für das Einwickeln in die Decke entschied incl. hektischem Einwickeln und ins Auto bringen , nachdem er vorher gesichert hatte, es sieht ihn niemand Aussenstehendes.
30 Minuten Fahrt Hinweg .
Leiche aus Kofferraum heben und in die Dickung bringen ca.10 Minuten bis zur Ablagentscheidung genau am Fundort .
30 Minuten graben , 15- 20 Minuten abdecken . 5 Minuten zurück zum Auto , Schuhe nach " Schockmoment packen , 5 Minuten nach Versteckmöglichkeit suchen , 5 - 10 Minuten zum Verstecken , 5 Minuten zurück zum Auto , 30 Minuten Rückweg .


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 12:28
Zitat von OpLibelleOpLibelle schrieb:Wohl wahr. Aber Dunkelheit sollte doch auch ziemlich hinderlich beim Suchen einer geeigneten Ablagestelle sein. Und falls er sich Licht mit den Schweinwerfern seines Autos gemacht hat, dürfte das Risiko bestandne haben, dass das einem Vorbeifahrenden verdächtig vorkommt.
Da würde @Frau.N.Zimmer und @emz Einschätzung passen, dass MS ortskundig war und genau wusste wo eine geeignete Stelle war. Vermeidlich, denn mit den nur möglichen 40cm zum graben wird er nicht gerechnet haben.

Aber das sind jetzt nur Vermutungen meinerseits.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 12:28
Gerade geschaut: Sonnenutergang war so um und bei 20:30 Uhr.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 12:32
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Er kann sie auch Abends im Schutz der Dunkelheit in den Wald gebracht haben. Das wäre für mich jedenfalls logischer, als wenn er das am hellen Tage getan hätte, wo ihm jederzeit Spaziergänger entgegen kommen hätten können.
Zu dieser Annahme neige ich mehr und mehr .
Ich nehme mal meine vermuteten Zeiten :
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:So lange? Ich habe da keine Erfahrungen, was das Graben in Wäldern betrifft.
Ich habe wie folgt " gerechnet " : 5 - 10 Minuten Entscheidungswirrwarr bis er sich für das Einwickeln in die Decke entschied incl. hektischem Einwickeln und ins Auto bringen , nachdem er vorher gesichert hatte, es sieht ihn niemand Aussenstehendes.
30 Minuten Fahrt Hinweg .
Leiche aus Kofferraum heben und in die Dickung bringen ca.10 Minuten bis zur Ablagentscheidung genau am Fundort .
30 Minuten graben , 15- 20 Minuten abdecken . 5 Minuten zurück zum Auto , Schuhe nach " Schockmoment packen , 5 Minuten nach Versteckmöglichkeit suchen , 5 - 10 Minuten zum Verstecken , 5 Minuten zurück zum Auto , 30 Minuten Rückweg .
Plus der begründeten Annahme, dass er irgendwann an dem Mittag / Nachmittag tatsächlich mit der alten Dame sprach
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Ich habe lange über die damalige Angabe des M.S. , er hätte nachmittags mit einer alten Dame über den Verkauf eines Grundstücks gesprochen , nachgedacht. Die alte Dame sagte, sie könne sich daran nicht mehr erinnern, ihr Sohn hält es gar für unmöglich.
Ich hingegen glaube inzwischen, dass diese Angabe von M.S. stimmt, denn er konnte nicht wissen, dass die Frau sich nicht mehr erinnern würde oder ( was für ihn fatal gewesen wäre ) sie gar einen Beweis dafür gehabt hätte, dass das gar nicht sein kann ( zB. bei einer Freundin zum Geburtstag , mit jemandem länger telefoniert, sie zu dem Zeitpunkt beim Arzt oder oder oder ) und ebenso wenig, ob die Dame vielleicht alle Termine in einen Kalender eintrug und diesen aufhob .
Da bliebe für den Nachmittag kaum genügend Luft , das alles unter einen zeitlichen Hut , incl. dem ja belegten Bankbesuch zu bringen .


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 12:36
Zitat von OpLibelleOpLibelle schrieb:Wohl wahr. Aber Dunkelheit sollte doch auch ziemlich hinderlich beim Suchen einer geeigneten Ablagestelle sein. Und falls er sich Licht mit den Schweinwerfern seines Autos gemacht hat, dürfte das Risiko bestandne haben, dass das einem Vorbeifahrenden verdächtig vorkommt.
Im Wald ist es schneller dunkel, als auf freiem Feld . Aber Stirnlampen gehören zu jeder Rettungsausrüstung. Scheinwerfer können auffallen , eine Stirnlampe in einer Dickung ( vielleicht deshalb die Wahl der Dickung ) eher nicht.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 12:47
Zitat von emzemz schrieb:Sorry, aber da musste doch keiner mehr eine irgendwie geartete Information durchstechen. Das war doch klar wie Kloßbrühe, wer gemeint war, besonders nachdem Lemmer dreimal nach dem Namen fragte, immer in der Hoffnung, er würde jetzt doch endlich genann
Für dich vielleicht. Für mich nicht. Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass MS eine andere Person genannt hat, weil es einfach opportun war. Und gegen diese Person wird (derzeit) nicht ermittelt. Dass fast alle Medien sich jetzt auf UK eingeschossen haben, ist mir schon klar.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 12:54
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Für dich vielleicht. Für mich nicht. Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass MS eine andere Person genannt hat, weil es einfach opportun war. Und gegen diese Person wird (derzeit) nicht ermittelt. Dass fast alle Medien sich jetzt auf UK eingeschossen haben, ist mir schon klar.
Wie erklärt Du Dir in diesem Zusammenhang die von Frau R. geschriebene Begründung für das Hausverbot für die Polizei, die Polizei hätte gesagt, sie wäre sicher , M.S. sei der Täter und U.K. solle helfen ihn zu überführen ?

Wie , wenn das stimmt, soll die Polizei auf die Idee kommen, U.K. könne das ?


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 13:00
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Ich habe wie folgt " gerechnet " : 5 - 10 Minuten Entscheidungswirrwarr bis er sich für das Einwickeln in die Decke entschied incl. hektischem Einwickeln und ins Auto bringen , nachdem er vorher gesichert hatte, es sieht ihn niemand Aussenstehendes.
30 Minuten Fahrt Hinweg .
Leiche aus Kofferraum heben und in die Dickung bringen ca.10 Minuten bis zur Ablagentscheidung genau am Fundort .
30 Minuten graben , 15- 20 Minuten abdecken . 5 Minuten zurück zum Auto , Schuhe nach " Schockmoment packen , 5 Minuten nach Versteckmöglichkeit suchen , 5 - 10 Minuten zum Verstecken , 5 Minuten zurück zum Auto , 30 Minuten Rückweg .
Ich kann mir nicht vorstellen, das das Opfer schon im Wald lag während das Loch ausgehoben wurde, das Risiko ist doch erheblich, das dann doch mal jemand vorbeischneit.

Ich denke man wird das Opfer solange wie möglich im PKW zurückgelassen haben. So konnte man problemlos graben und falls sich doch jemand für die ungewöhnlichen Grabungsarbeiten interessiert hätte, hätte man eine Ausrede parat und eine andere Grabungsstelle ausfindig gemacht.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 13:08
Zitat von DrosselpartDrosselpart schrieb:wurde, das Risiko ist doch erheblich, das dann doch mal jemand vorbeischneit.

Ich denke man wird das Opfer solange wie möglich im PKW zurückgelassen haben. So konnte man problemlos graben und falls sich doch jemand für die ungewöhnlichen Grabungsarbeiten interessiert hätte, hätte man eine Ausrede parat und eine andere Grabungsstelle ausfindig gemacht.
Gut möglich dann kämen nochmal ein paar Minuten dazu.
Wie auch immer, aus oben genannter Schätzung ergibt sich für mich die Annahme, die Verbringung hat ab Ende des vorgeblichen Wiederbelebungsversuchs 2, 5 bis 3 Stunden gedauert .
Und die Frage war ja, wie lange wir die Zeit für dir Verbringung schätzen .


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 13:08
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Wie erklärt Du Dir in diesem Zusammenhang die von Frau R. geschriebene Begründung für das Hausverbot für die Polizei, die Polizei hätte gesagt, sie wäre sicher , M.S. sei der Täter und U.K. solle helfen ihn zu überführen ?

Wie , wenn das stimmt, soll die Polizei auf die Idee kommen, U.K. könne das ?
Zur Erläuterung: mit "die Medien haben sich eingeschossen auf UK", meine ich, dass sie verbreiten, das UK von MS als der Überbringer des Leichnams von Peggy genannt hat. Ich meine nicht, dass sie sich damit für UK als potentiellen Täter aussprechen. Zu deiner Frage kann ich nur sagen, dass es mir äußerst merkwürdig erscheint, dass die Polizei in laufenden Ermittlungen gesagt haben soll, dass sie sich sicher seien, dass MS der Täter sei, wo sie doch noch nicht einmal genug Beweise zusammen haben, dass es für eine Verhaftung reicht. Sie können sich nicht sicher sein, sie haben einen schwerwiegenden Verdacht, sonst würde ja auch nicht wegen Mordes gegen MS ermittelt.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 13:08
Zitat von DrosselpartDrosselpart schrieb:Ich kann mir nicht vorstellen, das das Opfer schon im Wald lag während das Loch ausgehoben wurde, das Risiko ist doch erheblich, das dann doch mal jemand vorbeischneit.
Bei der Ablagestelle handelte es sich seinerzeit um eine sogenannte Dickung. Junge Bäume, deren Äste bis zum Boden gehen.
Da schneit keiner vorbei, da muss einer schon durchkrabbeln.
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