otternase schrieb:Wenn man dem Vater zutraut, zur Deckung seines Sohnes, zur Vertuschung eines Mordes, eine Leiche zu entsorgen und 15 Jahre darüber Stillschweigen zu bewahren, ist es dann wirklich zu weit hergeholt, ihm auch zuzutrauen, das Kind ermordet zu haben, um die vorangehende Vergewaltigung des Mädchens durch UK zu vertuschen
@otternase einen mord (begangen vom eigenen sohn) zu vertuschen und selber einen mord
zu begehen sind doch zwei paar schuhe.
trotzdem ist die oben gestellte frage mutig und auch notwendig.
die peggy war ein kind und der ulvi ein stämmiger bursche, angenommen er hätte
sie wirklich vaginal vergewaltigt, kann dann das kind hinterher überhaupt noch wegrennen?
wenn die peggy schwer benommen am boden lag und vielleicht zusätzlich eine
weitere verletzung hatte (würgespuren/ verletzung von einen stein), dann könnte
ich mir vorstellen dass ein vater dann das opfer tötet.
weil er weiss, dass sein sohn den rest seines lebens im gefängnis/psychatrie verbringen
wird.
sollte die peggy den vater von ulvi stehend begegnet sein kann ich mir mord nicht vorstellen.