Sillyrama schrieb:heute um 02:20
Dass dies angeblich nicht ausreichend war, ist der Vorwurf der seitens des Exermittlers im Raum stand. D.h. offensichtlich waren nicht alle Ermittler dieser Auffassung. Vielleicht hätte man dem Betroffenen auch einen Gefallen getan, wenn man alles noch genauer untersucht (wo, mit wem, wann, usw. usf. / noch von anderen Seiten aus betrachtet) hätte und auch Deschunty zu dem Schluss gekommen wäre, dass die Sache abgehakt und nichts dran ist.
guten tag,
...ich wollte an dieser stelle noch etwas wichtiges anfügen, zur objektiven vervollständigung:
der ex-ermittler d. hat selbst eingeräumt, daß er NICHT weiß, was nach seiner pensionierung noch alles in sachen des festbesuchers "sb" von den behörden unternommen worden ist.
die behörden konnten dem bürger "sb" keinen größeren gefallen tun, als festzustellen- und auch öffentlich bekanntzugeben- daß gegen ihn keinerlei anfangsverdacht vorliege.
in der öffentlichen wahrnehmung geht dann so etwas leider gerne unter- wird vielleicht sogar überhaupt nicht gewünscht, geschweige denn akzeptiert.
denn: es muß ein täter her, weil...
tg niemals unglücklich gewesen sein kann,
tg nie dummheiten machte,
die immensen kosten im raume stehen.
bei einigen zeugen auf dem festgelände ist es ja sicher, daß diese sich bis heute nicht gemeldet haben- was aber wäre dann erst mit einem zeugen, der den absturz von tg beobachtet hätte, ohne selbst seine unschuld (bzw. nichtbeteiligung ) beweisen zu können?
würde ihm geglaubt werden- würden mutter g., ra b., ex-ermittler d., journalist k., die internet-ermittler, akzeptieren können (und wollen), daß keine fremdbeteiligung vorlag?
ich glaube: nein! ein solcher zeuge wäre gar nicht erwünscht, er würde gehaßt werden...
wenn es einen solchen zeugen wirklich geben sollte, dann ist das alles der preis dafür, daß er sich nicht meldet- er müßte sogar bescheuert sein, wenn er sich unter diesen umständen meldet.
so einiges im fall tg wiedert mich mittlerweile einfach nur noch an...
mfg: domlau