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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

06.08.2016 um 11:47
@Dew
Nein die Version ist korrekt. Er sah etwas aus 5meter Entfernung. Das er dies noch unter Hypnose bestätigen konnte, lässt eine bewusste Täuschung auschließen.
Der Ort im Filmbeitrag ist allerdings absolut präzise aufgefunden (da wo Euler steht). Das war die besagte Stelle.


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Peggy Knobloch

06.08.2016 um 12:00
@SOAD

Danke für die Bestätigung. Also nicht "auf dem Weg" ( was mich von Anfang an wunderte ), sondern im Wald.

Wie weit vom Weg lag Peggys Leiche denn am tatsächlichen Fundort?

So, wie ich das in dem Filmbeitrag gesehen habe, hätte der Verbringer dich daneben im Unterholz kauern können, ohne gesehen zu werden.
Bereit, dem unerwünschten Spaziergänger eins überzubraten.

Auto war um die nächste Ecke untergezogen.

Als der Zeuge eilig den Schauplatz verließ, schnappte der Verbringer die Leiche und verschwand woanders hin.

Wie gesagt, kein "Muss", aber für mich nicht aus der Welt.

MfG

Dew


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Peggy Knobloch

06.08.2016 um 12:11
Zitat von egahtegaht schrieb:ein kräftig gebauter mann schultert locker ein kleines ,totes mädchen
und hat dann immer noch die hand frei um einen spaten zu tragen.
er kann auch sein opfer unterm arm tragen und hat dann immer noch die hand frei.
überspitzt ausgedrückt, ein kräftiger mann kann zwei tote opfer mitsamt 2 spaten
in einen gang tragen.
Hier muss dann aber das Verbringen sehr schnell nach der Tat geschehen sein, denn hier muss die sogenannte Totenstarre (rigor mortis) beachtet werden:

nach etwa ein bis zwei Stunden an den Augenlidern, Kaumuskeln (zwei bis vier Stunden) und kleinen Gelenken, danach setzt sie ein an Hals, Nacken und weiter körperabwärts, und ist nach sechs bis zwölf Stunden voll ausgeprägt

Oder aber das Verbringen geschah erst recht spät nach der Tat:

Durch Zersetzungsvorgänge beginnt sich die Starre 24 bis spätestens 48 Stunden post mortem, bei Beginn der Autolyse, wieder zu lösen und setzt danach nicht wieder ein.

Quelle: Wikipedia: Totenstarre


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Peggy Knobloch

06.08.2016 um 12:12
@Dew
Die Polizei war ja auch zeitnah mit Hunden (!) vor Ort. Besagte Stelle war nicht niedergetreten, es gab keine Fussspuren um die Stelle herum und auch kein Objekt, was einer Kinderleiche ähnlich sieht wurde entdeckt. Die Hunde fanden nicht die geringste Spur. Und das der Täter gerade mit der Ablage des Leichnams beschäftigt war, während der Spaziergänger zufällig vorbeikam ist an mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so selten wie ein 6er im Lotto.


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egaht ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

06.08.2016 um 12:17
vom zentrum lichtenberg aus führen 4 strassen von ort weg.
1. südöstlich nach bad steben.
2. südwestlich nach hölle und marxgrün.
3. nordwestlich nach blankenstein und blankenberg.
4. nordöstlich nach zeitelwaidt und schlegel.

um von lichtenberg zum ablageort der leiche zu gelangen hat der verbringer route 4 benutzt.
bei dieser route fällt auf dass es sich verkehrstechnisch um die am wenigsten
frequentierten strassen handelt und dass bei dieser route sehr wenige und sehr
kleine ortschaften tangiert oder durchfahren werden müssen.
daher ist route 4 die "logische" route um sich mit einer leiche im kofferraum
im öffentlichen verkehr zu bewegen.
bei route 4 sind wiederum 2 möglichen vorhanden um zum ablageort zu gelangen.
4.1 lichtenberg, schlegel, neundorf, rodacherbrunn.
4.2 lichtenberg, zeitelwaidt,mordlau,carlsgrün,langenbach,hermannsgrün,heinersberg,
nordhalben.
die wiederum logischere tour ist hier route 4.1
nur 3ortschaften, und neundorf wird nur tangiert. der verbringer muss auf dieser
route nur durch 2 sehr kleine ortschaften durchfahren.

vielleicht kann sich ja jemand aus schlegel oder rodacherbrunn an ein auto erinnern,
das zum tatzeitraum einen der verdächtigen zugeordnet wurde.


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Peggy Knobloch

06.08.2016 um 12:19
@Cathryn
@traces

Beitrag von Cathryn (Seite 3.201)

Ich darf ergänzen
Warum könnte der Verbringer die Zeit gehabt haben, sie an dem Tag abzulegen? War er berufstätig?

1. Urlaub
2. Krankschreibung
3. Selbständig
4. nicht berufstätig
5. Schichtarbeit


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Peggy Knobloch

06.08.2016 um 12:22
Zitat von emzemz schrieb:5. Schichtarbeit
Sehr guter Punkt! Er stand unter Zeitdruck, weil er zur (Nacht?) Schicht musste - hatte aber gegenüber seiner Familie die "Ausrede", dass er vor der Schicht noch einkaufen oder das Auto waschen will oder noch mit einem Kollegen aus der Spätschicht sprechen will und daher eher losfahren muss.


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Peggy Knobloch

06.08.2016 um 12:31
@Cathryn
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das man nach einer Nachtschicht genug am Tag zu erledigen hat wie Einkäufe etc. Man frühstückt i..d.R. dann auch erst gegen 13h. In einem Nachtschicht Tornus hat man weder Zeit noch die Gedankengänge für eine Straftat und andere Sachen im Kopf. Ich gehe davon aus das der Täter arbeitsuchend war, vllt erst seit kurzen,das würde seine Gewaltbereitschaft erklären (Frustration)


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Peggy Knobloch

06.08.2016 um 12:32
Zeiten bei Schichtarbeit:

06:00 bis 14:00 Frühschicht
14:00 bis 22:00 Spätschicht
22:00 bis 06:00 Nachtschicht

Weiß aber nicht, ob das generell so gilt.


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Peggy Knobloch

06.08.2016 um 12:35
@SOAD

Weiß ich doch alles. Wenn da wenigstens irgendwas gewesen wäre, was der Mann mit einer Kinderleiche hätte verwechseln können, dann wäre das Thema im Grunde gegessen.

Aber gerade, dass da überhauptnichts war, finde ich nach wie vor interessant.

Meiner Einschätzung nach entwickelt unser Brainstorming hier gerade jemanden als Verbringer ( Täter? ), der sich in der Gegend und im Wald auskannte. Wenn sich solche Leute im Wald bewegen, trampeln sie nicht notwendigerweise für jeden sichtbar alles platt.
Kannten sich die zugezogenen Polizisten in der Natur aus?

Warum war die Polizei zeitnah mit Mannschaft und Hunden da?
Weil sie ohnehin schon nach Peggy suchte.

Weißt Du, wie lange dieser Trupp schon auf den Füßen war, als er dort eintraf?
Weißt Du, wie lange die Hunde, deren Aufmerksamkeitsspanne begrenzt ist, schon vorher anderswo den Wald durchstöberten?

Ich würde hinter die Ergebnisse dieser Suche, und besonders weil da NICHTS gefunden würde, keine Ausrufezeichen setzen, sondern mindestens so große Fragezeichen, wie hinter die Aussage des Spaziergängers.

Und übrigens: auch im Lotto gewinnt regelmäßig jemand. ;-)

Wir müssen da garnicht so intensiv einsteigen, es reicht doch, wenn man diese nicht hundertprozentig geklärte Frage genau als solche und den Pin auf der Karte ebenfalls mal einfach nicht vergisst. Mehr wollte ich doch garnicht.

MfG

Dew


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Peggy Knobloch

06.08.2016 um 12:38
@emz
Im Krankenhaus Nachtschicht 22h-6:30h, kommt also ungefähr hin. Es gibt auch Dauernachtschichten welche von 20h-7h gehen, eine Woche komplett durch, die darauffolgende Woche frei. Dieses Konzept ist wohl im Kommen.
Vergessen darf man auch nicht die Fahrzeit zu der Arbeitsstelle mit anschließender Umziehzeit und Schichtübergabe etc.


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Peggy Knobloch

06.08.2016 um 12:39
@Dew
Der Begriff "Straße" war ungeschickt gewählt. Ich meinte lediglich einen Weg, auf dem Menschen, die sich in der Nähe befinden, als allererstes vorbeikommen, sei es zu Fuß, per Rad oder im Auto.
Weshalb sollte der Täter wenn er schon eine Leiche aus dem Auto lädt, diese nicht noch ein paar m weiter verbringen um sie wenigstens notdürftig vor Blicken zu schützen.
Ein menschlichter Körper auf der Straße wird von Weitem gesehen und lädt zur Nachschau ein. Und der Täter muss ja irgendwie zu dieser Stelle gekommen sein. Wenn er im Auto angerückt wäre, so hätte er sich einen Zeitpunkt ohne Zuschauer raussuchen können, um die Leiche auszuladen und sie jenseits des Wegrandes abzulegen. Sollte er zu Fuß gekommen sein, dann wäre die Straße ohnehin ein super-riskanter Ort, um die Leiche zu transportieren und sie dann noch kurz abzulegen.


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Peggy Knobloch

06.08.2016 um 12:50
@Dew
Gerade weil da gar nichts war, finde ich Helmbrechts uninteressant und für mich folglich abgeschlossen. Man sollte sie auch nicht mehr so immens einbeziehen. Sicher ist hier nichts 100% geklärt, aber nüchtern betrachtet war es eben eine nicht relevante Zeugenaussage. Die Themen Türkei und Tschechien sind doch auch vom Tisch.
Du kannst es Dir gerne im Hinterkopf behalten und wenn sich die Sichtung tatsächlich irgendwann noch bestätigt durch Geständnis des Täters, bin ich der erste der sagen wird: nicht schlecht, Dew.
Aber bitte versteife Dich nicht so bei Helmbrechts, Deine Gedanken sind gut, nur am falschen Ort.


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Peggy Knobloch

06.08.2016 um 12:56
@Dew
Gerade sind es doch die mysteriösen Sachen, welche uns faszinieren und worüber wir uns Gedanken machen, uns praktisch nicht mehr so richtig loslassen. Hätte die Polizei damals an Ort und Stelle wirklich eine Gummisexpuppe entdeckt, würde ermittlungstechnisch kein Hahn mehr danach krähen.
So ist Helmbrechts fast schon zur Legende hier geworden.


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Peggy Knobloch

06.08.2016 um 13:23
Warum sollte der Täter, ich glaube immer mehr an einen Täter als an einen Verbringer, nicht
zuerst versucht haben die Leiche bei Helmbrechts abzulegen .
Mal davon abgesehen das dort der Beobachter lang kam sind die Waldgebiete kleiner als
in Rodacherbrunn und auch die Besiedlung dichter, mehrere Gründe warum der Täter
dort abbrach und einen besseren Ablage Platz suchte den er dann allerdings auch fand.
Ich traue der ganzen Sache nicht mehr, vielleicht konzentriert man sich doch zu
sehr auf Lichtenberg,es kam ja erst mit der Zeit heraus wie viele Kinderschänder sich dort
eruieren ließen, vielleicht haben wir hier doch den X. Täter wie jüngst bei Inga K.
Innerlich habe ich nach wie vor das Gefühl der Täter kommt-kam aus Lichtenberg aber
Gefühle können täuschen, es ist einfach zu verlockend den Täter dort zu wähnen !
Kann es wirklich sein das ein Täter ohne irgendwie aufzufallen aus Peggys Umfeld die letzten
15. Jahre überstanden hätte, da kehrte ja nie Ruhe ein !


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Peggy Knobloch

06.08.2016 um 13:34
@jaska

Wir sind in unseren aktuellen und aufgefrischten Betrachtungen mittlerweile, und wie ich glaube auch recht realistisch, bei einem Auto angekommen. Und zwar bei einem, mit dem man auch Wald- oder Feldwege befahren kann.

Nehmen wir also nur mal an, der Verbringer hätte sich diese Stelle ( und das gilt in dem Fall für jede Stelle ) ausgesucht. Primär, weil er sie kannte. Dann doch bestimmt zu einem Zeitpunkt, als er, so weit er sehen konnte, keine andere Person wahrnahm.

Als er sich sicher fühlte, holte er die Leiche aus dem Auto, weil er mit dem Auto nicht in den Wald reinfahren konnte oder wollte. Hätte man ja nachher gesehen.

Er trug die Leiche fünf Meter in den Wald ( siehe Filmbeitrag ) und legte sie ab. Noch immer war niemand zu sehen. Vor dem Waldrand stand aber gut sichtbar sein Auto. Er wusste, dass er ein paar Minuten brauchen wird, bis er wieder wegkonnte. Das Auto am Waldrand war besser ( weiter ) zu sehen, als die Leiche im Wald ( NICHT AUF dem WEG ). An die musste der Spaziergänger immerhin auf fünf Meter ran.
Also fuhr er sein Auto um die nächste Ecke, was ihm ein besseres Gefühl vermittelte. Nicht weit weg, aber immerhin aus dem Blickfeld des späteren Zeugen.
Als er wieder um die Ecke zur Leiche kam, kriegte er mit, noch bevor er mit dem Verscharren anfangen konnte, dass er nicht mehr alleine war.
Der Mann, der eben die Leiche gesehen hatte, suchte eilig das Weite. Unser Verbringer fühlte sich gestört, rechnete damit, dass recht schnell die Polizei kommen würde. Also Auto wieder her, Leiche wieder rein, Abgang.

Unterdessen hat der Zeuge die Polizei alarmiert und als die eintrifft findet sie NICHTS. Keine spielenden Kinder, Keine Erwachsenen mit ihrer Gummipuppe, keinen Müll, NICHTS.

Abgesehen von der unbekannten Verfassung der Suchmannschaft ( frisch oder erschöpft ) gibt es noch einen Beteiligten, der mit Sicherheit aufgeregt gewesen sein dürfte: den Zeugen. Dass der in seiner Aufregung nach dem Fund die Polizei an eine falsche Stelle führte, halte ich für einen genauso guten Grund, dass NICHTS gefunden wurde, wie den Zweifel an seiner Beobachtung selbst. Denn warum hätte er sich VOR der Sichtung von irgendetwas aufregen sollen?
Zitat von DewDew schrieb:Ich beziehe mich hier auf den Filmbeitrag aus Mord ohne Leiche, in dem Euler den Ort zeigt, an den der Beobachter die Leiche gesehen haben will und dabei aus seiner Aussage vorliest.
Der gezeigte Ort war mitnichten auf einer Straße sondern neben einem unbefestigten Weg im waldrandnahen Unterholz.
@SOAD

Der Vergleich mit Tschechien oder der Türkei hinkt in dem Fall, das ist Dir schon klar?

Dafür gibt es einmal mit dem Leichenfund ganz klar einen Beweis. Zum anderen sprechen allein die Entfernungen klar dagegen. Wäre sie jemals dort gewesen, hätte sie niemand zurückgebracht, und tot schonmal garnicht.

Bei der Frage Helmbrechts-Rodacherbrunn bewegen wir uns hingegen in einem Gebiet von wenigen Kilometern und Stunden.

Das
Zitat von SOADSOAD schrieb:Gerade sind es doch die mysteriösen Sachen, welche uns faszinieren und worüber wir uns Gedanken machen, uns praktisch nicht mehr so richtig loslassen. Hätte die Polizei damals an Ort und Stelle wirklich eine Gummisexpuppe entdeckt, würde ermittlungstechnisch kein Hahn mehr danach krähen.
So ist Helmbrechts fast schon zur Legende hier geworden.
hinkt nicht und das unterschreibe ich auf jeden Fall.

MfG

Dew

P.S. Ich lege die Helmbrechts-Sichtung beiseite, aber auf "Wiedervorlage".
Ansonsten bin ich gespannt auf den weiteren Verlauf des Brainstormings und auf @traces einschätzende Zusammenfassung.

Dew


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Peggy Knobloch

06.08.2016 um 13:39
@Dew
Zitat von DewDew schrieb:Er trug die Leiche fünf Meter in den Wald ( siehe Filmbeitrag ) und legte sie ab.
Kannst Du bitte den Link für den Filmbeitrag einstellen?


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Peggy Knobloch

06.08.2016 um 13:42
@Dew

Deine Ausführungen machen alle Sinn und sind gut durchdacht - aber eine Kleinigkeit ist dabei wohl nicht berücksichtigt: die Sichtung von Helmbrechts war am 10.05.2001, also 3 Tage nach dem Verschwinden von Peggy.

Also muss sie, bei 20°C im Schatten schon so weit "gerochen" haben, dass Hunde da auf jeden Fall etwas gefunden hätten.

Es sei denn, es war wie hier schon vorher aufgeführt wurde, zwischen dem 07.05.01 und dem 10.05.01 eine Tiefkühltruhe im Spiel, welche die Verwesungsvorgänge quasi einfror.


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Peggy Knobloch

06.08.2016 um 13:52
@Cathryn
Es gibt auch die Möglichkeit das sie noch bis zum 9. oder 10. Mai .01 lebte.
Da gehts jetzt wieder los mit den Zeugensichtungen vom 08. Mai. eine Fremde Frau mit Peggy
ähnlichem Mädchen hinter den Häusern.
Bleibt sehr undurchsichtig das Ganze.


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Peggy Knobloch

06.08.2016 um 13:56
@Waldschrath
Link
Youtube: Ein Mord ohne Leiche - Peggy Knobloch
Ein Mord ohne Leiche - Peggy Knobloch
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Ab ca. 19:36 Was Frau Rödel vorher zum Besten gibt, halte ich für weniger interessant oder relevant.

@Cathryn

Ja.

Kühlung oder der aufgeregte Zeuge hat den Suchtrupp an eine falsche Stelle geführt, wo es weder Spuren, noch was zum Verwechseln, noch Geruch gab.

@alle:

Ihr müsst ja in dem Helmbrechts-Punkt nicht mit, aber Eure Gegenargumente überzeugen mich in der Gesamtschau eben auch nicht. Das bleibt bis auf weiteres ungeklärt.

MfG

Dew


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