Der tragische Tod von Tanja Gräff
13.11.2016 um 12:20Eins ist klar, wenn es Tanja war, deren Schreie der Zeuge aus dem Priesterseminar, der gegenüber des unteren Seilbahngebäudes wohnte, damals hörte, dann war sie zu dem Zeitpunkt nicht alleine unterwegs. Es muss mindestens eine zweite Person anwesend gewesen sein.
Da der Zeuge sogar einzelne Worte verstehen konnte, kann angenommen werden, dass die Schreie eventuell von der Mosel in Zurlauben kamen. Möglich aber auch, dass oben am Seilbahngelände geschrien wurde.
Wenn die Schreie in Zurlauben ausgestossen wurden und wenn es Tanja gewesen wäre, die geschrien hätte, dann kann angenommen werden, dass sie das FH-Gelände zu diesem Zeitpunkt verlassen hatte und sich auf dem Weg in die Stadt befand.
Es bliebe die Frage, was sie am Seilbahngelände machte, dieses liegt nicht auf dem normalen Weg Richtung Innenstadt.
Die Schreisituation und die Hörsituation wurden später rekonstruiert und man kam zu dem Ergebnis, dass die Schreie in etwa gegen 4:30 gehört wurden.
Zu diesem Zeitpunkt wurde an der Porta noch auf Tanja gewartet, glaubt man anderen Zeugen.
Wenn es Tanja war, deren Schreie in Zurlauben gehört wurden, was machte sie dort zu dieser Zeit? War sie auf dem Weg zur Porta um zu den anderen aus der Clique aufzuschliessen?
War sie bis an das Seilbahngelände gekommen und wurde dort aufgehalten? Wie war sie dorthin gekommen, alleine oder in Begleitung, mit einem Fahrzeug oder doch zu Fuss?
Und danach, ist sie wieder zurück auf die andere Moselseite gelaufen/gefahren worden? Warum setzte sie den einmal eingeschlagenen Weg nicht fort?
Tanja wurde später mutmasslich noch zweimal in der Nähe des FH-Geländes gesehen, sie war nicht alleine.
In der Nähe des FH-Geländes muss sie später auch vom Roten Felsen gestürzt (worden) sein.
Diese angenommenen Abläufe würden viele Fragen aufwerfen.
Da der Zeuge sogar einzelne Worte verstehen konnte, kann angenommen werden, dass die Schreie eventuell von der Mosel in Zurlauben kamen. Möglich aber auch, dass oben am Seilbahngelände geschrien wurde.
Wenn die Schreie in Zurlauben ausgestossen wurden und wenn es Tanja gewesen wäre, die geschrien hätte, dann kann angenommen werden, dass sie das FH-Gelände zu diesem Zeitpunkt verlassen hatte und sich auf dem Weg in die Stadt befand.
Es bliebe die Frage, was sie am Seilbahngelände machte, dieses liegt nicht auf dem normalen Weg Richtung Innenstadt.
Die Schreisituation und die Hörsituation wurden später rekonstruiert und man kam zu dem Ergebnis, dass die Schreie in etwa gegen 4:30 gehört wurden.
Zu diesem Zeitpunkt wurde an der Porta noch auf Tanja gewartet, glaubt man anderen Zeugen.
Wenn es Tanja war, deren Schreie in Zurlauben gehört wurden, was machte sie dort zu dieser Zeit? War sie auf dem Weg zur Porta um zu den anderen aus der Clique aufzuschliessen?
War sie bis an das Seilbahngelände gekommen und wurde dort aufgehalten? Wie war sie dorthin gekommen, alleine oder in Begleitung, mit einem Fahrzeug oder doch zu Fuss?
Und danach, ist sie wieder zurück auf die andere Moselseite gelaufen/gefahren worden? Warum setzte sie den einmal eingeschlagenen Weg nicht fort?
Tanja wurde später mutmasslich noch zweimal in der Nähe des FH-Geländes gesehen, sie war nicht alleine.
In der Nähe des FH-Geländes muss sie später auch vom Roten Felsen gestürzt (worden) sein.
Diese angenommenen Abläufe würden viele Fragen aufwerfen.