Peggy Knobloch
21.09.2018 um 14:18Der Nordbayerische Kurier beschreibt ein Szenario, das Ulvi Kulac wohl damals beschrieben hat. Dieses würde einige grade diskutierten Fragen klären. U.a. die, warum der Manuel S. die Leiche verbracht hatte.
Nordbayerischer Kurier, 21. September 2018
https://www.nordbayerischer-kurier.de/inhalt.der-fall-peggy-wieder-anschuldigungen-gegen-ulvi-k.123f54e1-a75c-4ba3-9dbd-f5b68ab3a31d.html (Archiv-Version vom 03.12.2018)
Nordbayerischer Kurier, 21. September 2018
https://www.nordbayerischer-kurier.de/inhalt.der-fall-peggy-wieder-anschuldigungen-gegen-ulvi-k.123f54e1-a75c-4ba3-9dbd-f5b68ab3a31d.html (Archiv-Version vom 03.12.2018)
Die Geschehnisse, wie sie sich jetzt darstellen, sind bekannt – seit 17 Jahren. Schon damals hatte sich S. im alkoholisierten Zustand selbst beschuldigt, Peggy vergraben zu haben. Im Herbst des Jahres 2001 erhob Ulvi K. die gleichen Anschuldigungen gegen S.: Dieser habe die Peggy „verräumt“, ihm aber nicht gesagt, wo. Gemeinsam hätten sie diese in sein Auto gelegt. Manuel S. habe Peggy wiederbeleben wollen, damals habe es einen Streit gegeben zwischen Peggy, Manuel S. und Ulvi K.
Manuel S. hat Ulvi K. schon einmal beschuldigt
Sie sei weggerannt, hingefallen, habe geschrien. Ulvi gab an, mal ihr selbst den Mund zugehalten zu haben, mal, dass Manuel S. dies getan habe. Zwar nahm er später diese Anschuldigungen zurück, doch bei den Ermittlern blieben Restzweifel. Sie hatten keinen Beweis für eine Beteiligung des jetzt geständigen Mannes. Und gaben ihm den Stempel „unschuldig“, stellten die Ermittlungen gegen ihn ein. Sein Haus und sein Auto hatten sie damals schon untersucht.