meermin
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Der tragische Tod von Tanja Gräff
16.01.2017 um 10:35An der Stelle unterhab der die sterblichen Überreste von Tanja gefunden wurden ist der Fels sehr steil, vor allem die letzten ca. 20 Meter geht es steil nach unten. Ohne entsprechende Kletterausrüstung wäre hier wohl kaum jemand heil von oben hinuntergekommen.
Ich frage mich aber schon die ganze Zeit ob es in dem Bereich zwischen Weisshaushotel oben und dem Ort an dem damals wild gecampt und Hütten am Felsen auf halber Höhe errichtet waren eventuell eine Stelle gegeben haben könnte, an der für geübte Kletterer ein Abstieg auch ohne Hilfsmittel zumindest möglich gewesen wäre.
Und ob Tanja oder einem ihrer Freunde diese Stelle bekannt gewesen sein könnte.
Leider kann man selber nicht am Felsen herumklettern und nach einer solchen Stelle suchen, viel zu gefährlich, von oben kann man viele Stellen nicht einsehen und abschätzen wie genau es Richtung unten weitergeht. Von unten gesehen gäbe es durchaus die eine oder andere Stelle, an der man sich anhand des Bewuchses mit Grünzeug und Bäumen vorstellen könnte, dass Klettern möglich wäre. Aber auch hier kommt man ohne sich selber zu gefährden nicht nahe genug heran um es wirklich einschätzen zu können .
So ist es bei einer Vermutung oder eher gesagt bei einem Nachdenken geblieben.
Meine Überlegung wäre, ob Tanja auf Schleichspuren und schnellstem Weg, vielleicht auf der Flucht vor jemandem das Fest verlassen wollte und sich zugetraut haben könnte, den Felsen hinabzuklettern, dass sie sich aber dabei im Ort vertan haben könnte und eine Stelle erwischte an der sie abstürzte . Selbst wenn sie nicht in dem Baum auf halber Höhe hängengeblieben wäre, wenn es ihr gelungen wäre bis zu der Eiche hinabzuklettern, dann hätten die letzten 20 Meter in der Felswand ein unüberwindbares Hindernis dargestellt und sie wäre spätestens an dieser Stelle abgestürzt.
Da einige der Stürze am Roten Felsen über die in den Medien in den letzten Jahren berichtet wurde auch glimpflich ausgegangen sind, vermute ich, dass es nicht überall steil von oben nach unten hinabgeht, dass Teile des Felsens zwischen Felsenpfad oben und Pallien unten beklettert werden können.
Die sich anschliessende Frage wäre ob es eine solche Stelle irgendwo in der Nähe des Absturzortes geben könnte, oder an einer Stelle, die von der Beschreibung her der Absturzstelle ähnelt, an einer Bank beispielsweise, vor der ein Zaun den Abgrund schützt.
Ich frage mich aber schon die ganze Zeit ob es in dem Bereich zwischen Weisshaushotel oben und dem Ort an dem damals wild gecampt und Hütten am Felsen auf halber Höhe errichtet waren eventuell eine Stelle gegeben haben könnte, an der für geübte Kletterer ein Abstieg auch ohne Hilfsmittel zumindest möglich gewesen wäre.
Und ob Tanja oder einem ihrer Freunde diese Stelle bekannt gewesen sein könnte.
Leider kann man selber nicht am Felsen herumklettern und nach einer solchen Stelle suchen, viel zu gefährlich, von oben kann man viele Stellen nicht einsehen und abschätzen wie genau es Richtung unten weitergeht. Von unten gesehen gäbe es durchaus die eine oder andere Stelle, an der man sich anhand des Bewuchses mit Grünzeug und Bäumen vorstellen könnte, dass Klettern möglich wäre. Aber auch hier kommt man ohne sich selber zu gefährden nicht nahe genug heran um es wirklich einschätzen zu können .
So ist es bei einer Vermutung oder eher gesagt bei einem Nachdenken geblieben.
Meine Überlegung wäre, ob Tanja auf Schleichspuren und schnellstem Weg, vielleicht auf der Flucht vor jemandem das Fest verlassen wollte und sich zugetraut haben könnte, den Felsen hinabzuklettern, dass sie sich aber dabei im Ort vertan haben könnte und eine Stelle erwischte an der sie abstürzte . Selbst wenn sie nicht in dem Baum auf halber Höhe hängengeblieben wäre, wenn es ihr gelungen wäre bis zu der Eiche hinabzuklettern, dann hätten die letzten 20 Meter in der Felswand ein unüberwindbares Hindernis dargestellt und sie wäre spätestens an dieser Stelle abgestürzt.
Da einige der Stürze am Roten Felsen über die in den Medien in den letzten Jahren berichtet wurde auch glimpflich ausgegangen sind, vermute ich, dass es nicht überall steil von oben nach unten hinabgeht, dass Teile des Felsens zwischen Felsenpfad oben und Pallien unten beklettert werden können.
Die sich anschliessende Frage wäre ob es eine solche Stelle irgendwo in der Nähe des Absturzortes geben könnte, oder an einer Stelle, die von der Beschreibung her der Absturzstelle ähnelt, an einer Bank beispielsweise, vor der ein Zaun den Abgrund schützt.