Mordfall Charlotte Böhringer
02.04.2019 um 21:49muscaria schrieb am 17.03.2019:muscaria schrieb:@Interested
Dann erzähl du doch mal bitte eine Bence-unschuldig-Version,
in der alle be- und entlastenden Indizien enthalten sind und einer nachvollziehbaren Logik folgen.
@Rosenmontag
Warum fürchtest du die Gesamtschau? Wenn du so überzeugt bist, dann dürfte es dir doch nicht schwerfallen, deine Version als Ganzes zu formulieren. Evtl. würde sich ja sogar jemand finden, der diese Geschichte dann verfilmt. Wo doch Rosamunde Pilcher erst kürzlich verstorben ist.
mein post vom 1.4. ist meine Bence-unschuldig-Version, meine subjektive Gesamtschau
Der Täter wartete im Fahrstuhl auf Frau B.[/quote]
Frau B. kommt die Treppe hinunter um ihre Wohnung zu verlassen.
Der Täter greift Frau B. an und erschlägt sie mit einem hammerähnlichem Werkzeug.
Der Täter fährt mit dem Fahrstuhl in die 5. Etage wütet etwas im Buro von Fau B. (kann auch die Treppen hoch gelaufen sein)
verlässt die Wohnung mit dem Fahrstuhl.
Am nächsten Tag kommt BT zur Arbeit ins Parkhaus. Im Laufe des Morgens stellt er fest, dass seine Tante sich nicht meldet. Schlüssel hat er nicht, also benutzt er den Fahrstuhl, um in ihrer Wohnung nach dem Rechten zu schauen. Nachdem er seine tote Tante gefunden hat und festgestellt hatte, dass im Büro gewütet worden ist, machte er sich große Sorgen um das Testament.
Er öffnete den Umschlag und stellte fest, dass es noch vorhanden war, verschloss den Umschlag und entschied das vorhandene Bargeld als Privatentnahme gleich mit zunehmen. Die Entdeckung der Ermordung seiner Tante wollte er lieber anderen überlassen. Die Zeitung an der Wohnungstür nahm er gleich mit, da er ja wusste, dass seine Tante sie nicht mehr benötigte. Er fuhr mit dem Auto Richtung Augsburg. Er bezahlte mit einem 500er Schein, um sich an seinen neuen Status zu gewöhnen. Jetzt war er sogar Parkgarageninhaber. Es ließ sich nicht vermeiden, dass er zusammen mit dem Herrn. W. die tote Tante "wieder" entdecken musste.
Auf die Idee, dass jemand ihn für den Mörder halten würde ist er gar nicht gekommen.
Was hätte BT im Verhör oder im Prozess erzählen sollen? Dass er mit dem Fahrstuhl schon am Morgen des 16.5. in die Wohnung von CB gefahren sei und sie dort tot aufgefunden hätte? Das er die Wohnung des Opfers jederzeit betreten konnte aber nicht der Mörder sei?
* mit Schlüssel meinte ich den Wohnungsschlüssel. Schlüssel/ Code für den Fahrstuhl kannte er nach meiner Version