Der tragische Tod von Tanja Gräff
14.11.2016 um 23:04@meermin
@Montgomery bezeichnete den Bereich unter der Nase, von dem Bild, auf das ich vor ein paar Posts verwiesen hatte als "Höhle", aber aus dem Text konnte man klar erkennen, was er gemeint hatte. Ich werde jetzt mal bei dem Begriff Nase bleiben, Höhle verwirrt offensichtlich nur. Die Oberseite dieser Nase ist wohl nach @augustus die kleinere Plattform. Heute, nachdem da alles geräumt ist, kann man alles recht gut erkennen. Und da ist nichts, was diesen Bereich wirklich vor Witterungseinflüssen schützt. Da waren nach 8 Jahren natürlich keine Spuren mehr zu erwarten. Tanja hatte wohl auch nichts verloren, sie hatte ja alles bei sich. Was sollten da nocht für Spuren nach 8 jahren sein?
Und schau Dir mal den Weg an, den @d.fense beschrieb. Das ist eigentlich ein Weg, den jeder ohne große Probleme gehen kann. Die Gefährlichkeit wird hier einfach überschätzt. Das ist glaube ich das Hauptproblem hier, jeder schätzt das nach seinem subjektiven Erleben ein. Ich bin früher regelmäßig in den Alpen (auch Gipfelbesteigungen 4000er) gewandert. Aber Tanja hatte auch Klettererfahrung, da dürfte eher solches Gelände einen weniger abschrecken. Daher gehe ich eben auch von einer größeren Anzahl aus, die schonmal dort waren.
Und unabhängig davon, selbst ein möglicher Begleiter Tanjas unter der Nase selber nie war, könnte mit Tanja dann doch hingegangen sein, weil er von der Nase gehört hatte und man da eben so schön allein sein kann, vielleicht war er bis dahin nur auf dem größeren Plateau. Das man sich schon unter der Nase sich aufgehalten hat, ist eben kein ausreichender Hinweis. Es gibt einfach viel zu viel andere Möglichkeiten und keine davon ist zwingend. Und selbst wenn so etwas zwingend wäre, wie will man etwas anderes nachweisen als unterlassene Hilfeleistung?
@Montgomery bezeichnete den Bereich unter der Nase, von dem Bild, auf das ich vor ein paar Posts verwiesen hatte als "Höhle", aber aus dem Text konnte man klar erkennen, was er gemeint hatte. Ich werde jetzt mal bei dem Begriff Nase bleiben, Höhle verwirrt offensichtlich nur. Die Oberseite dieser Nase ist wohl nach @augustus die kleinere Plattform. Heute, nachdem da alles geräumt ist, kann man alles recht gut erkennen. Und da ist nichts, was diesen Bereich wirklich vor Witterungseinflüssen schützt. Da waren nach 8 Jahren natürlich keine Spuren mehr zu erwarten. Tanja hatte wohl auch nichts verloren, sie hatte ja alles bei sich. Was sollten da nocht für Spuren nach 8 jahren sein?
Und schau Dir mal den Weg an, den @d.fense beschrieb. Das ist eigentlich ein Weg, den jeder ohne große Probleme gehen kann. Die Gefährlichkeit wird hier einfach überschätzt. Das ist glaube ich das Hauptproblem hier, jeder schätzt das nach seinem subjektiven Erleben ein. Ich bin früher regelmäßig in den Alpen (auch Gipfelbesteigungen 4000er) gewandert. Aber Tanja hatte auch Klettererfahrung, da dürfte eher solches Gelände einen weniger abschrecken. Daher gehe ich eben auch von einer größeren Anzahl aus, die schonmal dort waren.
Und unabhängig davon, selbst ein möglicher Begleiter Tanjas unter der Nase selber nie war, könnte mit Tanja dann doch hingegangen sein, weil er von der Nase gehört hatte und man da eben so schön allein sein kann, vielleicht war er bis dahin nur auf dem größeren Plateau. Das man sich schon unter der Nase sich aufgehalten hat, ist eben kein ausreichender Hinweis. Es gibt einfach viel zu viel andere Möglichkeiten und keine davon ist zwingend. Und selbst wenn so etwas zwingend wäre, wie will man etwas anderes nachweisen als unterlassene Hilfeleistung?