Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.01.2017 um 10:22@Slaterator
Googelt man , dann findet man Fotos, die von oben vom Felsenpfad aufgenommen die Zelte und Behausungen der "Obdachlosen" zeigen. Es wäre also denkbar, dass es einen Weg von oben nach unten geben könnte bzw. damals 2007 gegeben hat.
Die sich anschliessende Frage wäre dann, ob dieser Steig , wenn es ihn geben sollte, Tanja bekannt gewesen sein könnte bzw. ob sie jemanden kannte, der von dieser Abstiegsmöglichkeit wusste.
Um hier Klarheit zu schaffen müsste die Försterin des Weisshauswaldes befragt werden. Es ist dringend davon abzuraten selber am Felsenpfad Recherchen anzustellen, da gar nicht klar ist, ob es einen Abstieg überhaupt gibt und überall grosse Absturzgefahr herrscht.
Wenn es eine Möglichkeit geben sollte über den Roten Felsen in diesem BEReich nach unten zu gelangen, dann wäre das auf jeden Fall äusserst gefährlich und es wäre extrem leichtsinnig sich hier zu bewegen.
Tanja ist aber an einer anderen Stelle abgestürzt, dort wo sie zu Tode kam gibt es ganz sicher keine Stiege, die nach unten führen. Sie könnte allerdings den sogenannten Trampelpfad für den Einstieg zu einem Abstieg gehalten und sich dann zu weit hinunter in den gefährlichen steilen BEreich des Roten Felsens begeben haben. Ganz ausschliessen kann man das sicher nicht.
Slaterator schrieb:Ja. Den Ansatz von @meermin vorausgesetzt ist es etwas völlig anderes, ob man sich hinter einen Zaun begibt und sich theoretisch an selbigen festhalten kann, oder ob man willentlich -mit dem Vorsatz herabklettern zu wollen (!)- allein und völlig ungesichert in eine Felswand einsteigt. Zumal das alles unter mutmaßlich schlechten Lichtverhältnissen und möglicher Feuchtigkeit geschehen wäre.Meine Überlegungen gingen eher dahin ob es irgendwo in der Nähe der mutmasslichen Absturzstelle Abstiegsmöglichkeiten am Roten Felsen geben könnte. Dass die Anwohner in Pallien sich derartige Abstiege gebaut und in den Felsen gehauen haben könnten, würde ich ausschliessen. Anders sähe es eventuell im Bereich der sogenannten Obdachlosensiedlung aus. Hier könnte ich mir zumindest vorstellen, dass man im Bereich des Hütten- bzw. Zeltdorfes Stiege in den Fels gearbeitet, eventuell Leitern angestellt und auch sonst Möglichkeiten geschaffen hat sich irgendwie am Felsen zu bewegen. Ob es Stiege bis nach oben an den Felsenpfad gibt weiss ich aber nicht. Der normale Zugang zu den Hütten erfolgte soweit ich das weiss von unten her.
Googelt man , dann findet man Fotos, die von oben vom Felsenpfad aufgenommen die Zelte und Behausungen der "Obdachlosen" zeigen. Es wäre also denkbar, dass es einen Weg von oben nach unten geben könnte bzw. damals 2007 gegeben hat.
Die sich anschliessende Frage wäre dann, ob dieser Steig , wenn es ihn geben sollte, Tanja bekannt gewesen sein könnte bzw. ob sie jemanden kannte, der von dieser Abstiegsmöglichkeit wusste.
Um hier Klarheit zu schaffen müsste die Försterin des Weisshauswaldes befragt werden. Es ist dringend davon abzuraten selber am Felsenpfad Recherchen anzustellen, da gar nicht klar ist, ob es einen Abstieg überhaupt gibt und überall grosse Absturzgefahr herrscht.
Wenn es eine Möglichkeit geben sollte über den Roten Felsen in diesem BEReich nach unten zu gelangen, dann wäre das auf jeden Fall äusserst gefährlich und es wäre extrem leichtsinnig sich hier zu bewegen.
Tanja ist aber an einer anderen Stelle abgestürzt, dort wo sie zu Tode kam gibt es ganz sicher keine Stiege, die nach unten führen. Sie könnte allerdings den sogenannten Trampelpfad für den Einstieg zu einem Abstieg gehalten und sich dann zu weit hinunter in den gefährlichen steilen BEreich des Roten Felsens begeben haben. Ganz ausschliessen kann man das sicher nicht.