Der tragische Tod von Tanja Gräff
05.11.2016 um 02:23@AnnaKomnene
Falls es TG war, die SN also BZH 1 im "Streit" mit dem Peugeotfahrer sah - dann ist sie in der Tat wohl kaum mit ihm zum Felsenpfad danach- ein solches Verhalten käme wirklich nur in Betracht, wenn beide Seiten sich schon lange und sehr gut kennen. Was bleibt ist ein Alleingang TGs um Zeit zu überbrücken bis zum ersten Bus nach Korlingen verbunden mit einem zufälligen Zusammentreffen mit einem weniger netten Zeitgenossen oder eben ein einsamer Alleingang mit tödlichem Unfall.
Ich hielt und halte die Aussage von BZH1 für überbewertet. Vor allem sollten wir uns alle von diesen "Einschaltquotensteigerungsstumpfsinn" Aktenzeichen xY nicht einlullen lassen - die haben stets viel dazu gesponnen.
@Leonberger
Für Gehbehinderte, Betrunkene und Bekiffte oder Menschen mit chronischen Schwindelanfällen mag der Felsenpfad gefährlich sein. Für einigermaßen gesunde Menschen ist's eben ein Spaziergang.
Ich gehe diese Strecke oft mehrmals die Woche, auch im Dunkeln _ mit und ohne Lämplein, aber mit Wuffis. Weder einem menschlichem Begleiter, noch einem vierbeinigen ist jemals ein gravierender Fehltritt unterlaufen. Selbstredend sollte man immer darauf achten wohin man tritt, sei es im Wald, um geruchsintensive Verunreinigungen an den Schuhen zu vermeiden oder sei es im Leben an und für sich - es könnte sich ungeahnt ein Fettnäpflein auf dem Weg "breit gemacht haben"...
@y-ray
Glaube auch nicht, dass wir hier "wenig" wissen. Denke bis auf ein Detail eigentlich alles. Auch alles Fallrelevante. Aber die Selektion des Wesentlichen gelingt uns nicht. Ich glaube auch, dass es uns alsbald wie Schuppen aus den Haaren sorry von den Augen fallen könnte. Dass die Lösung des Falles TG auf fast "ironisch-sarkastische" Art und Weise so nahe liegt, wie der Fundort der sterblichen Überreste der jungen Frau am Partygelände.
Falls es TG war, die SN also BZH 1 im "Streit" mit dem Peugeotfahrer sah - dann ist sie in der Tat wohl kaum mit ihm zum Felsenpfad danach- ein solches Verhalten käme wirklich nur in Betracht, wenn beide Seiten sich schon lange und sehr gut kennen. Was bleibt ist ein Alleingang TGs um Zeit zu überbrücken bis zum ersten Bus nach Korlingen verbunden mit einem zufälligen Zusammentreffen mit einem weniger netten Zeitgenossen oder eben ein einsamer Alleingang mit tödlichem Unfall.
Ich hielt und halte die Aussage von BZH1 für überbewertet. Vor allem sollten wir uns alle von diesen "Einschaltquotensteigerungsstumpfsinn" Aktenzeichen xY nicht einlullen lassen - die haben stets viel dazu gesponnen.
@Leonberger
Für Gehbehinderte, Betrunkene und Bekiffte oder Menschen mit chronischen Schwindelanfällen mag der Felsenpfad gefährlich sein. Für einigermaßen gesunde Menschen ist's eben ein Spaziergang.
Ich gehe diese Strecke oft mehrmals die Woche, auch im Dunkeln _ mit und ohne Lämplein, aber mit Wuffis. Weder einem menschlichem Begleiter, noch einem vierbeinigen ist jemals ein gravierender Fehltritt unterlaufen. Selbstredend sollte man immer darauf achten wohin man tritt, sei es im Wald, um geruchsintensive Verunreinigungen an den Schuhen zu vermeiden oder sei es im Leben an und für sich - es könnte sich ungeahnt ein Fettnäpflein auf dem Weg "breit gemacht haben"...
@y-ray
Glaube auch nicht, dass wir hier "wenig" wissen. Denke bis auf ein Detail eigentlich alles. Auch alles Fallrelevante. Aber die Selektion des Wesentlichen gelingt uns nicht. Ich glaube auch, dass es uns alsbald wie Schuppen aus den Haaren sorry von den Augen fallen könnte. Dass die Lösung des Falles TG auf fast "ironisch-sarkastische" Art und Weise so nahe liegt, wie der Fundort der sterblichen Überreste der jungen Frau am Partygelände.