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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch
242 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

05.08.2016 um 16:03
@emz
Zitat von emzemz schrieb:Was dein "regelmäßig" anbelangt, so lang war das ja noch nicht mit der Berufstätigkeit der Mutter und auch absehbar, wann es damit vorbei sein würde.
dann ändern wir das regelmäßig in neuerdings öfter mal.

ich denke es kommt auf das Wesen des Kindes an - wie es mit dieser Freiheit umgeht.

weshalb war absehbar wann es mit der Arbeit vorbei sein würde ?


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Peggy Knobloch

05.08.2016 um 16:08
@242
S.K. befand sich anscheinend noch in der Phase der Einarbeitung, weshalb die Schichten von ihr nicht frei gewählt werden konnten. Es war angedacht, dass Mutter und Stiefvater sich die Schichten später so einteilen würden, dass immer jemand zuhause wäre.


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Peggy Knobloch

05.08.2016 um 16:10
Mal ab von dieser für den Fall unfruchtbaren Geschwisterbetreuungsdisskusion hoffe ich inständig, dass der Fundort zum Täter führt und sei es , weil sich jemand erinnert hat, dass jemand am Folgetag " Blessuren" hatte, die ihn am Vortag noch nicht zierten.
Ich denke, schmutzig muss der Verbringen nicht gewesen sein, denn Nadeln, Blätter , Moospartikel und selbst Erde lassen sich abklopfen. Aber das Verbringen in diese Dickung könnte relativ wahrscheinlich Nadelpiekser und oder Striemen in zumindest Gesicht und an den Händen des Verbringers hinterlassen haben.


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Peggy Knobloch

05.08.2016 um 16:16
@BigMäc
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb: Nadelpiekser und oder Striemen in zumindest Gesicht und an den Händen
So lange er nicht auf allen Vieren gekrabbelt ist, eher unwahrscheinlich :D


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Peggy Knobloch

05.08.2016 um 16:17
@Cathryn
Zitat von CathrynCathryn schrieb:Ich suche gerade nach dem Video, in dem der Hausflur zu sehen war - ein recht enger Hausflur.

Kann es sein, dass sich ein Nachbar damals beschwert hat, wenn der Ranzen im Hausflur stand, weil er nicht durch kam? Hat sie ihn deswegen vielleicht nicht dort gelassen?

Oder hat sie mal Ärger bekommen, weil er im Hausflur lag? Nach dem Motto: "Die Haustür ist immer offen, wirst schon sehen, wenn der mal weg ist, wenn du den hier rumstehen lässt."
Das kann ja alles sein und liest sich auch sehr kreativ, aber es ist völlige und in der leeren Luft hängende Spekulation. Wenn man damit irgendeine Lücke füllen wollte, würde ich es ja noch verstehen, aber so? Wozu das? Das ist eine Sackgasse.

@Konjunktiv
Hier wird ein Arrangement, bei dem sich S.K. in der Betreuung von J. hätte sicher sein können, in keinster Weise erwähnt, das erstaunt mich einfach, bzw. erstaunt es mich besonders für diesen in der Rückschau besonderen Tag.

JensBluemel schrieb auf Seite 1238 dieses threads:

@maikäferchen
ob S.K. einen notfallplan hatte, kann ich nicht sagen, ich weis nur das A.B. erstaunt war, das sie J. noch im Kindesgarten war und sie dann die kleine mit nach Hause genommen hat. der Kindergarten hatte von S.K. wohl auch keine Information, ob wer sonst hätte J. abholen sollen.
Du sagst es, der Tag wurde erst in der Rückschau "besonders". Begonnen hatte er für die direkt und indirekt Beteiligten erstmal normal. Also ohne Notwendigkeit eines "Notfallplanes" für die kleine J. . Für die Spätschichttage von S.K. muss es ein Arrangement gegeben haben. War das nun ein planmäßiger oder ein überraschender Spätschichttag?

Der ausnahmsweise Schlüssel für Peggy war jedenfalls ausgegeben.

Was ich im Zusammenhang mit Misstrauen betrachte, sind Auslassungen eines ( durch Nachbarschaft ) quasi Beteiligten/Zeugen in einem thread wie diesem.

Wie liest sich das denn?
J.B. weiß nicht, ob S.K. einen Notfallplan hatte. Leider gibt der Text nicht her, ob er wusste, ob S.K. überhaupt einen "Notfall" hatte oder empfand.

Wenn A.B. "erstaunt" gewesen sein soll, dass J. noch im Kiga war, dann müssen ihr Kind und J. die beiden letzten Kinder im Kiga gewesen sein und es muss schon deutlich nach der üblichen Abholzeit gewesen sein.
Alternativ müsste es, um erstaunlich zu sein, ungewöhnlich gewesen sein, dass A.B. ihr Kind vor S.K. abholte. Gibt´s dafür einen Hinweis?

Sooo ungewöhnlich kann der Tatbestand nicht gewesen sein, denn A.B. nahm J. mit heim, weil im Kiga "wohl" keine Info bzgl. eines Abholers vorlag. Lag nun oder lag nicht etwas vor?

Der ganze Vorgang ist so banal, dass "aneinander vorbeigeredet" oder "nicht genau zugehört" an jedem anderen Tag die naheliegendsten oder gar zutreffenden Erklärungen wären und kein Hahn mehr danach krähen würde.

"AllMysteriös" wird das erst in der Rückschau und durch die unbestimmte Schreibe des J.B., die, bewusst oder unbewusst voller Vorwurf für S.K. steckt.

Ich darf mal ( etwas überspitzt ) übersetzen:

S.K. hatte keinen ( Notfall- ) Plan.

S.K. ließ ihr Kind J. überall rumliegen, in dem Fall im Kindergarten.

S.K. gab keine Info raus, wer ihr Kind hinter ihr herräumen sollte. Zum Glück gab´s aber die guten B.´s.

Vielleicht interpretiere ich das über und vielleicht rührt so ein ( unbewusster? ) Vorwurf aus so einer Situation her und ist normal, aber er fällt mir zumindest auf.

MfG

Dew


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242 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

05.08.2016 um 16:21
@Dew
"AllMysteriös" wird das erst in der Rückschau und durch die unbestimmte Schreibe des J.B., die, bewusst oder unbewusst voller Vorwurf für S.K. steckt.

Ich darf mal ( etwas überspitzt ) übersetzen:

S.K. hatte keinen ( Notfall- ) Plan.

S.K. ließ ihr Kind J. überall rumliegen, in dem Fall im Kindergarten.

S.K. gab keine Info raus, wer ihr Kind hinter ihr herräumen sollte. Zum Glück gab´s aber die guten B.´s.

Vielleicht interpretiere ich das über und vielleicht rührt so ein ( unbewusster? ) Vorwurf aus so einer Situation her und ist normal, aber er fällt mit zumindest auf.
so liest sich das für mich auch - aber auch ich möchte nicht ausschliessen daß ich das überinterpretiere.


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Peggy Knobloch

05.08.2016 um 16:25
@emz

Nach der Vorort Beschreibung durch Waldscharath , der auch den Zustand der Dickung zur damaligen Zeit hier schilderte, eher sogar wahrscheinlich . Bäume in einer Dickung , die im Abstand von einem Meter zueinander stehen und deren Äste Baumartbedingt in dieser Wachstumsphase bis zum Boden reichen wird man nicht unterkriechen müssen um sich
entsprechende Andenken zu holen.
Jeder Pilzsucher kennt das und das ohne etwas relativ Großes zu tragen, das verhindert , dass man die Äste über steigt und oder zur Seite schiebt.


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Peggy Knobloch

05.08.2016 um 16:25
Zitat von DewDew schrieb:Ich darf mal ( etwas überspitzt ) übersetzen:

S.K. hatte keinen ( Notfall- ) Plan.

S.K. ließ ihr Kind J. überall rumliegen, in dem Fall im Kindergarten.

S.K. gab keine Info raus, wer ihr Kind hinter ihr herräumen sollte. Zum Glück gab´s aber die guten B.´s.
für mich liest sich das nach einem genervten Nachbarn, der bei der Polizei jede Menge Fragen beantworten musste und der irgendwie auch stinkig auf SK war, weil er nun in etwas hinein gezogen wurde, das (seiner Meinung nach) nicht sein Bier war.


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Peggy Knobloch

05.08.2016 um 16:28
@242

Mit @Corydalis , wenn ich Ihren/Seinen Beitrag richtig verstanden habe, sind wir dann schon zu dritt.
Scheint also nicht völlig abwegig zu sein, diese Lesart oder meinetwegen dieser Eindruck.

Es darf allerdings nicht außer Acht gelassen werden, dass die Situation für alle darin verwickelten Personen extrem war und ist.

@Cathryn ( Nr. Vier, herzlich willkommen, es ist noch Platz frei )
Zitat von CathrynCathryn schrieb:für mich liest sich das nach einem genervten Nachbarn, der bei der Polizei jede Menge Fragen beantworten musste und der irgendwie auch stinkig auf SK war, weil er nun in etwas hinein gezogen wurde, das (seiner Meinung nach) nicht sein Bier war.
Oder so, was auch etwa in dieselbe Richtung geht.

MfG

Dew


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Peggy Knobloch

05.08.2016 um 16:38
@Dew
Zitat von DewDew schrieb:Was ich im Zusammenhang mit Misstrauen betrachte, sind Auslassungen eines ( durch Nachbarschaft ) quasi Beteiligten/Zeugen in einem thread wie diesem.
So sehe ich das ebenso. Allerdings bleibt für mich im Gegensatz zu @BigMäc die nachmittägliche Kommunikationssituation potentiell bedeutsam - zumal diese ursächlich dafür herhält, dass das Verschwinden von Peggy bereits am Mittag stattgefunden haben soll und dann erst um 20:00 von der Mutter bei der Rückkehr bemerkt und auch der Polizei gemeldet wurde. Obwohl sich von Seiten der B.s um J. gekümmert wurde, und man sich so gewundert habe, dass die Mutter keine Vorsorge für J. getroffen habe, sein ein Verschwinden Peggys hier nicht bemerkt worden?


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Peggy Knobloch

05.08.2016 um 16:44
@Konjunktiv
Die Situation an dem Tag selbst für mich nicht. Wenn überhaupt, dann die ( genervten? ) späteren Bemerkungen dazu.

MfG

Dew


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Peggy Knobloch

05.08.2016 um 16:59
jb schrieb in seinem thread das der kindergarten bis 18 uhr geöffnet hatte und nicht nur bis 16 uhr


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Peggy Knobloch

05.08.2016 um 17:03
@Konjunktiv
Zitat von KonjunktivKonjunktiv schrieb:Kommunikationssituation potentiell bedeutsam - zumal diese ursächlich dafür herhält, dass das Verschwinden von Peggy bereits am Mittag stattgefunden haben soll und dann erst um 20:00 von der Mutter bei der Rückkehr bemerkt und auch der Polizei gemeldet wurde. Obwohl sich von Seiten der B.s um J. gekümmert wurde, und man sich so gewundert habe, dass die Mutter keine Vorsorge für J. getroffen habe, sein ein Verschwinden Peggys hier nicht bemerkt worden?
Wenn das so gestimmt hat, dann muss das Nichtauftauchen Peggys in der K.´schen Wohnung m. E. von den B.´s primär weder überhaupt bemerkt, noch für verdächtig gehalten worden sein.

Ca. 13:30 sollte Peggy heimgekommen sein. Konnte man das von den B.´s aus bemerken? Lass´ es zwei Stunden später sein, bis A.B. ihr Kind holte. Drei Stunden, als sie zurückkam. Das ist doch kein Riesenzeitraum, immer unter der Annahme, dass Peggys nicht-zu-Hause-sein, bemerkt werden konnte. Und selbst wenn. Hätten die B.´s es merken müssen, wenn Peggy kurz daheim gewesen wäre und dann wieder raus zum Spielen oder Rumstromern? Hätten sie ihr Fehlen ungewöhnlich finden müssen?
Ich denke, nein.

Selbst wenn die Abwesenheit bemerkt wurde, hätte ich, nach allem, was ich so gelesen habe, im Fall von Peggy gedacht, sie wäre bei dem blöden Wetter bei einer Freundin und hätte die Zeit vergessen.

Es ist klar, dass man sich nach so einem Ereignis fragt, ob der Vorgang, als er ablief, für ungewöhnlich hätte gelten müssen.

MfG

Dew


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Peggy Knobloch

05.08.2016 um 17:12
@all
Als ganz "normal" (mal nur aus Perspektive der Familie B.) hätte ich folgenden Ablauf empfunden:
1. Man fühlt sich nicht zuständig für die Kinder von S.K., da man dieser gesagt hat, man könne aufgrund von eigenen Terminen an dem Tag gar nichts leisten in Bezug auf Betreuung.
2. Man wundert sich beim Abholen des eigenen Kindes, dass J. noch im Kindergarten ist (warum man sich da gewundert hat, wenn es nicht schon ganz spät war bei der Abholung weiß ich auch nicht).
3. Man nimmt J. mit und und nimmt Kontakt auf mit S.K., gibt ihr Bescheid wegen J. und fragt nach Peggys Situation.

Das wäre für mich ein ganz normaler Ablauf gewesen.


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Peggy Knobloch

05.08.2016 um 17:14
@Cathryn

Jens B. wurde erst im Februar 2014 vernommen (verdächtigt).
Er hatte also noch keinen Grund in der Zeit wo er hier war ( 2012? ) auf S.K. ärgerlich zu sein.


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Peggy Knobloch

05.08.2016 um 17:22
@LaDaya
Also ich weiß nicht. Da verschwindet ein Kind und die unmittelbaren Nachbarn, die sich sogar um das Geschwisterkind kümmerten, sollen so lange nicht von der Polizei befragt worden sein?
Das halte ich für unwahrscheinlich.

MfG

Dew


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