@AnnaKomnene Interpolation:
Das mag in der Literatur so sein
;) Ich meine jedoch die Mathematik - mit Interpolation meine ich die Anwendung Ochams Rasiermessers und die Entwicklung von vornherein haltbarer, mehrerer Hypothesen mithilfe objektiver und subjektiver Fakten.
Das nachträgliche Einfügen von Text (Literatur) berücksichtigt nicht, dass in der Mathematik verschiedene Funktionen zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen kommen können.
Wikipedia: Interpolation (Mathematik)Natürlich werden "Möglichkeiten" eingefügt, um überhaupt Hypothesen und Ermittlungsansätze entwickeln zu können.
Natürlich kommt in der Mathematik die Funktion zu einem teils völlig anderen Ergebnis, wenn sich z.B. ein "diskretes Datum" als falsch oder nicht zur Punktreihe zugehörig (kausal) herausstellt.
Ockhams Rasiermesser würde ich eher einer linearen Interpolation zusprechen
;)Streng genommen hätte man sogar formulieren müssen: "Um 04:00 Uhr und um 04:13 Uhr" wurde Tanjas Mobiltelefon benutzt. Der Kontakt um 04:13 Uhr wird anhand von verschiedenen, unabhängigen Zeugenaussagen auf dem FH-Gelände verortet.
Noch spitzer: Der Netzbetreiber übersandte Daten, aus welchen augenscheinlich hervorging, dass von einem Mobiltelefon, dessen IMSI/TMSI/IMEI-Kennung derselben entsprach, wie der TG's Mobiltelefons, um 04:00 Uhr und, und, und...
Doch a) versteht das keiner und b) liest das keiner.
Stattdessen liest man sinngemäß: TG telefonierte das letzte Mal um 04:13 Uhr vom FH-Gelände (gesehen hat das keiner, um 04:00 Uhr hat's auch keiner gesehen). Und im Nu steht man mit RZ auf einer Stufe, denn Fotos von Tanja gibt's auch keine.
Wo wir grad bei Fotos sind: Nebenbei wurden auf dem Fest 2 Digitalkameras entwendet, eine aus dem AStA-Büro und eine im Zuge eines eigenartigen Raubes auf einen amerikanischen Studenten, dessen Geld nicht Teil der Beite war.
Vielleicht war da ja Beweis-Material drauf?!?