@hallo-hoIch meine, dich richtig verstanden zu haben. Es ist nur so, dass selbst die Ermittler einen Täter nicht ausschließen können. Die 3. PK endete damit, dass die 2,5-jährige Ermittlungsarbeit nach dem Auffinden keinen Anhaltspunkt auf eine Drittbeteiligung geliefert hat, jetzt mal völlig unabhängig von jeder persönlichen Meinung von Unbeteiligten. Es bedeutet aber nicht, dass es auch tatsächlich so war. Nun kann man den Fall ad acta legen, man kann weiter ermitteln. Die Frage, die ich mir stelle, wenn weiter ermittelt werden würde, müsste die Ermittlungsarbeit anders gelagert werden? So habe ich immer Frau G. verstanden u. wenn 10-jährige Ermittlungsarbeit kein nachweisbares Ergebnis geliefert hat, wie u. warum TG zum Felsen kam, dann bin auch ich der Auffassung, dass der Fall anders gelagert sein könnte. Ich wollte nur mal den Blick in vielleicht eine neue Richtung lenken. Welche Richtung es sein könnte, kann ich dir auch nicht beantworten. Die letzten Seiten nach der PK wiederholen sich in alter Manier, so dass man z.B. überlegen könnte, wie der Abend für TG zwischen 1 Uhr u. 03:25 Uhr verlaufen sein könnte?
milly schrieb:03:26 - 03:35: AH versucht mehrfach TG telefonisch zu erreichen
scheitert, weil kein funk.
Ich bin der Meinung, dass der Verlauf des Abends sich schon früher abgezeichnet haben könnte u. gut möglich, dass TG es nicht gemerkt hatte? Also die Frage ist, hatten bereits viele Köche den Brei verdorben u. hängt die Kette der Reaktionen aller Interessensgruppen zusammen? Will sagen, ist einmal der Wurm drin, folgt der nächste aufgrund von Missverständnissen - auch hier im Thread?