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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

23.07.2016 um 01:24
@Aggie
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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 08:53
@Minu17
Was ich persönlich denke, ist eigentlich egal, keiner von uns weiß die Lösung wirklich, wir können alle nur Vermutungen anstellen und versuchen, die Wahrscheinlichkeit verschiedener Theorien abzuschätzen, wir sind alle keine Ermittler. Das erlaubt uns allerdings auch, frei Theorien aufzustellen, für die wir keinerlei Beweise haben, ohne die Verpflichtung, diese dann auch zu beweisen, es reicht, wenn es logisch in die Informationslage passt, die wir als Öffentlichkeit haben. Quasi ein Gehirnjogging, eine abstrakte Übung, eine Theorie zu entwerfen, die die vorhandenen Informationen widerspruchsfrei zusammenfügt.
In keinem Rechtsstaat der Welt wird jemand verurteilt, weil der Ankläger sagt "Die Wahrscheinlichkeit, dass er der Täter ist, ist verglichen mit den Wahrscheinlichkeiten der Alternativen Täteroptionen, am höchsten " oder "Er passt als Täter widerspruchsfrei in meine Tathypothese", aber hier im Forum dürfen wir durchaus entsprechende Gedankengänge gehen.

Weiter oben hatte ich schon erläutert, welche Vermutung ich auf dem derzeitigen Stand für die Wahrscheinlichste halte:
Es gab zwei Missbrauchstäter, einen, der im Sommer 2000 begann und aus dem näheren Umfeld der Peggy kam (Familie, Freunde, Nachbarn) und einen, der erst wenige Tage vor dem Mord begann und von außen kam und Peggy große Angst machte. Ich vermute, dieser zweite Missbrauchstäter war auch der Mörder.
Dieser zweite Missbrauchstäter und auch Mörder kann entweder UK sein (in Übereinstimmung mit seinem widerrufenen Geständnis) oder ein bislang unbekannter Dritter, der noch gar nicht in den Fokus der Ermittlungen geraten ist, die Rolle passt hingegen zu keinem der sonst öffentlich Verdächtigten. (soweit mir bekannt)
Daher steht UK bei mir weiterhin in Topposition auf der Liste der Tatverdächtigen.

Aber ausschließen kann ich aus der Liste der Verdächtigen keinen definitiv, wobei ich für mich den türkischen Freund der Mutter faktisch ausschließe, wenn er eine Gefahr für Peggy gewesen wäre, Sie missbraucht hätte , dann hätte Peggy nicht die Schule schwänzen wollen, nicht rausgehen wollen und sich ihm damit noch mehr ungeschützt ausliefern wollen.


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 09:10
@emz

was für Fehler?
Du als "Expertin" weißt das doch ganz genau.
Na was hat die SOKO II im Gegensatz zur SOKO i anders/falsch gemacht?

Nur meine persönliche Meinung: Da unbedingt ein Täter her musste wurde zunächst eine Tathypothese erstellt und dann der (vorher sexuell auffällige) Ulvi dementsprechend bearbeitet.
Zu diesem Zweck mussten selbstverständlich Zeugenaussagen für glaub bzw. unglaub - würdig beurteilt werden (da Peggy ja bis in den späten Nachmittag noch gesehen wurde).

Nach der Verurteilung des "Täters" lächelte eine Angehörige des Opfers zufrieden.
Das war doch eine wunderbare: WIN - WIN - Situation für die Behörden und Angehörigen.

In Bayern hat nunmal alles Zucht und Ordnung (da gibt es keine ungeklärten Verbrechen).

Was in diesem Fall auch sehr merkwürdig ist: Ulvi wurde per Urteil zum Mörder erklärt. Sein Tathelfer zum Verbringen der Leiche (sein Vater) wurde nicht verurteilt. Das war der Justitz wohl doch etwas zu heiß. Denn der Vater ist schließlich nicht geistig eingeschränkt und hätte niemals etwas gestanden was er nicht getan hat. Aber Ulvi war das perfekte Opfer!


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 09:14
@LaDaya
Der Vater wurde als Tathelfer nicht angeklagt und verurteilt, weil sein Handeln (die Verdeckung einer Straftat) als Angehöriger -leider- straffrei ist
Da ist nichts merkwürdig dran


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 09:20
@otternase
bist du da ganz sicher?
Im Fall Rupp wanderte Mutter, Tochter und Freund der Tochter unschuldig für Jahre ins Gefängnis. Und die Tochter agierte auch nur als Tathelferin. Bei einer Tat die es gar nicht gab.
Diese 3 Personen waren geistig auch unterbemittelt somit hatte die Kripo mit denen auch leichtes Spiel: ein falsches Geständnis zu erwirken.

Der Fall war übrigens auch in Bayern.


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 09:25
@LaDaya
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Was in diesem Fall auch sehr merkwürdig ist: Ulvi wurde per Urteil zum Mörder erklärt. Sein Tathelfer zum Verbringen der Leiche (sein Vater) wurde nicht verurteilt. Das war der Justitz wohl doch etwas zu heiß.
Die "Justitz" sucht da immer noch ein passendes Gesetz. Vielleicht magst du ja hier mal helfend eingreifen und uns informieren ...


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 09:27
@emz
im Gegensatz zu dir bin ich leider keine Volljuristin.

Aber wenn die wollen geht alles. Ich verweise nochmals auf den Fall Rupp.
Da wurde die Tocher als Tathelferin auch hinter Schloss und Riegel gebracht.


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 09:30
@LaDaya
Ja, kann man nachlesen im Gesetz:
https://dejure.org/gesetze/StGB/258.html
Siehe Absatz 6

Im Fall Rupp war das anders, dort ging man von einer gemeinschaftlich begangenen Tat aus, bei der jeder Tatbeteiligte entsprechend seines Tatbeitrages bestraft wurde.


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 09:31
@LaDaya

Im Gegensatz zu mir? :D Danke für die Blumen, du liegst aber falsch.
Den Fall Rupp kenne ich nicht und schon gar nicht die dortige Rechtslage.

Danke für die Info @otternase
Ergibt natürlich ein völlig anderes Bild.


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 09:37
@LaDaya
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Nur meine persönliche Meinung: Da unbedingt ein Täter her musste wurde zunächst eine Tathypothese erstellt und dann der (vorher sexuell auffällige) Ulvi dementsprechend bearbeitet.
Eine Tathypothese zu erstellen ist also Deiner Meinung nach ein Zeichen der Hilflosigkeit?
Aber mal zu der "Bearbeitung": wie konkret muss man einen Geistig Behinderten "bearbeiten", dass der später in der Lage ist, fast ne Dreiviertelstunde lang einen Tathergang zu erzählen, Fragen darauf konsistent zu beantworten und Hinweisen auf Widersprüche selbstsicher zu begegnen?
Das war ja kein Gedicht, das er auswendig lernen und später aufsagen musste.
Der erzähle seine Geschichte in verschiedensten Situationen, vor verschiedenen Menschen, über Wochen hinweg.
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Nach der Verurteilung des "Täters" lächelte eine Angehörige des Opfers zufrieden.
Wow, in Sachen Korrekter Beobachtung und Empathie wieder mal ein Highlight.
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Nur meine persönliche Meinung: Da unbedingt ein Täter her musste
Und schliesslich dieser immer gern verwendete unterschwellige Vorwurf... Musste wirklich ein Täter her? Und ALLE Beteiligten wollten lieber einen harmlosen Unschuldigen sitzen sehen statt den wirklichen Mörder, der dann frei rumgelaufen und im Zweifelsfall das Leben anderer Kinder bedroht hätte?
Was muss passieren, dass aus einem ehrgeizigen Ermittler ein skrupelloser wird, der nur nach Erfolg schielt? Und das soll allen Ermittler samt Gutachtern und Richtern widerfahren sein und sie blind gemacht haben?
Das klingt mir persönlich viel zu sehr nach Verschwörungstheorie.
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:In Bayern hat nunmal alles Zucht und Ordnung (da gibt es keine ungeklärten Verbrechen).
Schwachsinn!
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:der (vorher sexuell auffällige) Ulvi
Der hatte sich selbst der Vergewaltigung an Peggy bezichtigt und das schon zwei Wochen nach deren Verschwinden. Den wollte Keiner in die Pfanne hauen, den hielt man für harmlos.
Dass die Ermittler "sexuell auffällige" Leute in der Umgebung und zudem noch solche, die sich selbst ins Spiel bringen, in die Ermittlungen einbeziehen ist doch nur logisch.
Hätten die das nicht gemacht, würde jetzt sicher mit gleicher Vehemenz dagegen argumentiert werden.
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Was in diesem Fall auch sehr merkwürdig ist: Ulvi wurde per Urteil zum Mörder erklärt. Sein Tathelfer zum Verbringen der Leiche (sein Vater) wurde nicht verurteilt. Das war der Justitz wohl doch etwas zu heiß.
Diese falsche Interpretation wäre durch einfaches Recherchieren binnen 5min obsolet.


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 09:58
@LaDaya
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Zu diesem Zweck mussten selbstverständlich Zeugenaussagen für glaub bzw. unglaub - würdig beurteilt werden (da Peggy ja bis in den späten Nachmittag noch gesehen wurde).
die Nachmittagssichtungen sind allesamt keine sicheren Sichtungen.
da sind kids gemeinsam auf der Gass, von denen sehen einige Peggy und andere in der gleichen Situation sehen sie nicht. Man sieht sie beim Bäcker, in einen Wagen ein- und aussteigen; man siehtsie mmit einem Roller, der nicht ihr gehört und obwohl der eigene Roller daheim steht; man sieht sie in anderer Kleidung als sie anhatte (dann schiebt man es halt auf das neblige Wetter).....was spätere Pseudosichtungen anbelangt: weder war sie in Pforzheim, noch sonstwo sondern sie war schrecklicherweise tot.

bislang hat sich von den "Beweisen" der BI und Rödel nichts bewahrheitet was Peggy anbelangt: sie wurde nicht von ihrem Stiefvater in die Türkei entführt, nicht jahrelang in tschechischen Bordells zwangsprostituiert; die sms an EÜ, die mal flugs Peggy zugeordnet wurde (ich habe meine Mama schon lange nicht mehr gesehen) - stammt nicht von der toten Peggy. der angebliche Anruf bei der Feundin in Berlin- stammt nicht von der toten Peggy. Der Nachbar, der PEggy womöglich erschlagen hat - kein Anhaltspunkt, denn ihr Schädel wies keine Schlagtypischen Verletzungen auf.....

die BI hat jahrelang einen "Mordsaufwand" betrieben, jeglichen Verdachtvon UK abzuwenden und auf andere umzulenken.


in vielen anderen Fällen zeigt sich, dass Tathergangshypothesn sehr wohl zutreffend sind und das Tatgeschehen ziemlich genau charakterisieren. Aber nicht, weil man sich nach Vorliegen eiiner THH einen Täter "bastelt" sondern weil die Kriminalistik so weit entwickelt ist, dass sie aus den jeweils bekannnten Details, den Zeugenaussagen und der Spurenlage super Täterprofile und Tathergangshypothesen entwickeln kann.
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Was in diesem Fall auch sehr merkwürdig ist: Ulvi wurde per Urteil zum Mörder erklärt. Sein Tathelfer zum Verbringen der Leiche (sein Vater) wurde nicht verurteilt. Das war der Justitz wohl doch etwas zu heiß.
du scheinst unsere Gesetzgebung nicht zu kennen - ich meine die deutsche (nicht die bayerische). der Vater wäre selbst bei nachgewiesener Verbringung dertoten Peggy straffrei ausgegangen. So wie jeder andere direkte Angehöriger eines Straftäters auch. jedenfalls solange der sich nicht an der Straftat selbst (Tötung) beteiligt hat.

das Strafgesetzbuch gilt für alle und zwar unabhängig vom IQ


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 10:29
Vielen Dank für eure schnellen Antworten und Links.

Sorry, wenn meine folgende Frage wieder vom derzeitigen Thema abweicht:

U.K. soll anscheinend am 7. Mai "gemütlich" durch Lichtenberg gegangen sein, um bei einem befreundeten, älteren Mann Holz zu schichten. Hat ihn auf seinem Weg dahin jemand gesehen? Gibt es dafür Zeugen?


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 10:47
@Apolloniana
Nein, eine Sichtung des UK auf dem Weg zwischen Raiffeisenbank (wo er wohl um 13 Uhr gesehen wurde) und Ankunft beim Holzspalten ist zumindest nicht publik geworden


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 10:59
Sind uns die Experten hier nicht eine Antwort schuldig?

Wenn Ulvi (laut eurer Meinung) die Peggy todsicher ermordet hat, warum werden dann noch nach Hinweise und somit ein Täter gesucht?
Warum lassen sie dann den Fall nicht einfach ruhen, der Täter wurde doch damals verurteilt?
Für was noch eine kostenaufwändige SOKO mit vielen Experten?

OK, Ich wußte nicht, dass Angehörige straffrei gestellt werden wenn sie nicht an der Tat direkt beteiligt waren. Diese Erkenntnis habe ich otternase zu verdanken.

Nur noch kurz zu meiner Empathiefähigkeit: es gibt hier im Internet Bilder der Angehörigen nach der Verurteilung des Ulvi K.. Kann sich jeder selber ansehen und sich sein eigenes Bild machen.
Für meinen Geschmack ist dieses Lächeln nicht der Situation angepasst (um es jetzt ganz vorsichtig auszudrücken).


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 11:06
@Aggie
Vielen Dank für die beiden links.


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 11:16
LaDaya, so wenn es dein Kind wäre, und einer gesteht einen Mord an deinem Kind, was würdest du den tun, ihn umarmen und sagen ,, tut mir leid" das sie Dich verurteilt haben?
Hast mein Kind missbraucht und getötet, wie kann man ihn den nur wegen Mord verurteilen?
Ich hätte nicht nur gelächelt.. ich hätte gejubelt, das der Täter weg gesperrt wird!!
Zu dem Zeitpunkt war er Täter der Peggy missbrauchte und tötete, scheinst du vergessen zu haben!!!


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 11:18
Zitat von lawinelawine schrieb:in vielen anderen Fällen zeigt sich, dass Tathergangshypothesn sehr wohl zutreffend sind und das Tatgeschehen ziemlich genau charakterisieren. Aber nicht, weil man sich nach Vorliegen eiiner THH einen Täter "bastelt" sondern weil die Kriminalistik so weit entwickelt ist, dass sie aus den jeweils bekannnten Details, den Zeugenaussagen und der Spurenlage super Täterprofile und Tathergangshypothesen entwickeln kann.
Du irrst, das Täterprofil war von vornherein von einer Beteiligung Kulacs ausgegangen, daher belegt die THH überhaupt nichts. Sie hat sich von dem Umstand weit entfernt, dass die Schuld erstmal erwiesen sein muss. Für letzteres gibt es keinerlei Nachweis. Möglich Nachweise wie Faserspuren einer grünen Decke konnten nicht gefunden werden. Jeglicher Nachweis, der für einen Rechtssttaat jedoch notwendig ist fehlt. Was Du als Fortschritt ansiehst, ist zumindest für diesen Fall ein Rückschritt, der u.U. die Manipuilation von Herrn Kulac erst ermöglicht hat.


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 11:23
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Was in diesem Fall auch sehr merkwürdig ist: Ulvi wurde per Urteil zum Mörder erklärt. Sein Tathelfer zum Verbringen der Leiche (sein Vater) wurde nicht verurteilt. Das war der Justitz wohl doch etwas zu heiß.
In gewisser Weise schon merkwürdig, man hätte schon ein Verfaren eröffnen können, wenn ausreichend Beweise vorgelegen hätten. Das Ergebnis des Verfahrens wäre dann etweder ein Freispruch aus tatsächlichen Günden üder ein Freispruch nur aus rechtlichen Gründen gewesen. Da es aber in Wirklichkeit keinen einzigen Beweis gab (keine Faserspuren einer grünen Decke, nichts) hat man das dann wohl doch nicht gewagt.


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 11:23
@LaDaya
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Wenn Ulvi (laut eurer Meinung) die Peggy todsicher ermordet hat, warum werden dann noch nach Hinweise und somit ein Täter gesucht?
Es wäre nett, wenn du dich hier nicht auf unsere Meinung beziehen würdest, die du nicht kennst und die in der von dir vorgetragenen Form schlichtweg falsch und dumm ist.
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Für was noch eine kostenaufwändige SOKO mit vielen Experten?
Weil wir in einem Rechtsstaat leben. Noch eine Erkenntnis ;)


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