Der tragische Tod von Tanja Gräff
19.10.2015 um 16:57eine aussage, dass tanja richtung stuckrad oder auf dem stuckradweg lässt noch genug spielraum wo sie hinwollte und welche richtung sie ging.
TheoTiger schrieb:Jetzt ist das Bild korrekt!Hey, das Rote ist der Bauzaun... Nightshade macht das bestimmt noch mit dem Fakt I Hypothese-Bild...
Es stellt sich doch die Frage, ob Mitwisser oder Täter, falls es sie gibt, versucht haben könnten sich unterhalb der Absturzstellte Klarheit zu verschaffen. D.h., ob versucht wurde die Stelle unterhalb der Absturzstelle abzusuchen.leider noch ungeklärt..
Falls dieser Versuch gestartet worden sein sollte, müsste es entweder aus Richtung 70/72 oder aus Richtung 80 geschehen sein.
Heute wird die Zufahrt zu Haus 80 durch ein Kamerasystem geschützt. Ich nehme an, dass es die Kameras 2007 noch nicht gab, aber wann wurden sie angebracht.
Da wir bei unseren Besuchen regelmässig aufgefordert wurden das Grundstück sofort zu verlassen, konnte ich mir leider kein genaues Bild von der Lage unmittelbar am Felsen machen . Ich hatte aber den Eindruck, dass es möglich gewesen wäre unmittelbar unterhalb des Felsens entlangzulaufen bzw. sich dort zu bewegen , da der Wildwuchs kurz vorm Felsen endete. Leider bleib nie die Zeit um dies flächendeckend zu verifizieren.
Unklar bleibt für uns auch , was mit den Häusern 70/72 2007 los war, ob sie bewohnt oder leerstehend waren und wie es hinter diesen Häusern aussah, ob die Möglichkeit bestanden hätte, dort und von dort aus nach einer abgestürzten Tanja zu suchen.
Ich rede hier jetzt nicht von der Suche der Polizei.
Wie sonst hätte ein Mitwisser oder Täter sich sicher sein können, dass Tanja den Absturz nicht überlebt hätte.
DerBlick auf die Eiche scheint und muss damals verdeckt gewesen sein. Wäre es nicht so gewesen wäre Tanja während der ersten Suchaktionen gefunden worden.
Beitrag von meermin (Seite 3.075)
y-ray schrieb:Hey, das Rote ist der Bauzaun... Nightshade macht das bestimmt noch mit dem Fakt I Hypothese-Bild...Bevor die Skizze dann endgültig wie ein Picasso aussieht lass ich den BZ lieber weg...
Schimpanski schrieb: Von welcher Entscheidung redest Du hier? Doch nicht die Entscheidung, dass man die Hinweise von Zeugen, unmittelbar nach dem Verschwinden Tanjas, einfach Verworfen hatte, weil man dadurch die Verletzung der Persönlichkeitsrechte eines zu ermittelnden Zeugen verletzen könnte?Das ist die Begründung der Ermittler und ist auch logisch. Einen Personenfahndung löst bei den meisten die Ansicht aus, dass derjenige etwas damit zu tun hat. Selbst wenn dann später erklärt wird, dass von den Ermittlern kein Verdacht besteht hindert es nicht die Leute diese Person alle naselang wieder zu verdächtigen. Dieses Forum ist genau dieser Nachweis dafür. Die Leute hier meinen alles besser zu wissen als die Ermittler, obgleich sie so gut wie kein Wissen über die damaligen Zeugenaussagen haben.
SCMP77 schrieb:In diesem Fall hat dann auch die spätere Identifikation auch nicht zu einem Verdacht geführt, auch das sollte man als Mensch ohne ausreichendes Wissen einfach akzeptieren. Aber das Gegenteil ist hier vielfach im Forum leider der Fall.da ist deschunty der bei den ermittlungen lange zeit dabei war - und die vernehmungsprotokolle auch kennt - anderer meinung - daher kann man das nicht mal einfach so salopp von der hand weisen oder man müsste verschwörungstheoretisch werden und sagen deschunty führt einen persönlichen rachefeldzug gegen sb - warum auch immer
SCMP77 schrieb:Einen Personenfahndung löst bei den meisten die Ansicht aus, dass derjenige etwas damit zu tun hat.Das mag bei einer namentlichen Personenfahndung zutreffen. I.v.F. ging es lediglich um die Identifizierung eines Zeugen mit einem spitzen Bart u. einer ansonsten vagen Personenbeschreibung.
SCMP77 schrieb:In diesem Fall hat dann auch die spätere Identifikation auch nicht zu einem Verdacht geführt, auch das sollte man als Mensch ohne ausreichendes Wissen einfach akzeptieren. Aber das Gegenteil ist hier vielfach im Forum leider der Fall.Hr. Deschunty hat als ehemaliger Ermittler in der Spitzbart-Spur u. somit Insider dazu gewiss eine andere Auffassung u. diese solltest du respektieren. Kann man natürlich mittels selektiver Wahrnehmung ignorieren...
brieftreager schrieb:da ist deschunty der bei den ermittlungen lange zeit dabei war - und die vernehmungsprotokolle auch kennt - anderer meinung - daher kann man das nicht mal einfach so salopp von der hand weisen oder man müsste verschwörungstheoretisch werden und sagen deschunty führt einen persönlichen rachefeldzug gegen sb - warum auch immerDeschunty? Böhm? das sind a Einzelansichten. Die Sprechen in vielen Richtungen Dinge aus, wo angeblich die Ermittler nicht ausreichend nachgeforscht haben, aber sie verdächtigen eigentlich niemanden. Einige dieser Ansichten dürften durch den Fund wohl kaum noch erwähnenswert sein. Die verteten nur eine Ansicht, wo man noch mehr forschen müsste. Was genau, dazu schweigen sie aber.
nightshade2000 schrieb:Soll man jetzt keine Zeugen mehr vorladen weil deren Bekannte denken könnten die haben was mit dem Fall zu tun?Hier werden wieder mal Birnen mit Äpfeln verglichen. Eine Zeugenvorladung ist etwas anderes als eine öffentliche Suchmeldung mit Phantombild.
nightshade2000 schrieb:Wenn der sich freiwillig meldet, erübrigt sich eine öffentlich Personenfahndung komplett. Also sollte derjenige die Konsequenzen tragen.Du machst es Dir extrem einfach, wenn derjenige Tanja gar nicht kannte, was dann? Denk mal etwas in Richtung Unschuldvermutung nach. Also wer zur falschen Zeit am falschen Ort war ist selber schuld. Für eine solche Sichtweise habe ich keinerlei Verständnis.
USGumShoe schrieb:Wie lese ich "Mord ohne Täter?" Als ganze Einheit, also: Mord-ohne-Täter: Fragezeichen. Oder als: Mord! ohne-Täter: Fragezeichen. Aber wir lesen und verarbeiten Information sequentiell: also zuerst die Information, aha, da gehts um Mord, dann weiter gelesen, mmh, ohne Täter, und dann: Fragezeichen, sehr interessant ...Richtig, das war mir auch aufgestoßen und die ganze Sendung war auch danach. Das Spielzeug will die Journaille eben nicht so rasch aus der Hand geben. Das macht die Journaille schon so, daran kann man kaum etwas ändern. Man kann aber hier aber auch versuchen an die Vernunft der Menschen zu appelieren. Aber das wird nicht mehr, da gebe ich Dir recht. Unschuldvermutung ist inur eine Luftnummer, traurig.
SCMP77 schrieb:Ich werde die hier nicht zitieren, wie @y-ray . Ich glaube jeder kann ein paar Seiten zurückblättern, dann weiß ,an sicherlich, was man hier meint.Ich habe jetzt ein paar Seiten zurück geblättert. Ich finde nichts verdächtiges Verdächtigendes. Sorry, aber ich würde wirklich gerne wissen, worum es Dir geht. Wir diskutieren hier in der Kategorie "Kriminalfälle" über einige Fakten und über Menschen deren Aufgabe es ist, Straftaten zu verfolgen und zu erforschen, sowie über Vorwürfe, gar Schlammschlachten, welche in den Medien ausgetragen werden. Ich finde auch keine Regeln, wonach es "verboten" sein soll, darüber zu diskutieren.
nightshade2000 schrieb:Fakt ist es wurden zwei unbekannte Personen mit TG gesichtet, die mit ihr interagiert haben.Dem schließe ich mich uneingeschränkt an.
nightshade2000 schrieb:Fakt ist auch diese Personen haben sich nie als Zeugen gemeldet.Auch hier wird niemand ernsthaft widersprechen.
nightshade2000 schrieb:Ganz generell.Kann ich aber nicht mehr mitgehen. Die Vergangenheit des Zeugen SB spielt hier eine wesentliche Rolle.
nightshade2000 schrieb:Das mit der Genauigkeit ist so eine, ich habe Quellen gefunden die geben GSM-Ortung mit einer maximalen Genauigkeit von 50 Metern an.Ich stelle einmal den Link der neulich gepostet wurde im Wortlaut ein:
Ich glaube sogar Hr. Soulier hat selbst in einem TV-Beitrag gesagt, dass die Umstände auf dem FH-Gelände eine Ortung auf 100 m zulässt (ich werde die Quelle raussuchen). Das würde genügen, da zwischen Shuttle-Haltestelle u. Nebenausgang gut 400 Meter liegen, somit kann man das Festgelände in 4 für die GSM-Ortung relevante Bereiche einteilen u. ein Bewegungsprofil erstellen:
Nach den zuvor gewonnenen Erkenntnissen kann man nun aussagen, dass in großen Städten und Ballungsgebieten, dort wo die Dichte der Mobilfunkmasten relativ hoch ist, eine genauere Handyortung möglich ist. Dort sind die Masten in 50 – 400 Meter abständen zueinander aufgestellt. Also kann dann hier auch mit der gleichen Ortungsgenauigkeit von 50 – 400 Meter gerechnet werden. Beispiele: München ca. 50 Meter, Ruhrgebiet um die 250 – 300 Meter und Berlin 350 – 400 Meter.Quelle: