Der tragische Tod von Tanja Gräff
29.10.2016 um 17:49@SCMP77
Wenn man nicht sucht ist auch nichts feststellbar, das ist natürlich so und wenn man nicht richtig sucht findet sich auch nur durch glückliche Umstände etwas Brauchbares.
Um beim Spitzbart zu bleiben, der wäre fast auch nicht gefunden worden und in der Versenkung geblieben. Dass überhaupt einmal die Rede von dieser von Zeugen beobachteten Person war, verdanken wir Herrn Deschunty. Ohne ihn wäre die gesamte Zeugensichtung unerwähnt geblieben, hätte praktisch nicht stattgefunden.
Wer darart vorgeht , Zeugensichtungen ignoriert oder unbearbeitet ad acta legt, dem spreche ich das Recht ab, jetzt von einem selbstverschuldeten Unfall ohne Fremdbeteiligung zu reden oder auszugehen. Bevor die diversen Zeugensichtungen, eventuell wurde sogar immer die gleiche Gruppe von Begleitern von Zeugen gesehen, nicht abgeklärt werden können, muss weiter ermittelt werden.
Man kann doch nicht einfach das, was man verbaselt hat als nichtexistenz und nicht feststellbar definieren und sich am Roten Felsen einen Unfallhergang vom Gerichtsmediziner zurechtschustern lassen. Tut mir leid, aber so sehe ich das leider immer noch.
Die Antwort war, dass es in Wirklichkeit nicht feststellbar war. Und dann ist es eben gar nicht mehr so verwunderlich, dass sich niemand gemeldet hat, dem Tanja unbekannt war.Was bedeutet denn in diesem Zusammenhang "nicht feststellbar"? Zunächst stellt sich die Frage, was überhaupt unternommen wurde um die mutmasslichen, von Zeugen beobachteten Begleiter ausfindig zu machen.
Wenn man nicht sucht ist auch nichts feststellbar, das ist natürlich so und wenn man nicht richtig sucht findet sich auch nur durch glückliche Umstände etwas Brauchbares.
Um beim Spitzbart zu bleiben, der wäre fast auch nicht gefunden worden und in der Versenkung geblieben. Dass überhaupt einmal die Rede von dieser von Zeugen beobachteten Person war, verdanken wir Herrn Deschunty. Ohne ihn wäre die gesamte Zeugensichtung unerwähnt geblieben, hätte praktisch nicht stattgefunden.
Wer darart vorgeht , Zeugensichtungen ignoriert oder unbearbeitet ad acta legt, dem spreche ich das Recht ab, jetzt von einem selbstverschuldeten Unfall ohne Fremdbeteiligung zu reden oder auszugehen. Bevor die diversen Zeugensichtungen, eventuell wurde sogar immer die gleiche Gruppe von Begleitern von Zeugen gesehen, nicht abgeklärt werden können, muss weiter ermittelt werden.
Man kann doch nicht einfach das, was man verbaselt hat als nichtexistenz und nicht feststellbar definieren und sich am Roten Felsen einen Unfallhergang vom Gerichtsmediziner zurechtschustern lassen. Tut mir leid, aber so sehe ich das leider immer noch.