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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

18.05.2017 um 18:22
Ich bin der Ansicht, dass einige der Trampelpfade  oben  im Weisshauswald jenseits des Zaunes  gar nicht von Menschen stammen. Ein Beweis, dass es sich so verhält wurde hier  noch nicht erbracht. Trampelpfade dieser Art existieren in vielen Wäldern , auch an ziemlich einsamen Stellen an die sich selten ein Mensc h verirrt. Im Wald leben Tiere und diese bewegen sich auch von A. nach B. auf der Suche nach Futter.

Wenn die Pfade aber von Menschen stammen sollten, dann würde mich sehr interessieren wohin die anderen Pfade führen, die man auch hinter dem Zaun in der Nähe der mutmasslichen Absturzstelle, etwas näher am Weisshausreataurant sieht, und die auch nach unten zu führen scheinen, also Richtung Felsenkante.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

18.05.2017 um 19:18
Zitat von meerminmeermin schrieb:Ich bin der Ansicht, dass einige der Trampelpfade  oben  im Weisshauswald jenseits des Zaunes  gar nicht von Menschen stammen. Ein Beweis, dass es sich so verhält wurde hier  noch nicht erbracht. Trampelpfade dieser Art existieren in vielen Wäldern , auch an ziemlich einsamen Stellen an die sich selten ein Mensc h verirrt. Im Wald leben Tiere und diese bewegen sich auch von A. nach B. auf der Suche nach Futter.

Wenn die Pfade aber von Menschen stammen sollten, dann würde mich sehr interessieren wohin die anderen Pfade führen, die man auch hinter dem Zaun in der Nähe der mutmasslichen Absturzstelle, etwas näher am Weisshausreataurant sieht, und die auch nach unten zu führen scheinen, also Richtung Felsenkante.
 

es tut mir leid, aber das ist unrealistisch.

warum sollten tiere, die sich auf pfaden regelmäßig bewegen ausgerechnet an eine stelle wandern, die durch einene zaun von ihrem habitat abgetrennt ist.
dies tiere deswaldes sind fluchttiere, wie rehwild, und schwarzwild. die brauchen fluchtwege, ausser sie leben quasi-domestiziert bei menschen in vorgärten, wie in berlin.
der absturzbereich fängt eher die tiere.

die menschen-pfade, um die es geht wurden doch schon soooo oft besprochen und mit bildern belegt! die relevanten trampelpfade führen doch nocht nach unten!

du vergisst oder negierst deine eigenen posts:
Zitat von meerminmeermin schrieb am 20.02.2017:Zu dem Zeitpunkt als Herr Soulier diese Worte sprach wusste man also offensichtlich auch bei der Polizei  eigentlich gar nichts über die Benutzer von Trampelpfaden und Plateaus, man wusste lediglich, dass es sich um junge Menschen handelte, die Spuren in Form von Trampelpfaden am Berghang hinterlassen hatten. Immerhin, es scheint ausgeschlossen  werden zu können, dass die Trampelpfade durch anderweitige Nutzung, zum Beispiel durch Waldarbeiter oder staatliche Angestellte entstanden sind und auch Tiere als Verursacher der Trampelpfade scheint man auszuschliessen.
Und es scheint klar zu sein, dass die Trampelpfade zu den Plateuas. bzw. der Höhle führen und dort im Nichts enden.
Wenn man oben am Felsenpfad entlanggeht sieht man einige dieser Trampelpfade. Vom Felsenweg aus lässt sich nicht genau beurteilen, wohin genau diese Pfade führen, wo sie enden.



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18.05.2017 um 19:26
Steinböcke, Murmeltiere und Erdmännchen sehen sich sicher auch gerne mal einen Sonnenaufgang an.


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18.05.2017 um 20:55
@fango
Zitat von fangofango schrieb:Steinböcke, Murmeltiere und Erdmännchen sehen sich sicher auch gerne mal einen Sonnenaufgang an.
Beitrag von meermin (Seite 3.925)
Wir wissen, dass diese Plateaus öfters gerade von Jugendlichen genutzt werden, ob sie da Sonnenaufgänge/-untergänge gucken, das weiß ich nicht, aber öfters abends werden irgendwelche festgestellt.

von Jugendlichen genutzt....   öfters abends werden irgendwelche
  festgestellt.

-> öfters abends werden irgendwelche Steinböcke  festgestellt??


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18.05.2017 um 22:04
Zitat von meerminmeermin schrieb am 20.02.2017:makky schrieb:
Wir wissen, dass diese Plateaus öfters gerade von Jugendlichen genutzt werden, ob sie da Sonnenaufgänge/-untergänge gucken, das weiß ich nicht, aber öfters abends werden irgendwelche festgestellt. Und die Trampelpfade sprechen ja auch Bände. Die werden durchaus genutzt, ja.

"aber öfters abends werden irgendwelche festgestellt. Und die Trampelpfade sprechen ja auch Bände."
Zitat von meerminmeermin schrieb am 20.02.2017:Mich würde vor allem interessieren ob es  ähnliche Trampelpfade eventuell auch in den Wäldern auf der anderen Seite des Felsenpfades gibt. Wenn es sie gäbe, dann müsste vielleicht doch über einen tierischen Ursprung der Pfade nachgedacht werden. Wenn Waldtiere als Verursacher in Frage kämen, dann  müssten sie irgendwie bis an den Rot
Wenn schon zitiert wird, dann bitte auch richtig. Richtig ist dass ich bereits  früher Zweifel an der offiziellen Version, die Pfade seien durch die Begehung von Jugendlichen entstanden angemeldet habe. Diese Zweifel bestehen meinerseits immer noch. Es mag Pfade geben, die von Jugendlichen  ab und zu  benutzt werden. Aber weisen diese Pfade, wie es den Eindruck erweckt wirklich auf häufige Frequentierung durch Menschen bzw. Jugendliche  hin? Und warum konnten die Benutzer der Pfade bis heute nicht ausgemacht  und befragt werden? Oder gab es Befragungen? Und was ist dabei herausgekommen?
Es müssten sich ja zig  Personen gemeldet haben, die von den Chill-Sessions  berichten  konnten, die dort stattfanden.


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18.05.2017 um 22:58
@meermin

Es gab dort nur einen ansatzweise erkennbaren Trampelpfad, und das war der, der vom Weg zum Plateau fuehrte. Oben am Zaun entlang gab es etwas heruntergetretenes Gras, das koennte aber genauso gut auch von Allmy Nutzern stammen, viel durchgangsverkehr gab es dort sicherlich nicht.

Der Trampelpfad zum Plateau herunter koennte auch teilweise auf Regenwasser zurueckgehen. 

Bei Wildtieren wuerde ich mich fragen, was die dort suchen sollten. Es gibt dort einen schoenen grossen friedlichen einfach begehbaren Wald, in dem sich Wildschweine und Rehe aufhalten koennten. Dort gaebe es auch zu fressen. Unten an der Abbruchkante kann man herunterfallen, und es gibt zB wenig Blaetter in bequemer Fresshoehe. Durchlaufen kann man dort auch nirgendwohin. Weshalb sollte sich das Schwein oder Reh also dorthinbegeben?

Karnickel wird es dort kaum geben.


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19.05.2017 um 00:07
Bei meiner Suche nach Bildern der Absturzstelle von 2007 aus diesem Thread bin ich auf dieses hier gestoßen.
Hat man hier schon mal den Gedanken/die Idee gehabt, der kegelförmige Baum/Strauch (vielleicht eine Fichte) oben an der Absturzstelle hätte Tanja als Versteck dienen können als sie sich - so vermute ich, so vermuten manche - vor einem lästigen oder nervenden Begleiter in Sicherheit bringen wollte?

t2e097c cyyf0kv6zp2dgsw9z

Das Bild stammt aus diesem Beitrag: Beitrag von stefan33 (Seite 1.886)


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19.05.2017 um 07:33
Das Bild wirft zusätzlich wieder Fragen bezüglich des Zauns auf. Es soll aus Januar 2007 stammen - das Gefälle sieht auch nicht so stark abfallend aus wie jetzt..


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

19.05.2017 um 07:40
Zitat von Dan59Dan59 schrieb:Der Abschnitt am Weisshauswald weist ein geradezu extreme dichtes Wegenetz auf - rund ums Weisshaus auch einige Treppen - Stadtwald halt.
Bei dieser Gelegenheit, auch um die Arbeit des Mitschreibers @Momjul zu würdigen, möchte ich noch einmal an seine Video-Spaziergänge erinnern, welche die relevanten Wege um das Festgelände zeigen.

Ironie des Schicksals:

Der Weg der zum Roten Felsen führt, sollte im Sommer 2015 aufgenommen werden. Doch die Realität war schneller. Dieser Film wurde dann noch nachgedreht. Bedauerlicherweise finde ich ihn aber momentan nicht.


Die Videos sind allesamt im Gruppenthread abgelegt.

Direkte Links zu den einzelnen Episoden

Todesfall Tanja Gräff/Trier (Seite 38) (Beitrag von Momjul)           Moselrundweg/ Hohlweg im Südosten



Todesfall Tanja Gräff/Trier (Seite 38) (Beitrag von Momjul)            Parkbuchten Bitburger Straße



Todesfall Tanja Gräff/Trier (Seite 39) (Beitrag von Momjul)           Stuckradweg



 Todesfall Tanja Gräff/Trier (Seite 39) (Beitrag von Momjul)          Gillenbachtal


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

19.05.2017 um 08:42
Zum Thema Zaun und überklettern hat der User @Montgomery im Mai 2015 eigentlich alles gesagt:


Beitrag von Montgomery (Seite 1.694)


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19.05.2017 um 08:42
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:Das Bild wirft zusätzlich wieder Fragen bezüglich des Zauns auf. Es soll aus Januar 2007 stammen - das Gefälle sieht auch nicht so stark abfallend aus wie jetzt..
... und das gefälle erkennst du auf grundlage eines aus der vogelperspektive gemachten foto.
respekt! und das ohne zu wissen welches objektiv auf der kamera war, mit welcher brennweite, welchem abstand zum objekt, ohne linsenkrümmunsfaktoren, ohne zu wissen welcher sensor die kamera hat.. nicht schlecht herr specht.

und du meinst das gefälle wurde in der zwischenzeit abgeschwächt, in der man nachtens kubikmeterweise material aufgetragen hat?
aber warum eigentlich?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

19.05.2017 um 11:31
Dass Tanja morgens alleine auf den Trampelpfaden jenseits des Felsens unterwegs gewesen sein könnte würde ich ausschliessen.

Wäre sie aber in Begleitung dort unterwegs gewesen, in zunächst friedlicher Atmosphäre, dann stellt sich doch die Frage, was die anwesenden Dritten Personen unternahmen, nachdem Tanja abstürzte?

Hätte nicht jeder normale Mensch unmittelbar  reagiert, hätte Hilfe gerufen, hätte sich gekümmert, wäre nach unten gerannt um Tanja dort zu finden und ihr zu helfen?

Und angenommen, anwesende Dritte Personen, einer oder mehrere hätten gar nicht realisiert, dass die plötzlich verschwundene Tanja abestürzt wäre, hätten nicht spätestens zwei Tage später alle Alarmglocken läuten müssen? Hätte nicht dann gehandelt werden müssen, Nachsehen am Roten Felsen, Polizei informieren etc..

Tanja trug ihr Handy bei sich, von oben kann man nicht einschätzen wie es an der mutmasslichen Absturzstelle nach unten geht.

Anwesende Dritte Personen hätten also damit rechnen müssen/können , dass Tanja ebentuell irgendwo in der Felswand hängengeblieben bzw. dass sie den Absturz  zwar verletzt aber lebend überstanden haben könnte.

Selbst wenn man annimmt, dass die letzten Begleiter, der letzte Begleiter  skrupellos und irre handelte, so müsste ihm doch bewusst gewesen sein, dass Tanja  selber eventuell noch in der Lage  war, Hilfe herbeizurufen und dass sie , einmal gerettet selber würde berichten können, was passiert wäre. Und dann wäre er dran gewesen, mindestens wegen unterlassener Hilfeleistung.

Daher sage ich, dass jeder , fast jeder Hilfe herbeigerufen hätte, wäre es zu einem unerwarteten Absturzgeschehen gekommen. Und ein Rennen nach unten um dort zu suchen, wäre auch das Handeln der ersten Wahl gewesen.

Es gibt aber keine Anzeichen von solchen Aktivitäten, es wird nichts von eingehenden Notrufen bei Feuerwehr und Polizei hinsichtlich des Roten Felsens am  Morgen des 7.06. berichtet und niemand  hat verzweifelt suchende Personen unten am Ortsende von Pallien beobachtet. Es fanden sich dort später anscheinend auch keine Spuren von Suchenden. Niemand hat  auch nur irgendetwas mitbekommen.

Was ich sagen will ist, dass ein Absturzgeschehen nicht nur ein Vor, ein Während sonder  immer auch ein Danach hat, vor allem dann wenn Dritte beteiligt oder anwesend sind bzw. waren.

Im konkreten Fall fehlt jeglicher Hinweis auf ein Danach!  (das Danach erfolgte erst 2015)Das ist das Merkwürdige was  zumindest bei mir Zweifel an dieser VErsion der Abläufe aufkommen lässt.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

19.05.2017 um 11:44
@meermin
meermin schrieb:
Dass Tanja morgens alleine auf den Trampelpfaden jenseits des Felsens unterwegs gewesen sein könnte würde ich ausschliessen.
...
Im konkreten Fall fehlt jeglicher Hinweis auf ein Danach!  (das Danach erfolgte erst 2015)Das ist das Merkwürdige was  zumindest bei mir Zweifel an dieser VErsion der Abläufe aufkommen lässt.

... und deswegen war sie allein unterwegs (warum auch immer) ist allein abgestürzt, es gibt keine Zeugen und der Fall wird niemals weiter aufgeklärt ...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

19.05.2017 um 12:09
Zitat von meerminmeermin schrieb:Dass Tanja morgens alleine auf den Trampelpfaden jenseits des Felsens unterwegs gewesen sein könnte würde ich ausschliessen.
und warum nicht?

ich geb nichts auf die ahnungen, und vorahnungen, bauchgefühl und spürsinn von freunden und eltern.

es gibt unzählige fälle und beispiele in denen sich nahestehenden personen ganz gewaltig geirrt haben! später hiess es dann unisono.. das hätten wie nie gedacht, oder ähnlich erstaunte aussagen.

du selbst kennst die äusserungen zu tanjas eigensinn, wenn mal etwas nicht so lief, wie sie dachte...


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19.05.2017 um 12:29
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:m konkreten Fall fehlt jeglicher Hinweis auf ein Danach!  (das Danach erfolgte erst 2015)Das ist das Merkwürdige was  zumindest bei mir Zweifel an dieser VErsion der Abläufe aufkommen lässt.

... und deswegen war sie allein unterwegs (warum auch immer) ist allein abgestürzt, es gibt keine Zeugen und der Fall wird niemals weiter aufgeklärt ...
Das könnte man annehmen, gäbe es nicht einige andere Hinweise und Gegebenheiten.

So würde sich  die Frage stellen, warum Tanja ihr Handy ausgestellt haben sollte bevor sie sich auf den  morgens noch recht dunklen Waldweg abseits des Festgeländes begab?

Weiter stellt sich die Frage, was mit  den Personen passierte, die zuvor  bei ihr stehend bzw. in ihrer unmittelbaren Nähe gesehen wurden. Warum haben diese Personen sich nicht als Zeugen gemeldet.

Bis heute wird nach diversen Personen gesucht, die morgens in Zusammenhang mit dem Verschwinden Tanjas von Zeugen beobachtet wurden.

Wenn Tanja nach dem letzten geführten Telefonat  alleine und ohne Begleitung zum Felsenpfad hinter dem Weisshauscafe lief, dann hätten diese Personen nichts mit ihrem Tod zu tun und hätten helfen  können, den Fall aufzuklären.


Und es gibt  ganz spezielle Merkmale des mutmasslichen Absturzortes, die nicht einfach ignoriert werden  können. Es führt ein  von Pkw befahrbarer Weg bis an die Absturzstelle oben, unten landete Tanjas Körper unmittelbar hinter dem letzten Garten in Pallien, an einer Stelle , die für jeden zugänglich war. (im GEgensatz zu den anderen Grundstücken entlang des Roten Felsens in Pallien, die nur  über die Häuser und deren Eingänge erreicht werden konnten)

Niemand hier weiss was passiert ist, aber meiner Ansicht nach  spricht nicht viel für einen einsamen selbstverschuldeten Absturz von dem keine Dritte Personen etwas wissen konnten.

Ich denke immer noch, dass Tanja mit einem Fahrzeug zur Absturzstelle bzw. Fundstelle gebracht wurde. Das wäre sowohl oben als auch unten möglich gewesen.

Und zumindest bei mir  gibt es Zweifel an dem Teil der Darstellung durch den Gerichtsmediziner indem er sich darauf festlegt, dass die vorgefundenen Verletzungen am Skelett an der Stelle am Roten Felsen entstanden sein müssen, an dem der Absturz erfolgte bzw. oberhalb der Tanjas sterbliche Überreste gefunden wurden.

Ich halte ein nachträgliches VErbringen für eine Option über die auch weiterhin nachgedacht werden sollte.


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19.05.2017 um 14:51
Der rot markierte Abschnitt des Zauns wurde am 11.12.2013 in Openstreetmap erfasst, d.h. spätestens seit diesem Tag existiert ein Zaun an der Absturzstelle. Die Luftaufnahme vom Januar 2007 zeigt, dass der sehr nah an der Abbruchkante verlaufende Felsenpfad bereits deutlich früher (mindestens seit 2007) mit einem Zaun gesichert wurde, der Rest kam wohl in späteren Jahren dazu.

zaun in osmOriginal anzeigen (0,6 MB)


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

19.05.2017 um 17:55
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:d.h. spätestens seit diesem Tag existiert ein Zaun
Tja, es sieht nicht aus wie ein Zaun. Ist eigentlich alles andere als ein Zaun. War es schon immer ein Zaun oder erst ein Geländer, dann ein Zaun?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

19.05.2017 um 20:46
Ist das Interview mit Soulier noch in irgendeiner Form abrufbar? Du meinst doch wahrscheinlich Soulier, oder?
Das wäre zwar immer noch kein Beweis aber immerhin eine konkrete Aussage zur Existenz dieses Zauns an der Absturzstelle.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

19.05.2017 um 20:58
"Ob es ein Unfall war, sagt Ermittler Soulier, das wisse man noch nicht. Allerdings war die Absturzstelle schon 2007 mit einem 1,20 Meter hohen Zaun gesichert. Ist Tanja über diesen Zaun geklettert? Um zu Andreas in die Stadt zu kommen? Höchst unwahrscheinlich. Von dort führt kein Weg in die Stadt. Und Tanja kannte das gefährliche Gelände sehr gut. ..."

http://www.sueddeutsche.de/panorama/verschwundene-studentin-in-trier-tod-am-roten-felsen-1.2476906


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

19.05.2017 um 21:15
Danke für den Link, demnach müsste dieser Abschnitt des Zauns zwischen Januar und Juni 2007 errichtet worden sein. Ich bin da sehr skeptisch was diese Aussage angeht, auch bei der Polizei arbeiten nur Menschen und die machen ja bekanntlich hin und wieder Fehler. ;-)


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