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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

30.09.2014 um 10:30
@Redjune
TextJahre später kommt dann rödel mit Fanclub und sagt dir dass nur weil du die Aussage zurückgenommen hast der arme kleine süße Ulvi im Gefängnis hockt - und das obwohl sie genau wissen dass sie im Mercedes entführt wurde! Ja dann kommt das schlechte gewissen wieder hoch ... Am besten man erinnert sich an so wenig wie möglich aber der Mercedes - den gab es bestimmt!


woher willst du wissen das der Mercedes Peggy entführt hat ? woher willst du wissen das eine frau rödel sowas zu den jungs gesagt hat ?


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Peggy Knobloch

30.09.2014 um 11:11
@ramisha
Zitat von ramisharamisha schrieb:Man kann Zeugenaussagen beim WAV nicht einfach "außen vor lassen" und man sollte verantwortungsbewussten (jetzt) Erwachsenen zutrauen, zwischen Lüge, Einbildung
und tatsächlich Erlebtem zu unterscheiden und Aussagen entsprechend ernst zu nehmen.
Eben nicht, das ist doch die Krux bei Zeugenaussagen.
Die allerwenigsten Zeugen werden wie Hoffmann (entweder bei seiner ersten oder bei seiner zweiten Aussage) ganz bewußt falsch aussagen. Es gibt immer zwei Wahrheiten: die Realität und die Erinnerung.


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Peggy Knobloch

30.09.2014 um 11:21
Zitat von jaskajaska schrieb:Es gibt immer zwei Wahrheiten: die Realität und die Erinnerung.
Es soll schon vorgekommen sein, dass Realität und Erinnerung übereinstimmen.


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Peggy Knobloch

30.09.2014 um 11:25
@ramisha

War klar, dass Du weiterhin ignorierst, was jedem Experten hinlänglich bekannt ist - egal ob Richtern, Ermittlern, Staatsanwälten, Psychologen.
Jeder wird von sich behaupten, dass die eigene Erinnerung belastbar und richtig ist. Da bildest Du keine Ausnahme.

Aber lassen wir das, der rote Mercedes darf wohl nicht falsch sein, da würden ja Welten zusammenbrechen...


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Peggy Knobloch

30.09.2014 um 11:36
@jaska
Wenn du meinst, es geht hier nur um den "roten Mercedes" liegst du falsch.


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Peggy Knobloch

30.09.2014 um 11:49
@ramisha
Ne, mir ist schon klar, worum es Dir geht :D


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Peggy Knobloch

30.09.2014 um 11:51
@ramisha
Gut das dich hier auch kaum noch wer ernst nimmt, sonst müsste man ja glatt nochmal anfangen mit Erklärungen zu wissenschaftlich belegten Erkenntnissen über Erinnerungen und Irrtümern - die du ja alle so sorgfältig ausblendest ;) das wär vielleicht nervig...


@Frau.N.Zimmer
Mich lässt das eben auch zweifeln. Wenn die Polizei einem Jngen vorhält: " Dein Kumpel hat das aber bereits anders gesagt" warum steigt das Kind sofort drauf ein, wenn es doch die Wahrheit sagen will?
Ich kenne Kinder eher auf der Wahrheit, dem was sie gesehen haben, pochend. Das waren ja keine Kleinkinder mehr, denen man was einreden kann.
Eben. Das wollte ich damit ja sagen :) hinzu kommt noch die Möglichkeit der Suggestion die livingelvis ja bereits genug erläutert hat - man kann Menschen in ihren vermeintlichen Erinnerungen sehr wohl in die irre führen - das hat nichts mit deren alter zu tun. Wer denkt dass nur Kinder sich davon lenken lassen lügt sich doch in Wahrheit in die eigene Tasche. Zu dem Thema gibt's genug Tests die das belegen. Als nächstes diskutieren wir noch warum die Banane krumm ist ....


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Peggy Knobloch

30.09.2014 um 12:22
@jaska

Man dehnt das ja sogar auf die Mütter aus. Die Mutter von Flo hat beeinflusst. Die Mütter der Zeugen die in den Kram passen sind natürlich objektiv. Aber auch da wird es ein Mittelding geben.


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Peggy Knobloch

30.09.2014 um 15:26
@Frau.N.Zimmer
Suggestion und Beeinflussung geht ja immer nur gegen Ulvi...


@all

Bayerische Staatszeitung, 26. September 2014
http://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/kommunales/detailansicht-kommunales/artikel/ziemlich-verschlossen.html
Ziemlich verschlossen
...
Über kaum eine öffentliche Einrichtung wissen die Bürger weniger als über forensische Kliniken: Erste Anläufe zu mehr Transparenz bleiben aber zögerlich
...
Das Gelände des Bezirkskrankenhauses (BKH) Bayreuth liegt idyllisch in der Spätsommersonne auf grünen Hügeln und hinter alten Laubbäumen. Vergitterte Fenster gibt es wenige. Doch mancher lässt sich von dem freundlichen Anblick nicht täuschen. „Das da drin hat mit Menschlichkeit nichts zu tun“, sagt Gudrun Rödel. Sie ist amtlich bestellte Betreuerin von Ulvi K., seit 13 Jahren Patient im Bayreuther Maßregelvollzug, und an diesem Tag mit ihrem Schützling auf dem Gelände unterwegs. Die Klinikleitung hat zum „Tag der Öffentlichkeit“ in die Forensische Psychiatrie geladen.
...
Der Gesetzgeber plant eine umfassende Reform
Was genau in der Psychiatrie vorgeht, das dringt nur selten nach außen. Kritiker prangern Zwangsmaßnahmen an: Fixierung, Zwangsmedikation, Isolation. Nach Angaben des Sozialministeriums erfolgten zwischen April 2013 und März 2014 im bayerischen Maßregelvollzug 792 Fixierungen, 3858 Beschränkungen auf das eigene Zimmer beziehungsweise zeitweilige Unterbringungen in einem Isolierzimmer, 31 einzelne Medikamentengaben, 16 Dauermedikationen und 60 sonstige Maßnahmen wie etwa „Kommunikationsbeschränkungen“. Betroffen seien 674 Personen gewesen. Das ist gut ein Viertel aller Patienten.
Auch am „Tag der Öffentlichkeit“ in Bayreuth wird Kritik laut – allerdings nur draußen, wo Gudrun Rödel und Martin Heidingsfelder, ein Mollath-Unterstützer, sitzen. „Da wird eine Show abgeliefert“, sagt Heidingsfelder abfällig, „die machen Euch was vor.“ Gudrun Rödel kritisiert, „dass es Menschen gibt, die 20 Jahre lang hier sitzen, dass man jemanden unbefristet wegsperren kann“. Die Entscheidung über eine Fortdauer der Unterbringung – wie sie jetzt wieder bei dem des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen beschuldigten Ulvi K. ansteht – wird nicht nur von Rödel als willkürlich erachtet.
Der Gesetzgeber hat das Dilemma immerhin erkannt: Das Strafgesetzbuch sieht bisher keine Maximal-dauer der Unterbringung vor. Bayerns Justizminister Winfried Bausback (CSU) will erreichen, dass die Unterbringung nur noch bei besonders schweren Taten länger als fünf Jahre dauern darf. Außerdem sollen früher als bisher externe Gutachter bei der Entscheidung über die Fortdauer gehört werden. ... Noch vor Jahresende soll sich der Landtag mit dem Gesetzentwurf beschäftigen.
Das sind politische Ankündigungen. Die Realität aber sieht so aus: „Jeder Patient – derzeit etwa 180 im Maßregelvollzug im BKH Bayreuth, 150 in Wohngruppen außerhalb des Geländes – hat einen Pfleger als feste Bezugsperson“, berichtet Günther Crass-Legath. Der Pfleger und der behandelnde Arzt entscheiden über Therapiepläne – auch über die Prognose, also auch über Lockerungen des Vollzugs. „Zu Beginn ist jeder Patient in Isolation“, sagt Crass-Legath: kein Ausgang, nur eine Stunde am Tag unter Bewachung auf den Hof. Später kann der Patient innerhalb der geschlossenen Abteilungen einer Arbeit nachgehen, zu Therapien die Abteilung unter Aufsicht verlassen, dann ohne Aufsicht, später darf er begleitet Ausflüge in die Stadt unternehmen, schließlich alleine. Das letzte Wort hat der Chefarzt.
Wer noch nicht aus der geschlossenen Abteilung raus darf, für den ist Sport im Hof mental überlebenswichtig. Im Hof der Station 11 gibt es zwei Basketballkörbe auf einem Hartgummiplatz, eine Steinsitzgruppe und ein etwa fünf mal sieben Meter großes Stück Rasen. Es ist der Hof, über den Gustl Mollath sieben Jahre täglich lief.
Ulvi K. und Gustl Mollath: Das Gesicht von Chefarzt Klaus Leipziger wird ernst, wenn er auf die beiden angesprochen wird. „Da wurden massive Fehlinformationen und Verzerrungen über ein mögliches Klima in unserem Haus in die Öffentlichkeit transportiert, die nicht hinnehmbar waren“, klagt er. Doch der „Tag der Öffentlichkeit“ sei keine direkte Reaktion darauf. „Das begann schon vor zwei Jahren, als wir eine Wohngruppe einrichten wollten und es große Widerstände in der Bevölkerung gab.“ Leipziger berichtet, dass man damals die Öffentlichkeit gesucht habe, aufklären wollte. „Aber wir mussten feststellen, dass Vorträge nichts bringen. Das hat nicht den gleichen Effekt wie ein Blick hinter die Türen.“
...



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Peggy Knobloch

30.09.2014 um 16:11
@jaska
Kann man hier nun zwischen den Zeilen eine kleine Botschaft erkennen die Frau R. gerade schwer auf dem Magen liegen dürfte?

Wie dem auch sei - Bayreuth ist kein Kinderkrankenhaus, was erwartet man sich denn wie eine solche Anstalt funktionieren soll? Dass Patienten fixiert werden stellt man sich so vor wie in "American Horror Story - Asylum" aber dass dies meist geschieht um den Menschen ( durchaus auch mit deren Einwilligung ) davor zu schützen sich selbst zu verletzen sollte man halt in der Statistik auch bemerkt haben.... Und ja Medikamente kriegen die auch noch ......


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Peggy Knobloch

30.09.2014 um 17:45
Ich bezweifel ja, dass die Unterbringungsbedingungen so inhuman sind. Man sollte immer überlegen, welche Menschen dort untergebracht sind und nicht einen Fall auf das Kollektiv übertragen. Für manche Personen ist es einfach besser, wenn sie in einer solchen Einrichtung sind, da geht der Schutz der anderen Menschen einfach vor.


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Peggy Knobloch

30.09.2014 um 18:29
Was die Dame so von sich gibt hat mit Menschenverstand auch nichts zu tun.
Zitat von jaskajaska schrieb:„Das da drin hat mit Menschlichkeit nichts zu tun“, sagt Gudrun Rödel. Sie ist amtlich bestellte Betreuerin von Ulvi K.,
Zitat von jaskajaska schrieb:Gudrun Rödel kritisiert, „dass es Menschen gibt, die 20 Jahre lang hier sitzen, dass man jemanden unbefristet wegsperren kann“.
Ja, wie furchtbar für perverse Kinderschänder, Mehrfachmörder, Serienvergewaltiger und was da noch so alles untergebracht ist.
Was denkt Frau Rödel eigentlich?
Zitat von jaskajaska schrieb:Die Entscheidung über eine Fortdauer der Unterbringung – wie sie jetzt wieder bei dem des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen beschuldigten Ulvi K. ansteht – wird nicht nur von Rödel als willkürlich erachtet.
Was heisst hier beschuldigt? Die Missbräuche sind erwiesen.
Und klar, künftig soll man besser die Dauer der Unterbringung in die Hände von Leuten legen die nicht alle Kerzen am Baum haben.


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Peggy Knobloch

30.09.2014 um 18:32
Na, da kann man ja nur froh sein, dass Ulvi K. nicht in Paderborn untergebracht ist.


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Peggy Knobloch

30.09.2014 um 18:37
@Frau.N.Zimmer

Vor allem wird geprüft, ob Ulvi weiter in der Psychiatrie bleiben muss. Da sollte man sich vielleicht nicht so aufregen und sich nicht auf die Willkür berufen. Besser, wenn eine solche Prüfung was länger dauert und sich mit der jeweiligen Person auseinandergesetzt wird, bevor jemand die Einrichtung verlassen darf und es aufgrund defizitärer Prüfung weitere Opfer gibt.


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Peggy Knobloch

30.09.2014 um 19:06
@Blondi23

Genau! Es gesundet ja nicht jeder Insasse nach der Vorstellung einer Frau Rödel. Was die Frau sich erdreistet ist wirklich sagenhaft.

Neulich habe ich in einem Forum von einer Mitarbeiterin der Forensichen in Bayreuth gelesen. Sie schrieb, sie würde sich jeden Tag einen Praktikanten aus der " Öffentlichkeit" wünschen. Ich wünsche dies der Mitarbeiterin auch, damit endlich mal dieser Unfug aufhört.

Es kann eben nicht jeder Insasse auf die Menschheit losgelassen werden. Es wird doch keiner zum Spaß der Ärzte und Pfleger dort untergebracht.


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Peggy Knobloch

30.09.2014 um 19:11
@Frau.N.Zimmer

Eben.
Ich habe eben noch einen Artikel gelesen, da wird ein Fall behandelt, bei eine Frau bewusst tagelang einen Mord an einer weiteren Frau plante, da ja jeder mal solche Fantasien hätte. Zunächst plädierte sie auf Unzurechnungsfähigkeit, vor Gericht änderte sie aber ihre Strategie und sagte, dass sie sich der Tat voll und ganz bewusst sei. Sie hat dem Opfer, das Gott sei Dank überlebte, den Schädel eingeschlagen. Der Artikel schloss mit einem Zitat des Richters, der sinngemäß sagte, dass diese Person eine Gefahr für die Menschen sei. Wenn jetzt sich solche Personen (natürlich ist es ein drastisches Beispiel) frei bewegen dürften, dann wäre das Geschrei wieder groß. Und es ist nun mal ein Unterschied zwischen einer Unterbringung und inhumanen Bedingungen. Aber die Willkür wird ja oftmals vorgebracht.

Hab den Artikel leider nur in der Bild wiedergefunden.

http://www.bild.de/regional/frankfurt/mordversuch/schaedel-spalterin-in-drogen-wohnheim-37952054.bild.html


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Peggy Knobloch

30.09.2014 um 19:24
@Blondi23

Im BKH Bayreuth sitzt z.B. ein Frauenmörder. Er hatte eine jahrelange Haft wegen mehrerer Vergewaltigungen verbüsst. Wenige Tage nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis hat er eine Frau vergewaltigt und die nächste Frau vergewaltigt und getötet.

Wie viele Chancen soll man so einem Mann geben? Kann man da sagen er sitzt jetzt aber lange genug, jetzt muss er aber mal raus egal was passiert?


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Peggy Knobloch

30.09.2014 um 19:29
@Frau.N.Zimmer

Tja, kann man so jemandem überhaupt eine Chance geben?
Vielleicht finde ich die Doku noch, da sagt ein Frauenmörder, dass er es vorzieht in der Psychiatrie zu bleiben, da er sich selbst als eine Gefahr ansieht und keiner weiteren Frau Schaden zufügen möchte. Er weiß nach eigenen Angaben selbst, dass er wieder rückfällig werden wird, da er gegen diesen Trieb machtlos ist.
Es ist auch zum Schutz der Insassen, wenn sie dort bleiben können. Die bekommen ja dort auch eine entsprechende Therapie, die ihnen den Umgang mit ihren Gefühlen, die den Drang zu morden auslösen, erleichtern soll. Heißt nicht, dass jede Therapie erfolgreich ist. Aber ich kann nicht sagen, dass die dortigen Menschen in die Gesellschaft sollen, weil die Psychiatrie menschenunwürdig ist. Die Folgen für die Gesellschaft sind möglicherweise noch viel menschenunwürdiger.


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Peggy Knobloch

30.09.2014 um 19:36
@Blondi23

Menschenunwürdig - dann will ich nicht wissen wie U.K. vorher gelebt hat! Denn wenn man sich die Fotos von 2001 und die neueren anschaut muss man doch zugeben, dass er sich nur zu seinem Vorteil entwickelt hat! Aus dem düster dreinblickenden Burschen ist ein fröhlicher junger Mann geworden.


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Peggy Knobloch

30.09.2014 um 19:39
@Frau.N.Zimmer

:)
Ja. Ich prangere ja Bedingungen auch nicht an. :D
Aber gut, über irgendwas müssen sich die Menschen ja aufregen.


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