@meermin meermin schrieb:Eine Verständnisfrage: In welchem Stock geschah die Tat?
Die Tat wurde im 4. Stockwerk verübt. Nach Spurenlage könnte der Täter den Angriff auf Frau Böhringer entweder von der Wohnungstür oder vom Fahrstuhl begonnen haben. Es ist jedoch die Fahrstuhltür auf der 4. Etage, die auf dem Bild von Petermann zusehen ist. Die "spurentechnisch behandelte Tür" befindet sich in der 5. Etage. Von der sprach vermutlich MT, da sie auf dem Foto zu sehen war.
Die" Petermann" Fahrstuhltür (4. Etage) führt meiner Meinung nach zum Fahrstuhlschacht der Fahrstühle der Parkgarage die sich im Durchgangsflur in der Parkgarage befinden. Der Täter hätte nach meiner Theorie einfach mit dem Fahrstuhl der Parkgarage zum 4. Parkdeck fahren könnten und von CB in den Eingangsbereich ihrer Wohnung hineingelassen werden können, ohne die Wohnungstür geöffnet hätte werden müssen.
emz schrieb:und in die Wohnung von CB. geführt hätte.
Eben nicht. Denn wir wissen, dass die Wohnung im 5. Stock war und sich dort ebenfalls eine Aufzugtür
befand. Wohin mag die geführt haben, das müsstest du jetzt noch erklären. Ansonsten bricht deine Theorie im 4. Stock ab.
Die Penthousewohnung war mMn. mit 2 verschiedenen Fahrstuhlschächten verbunden. Habe meine Vermutung hier schon mal gepostet.
Rosenmontag schrieb:Der Fahrstuhlzugang in der 5. Etage wird vermutlich wirklich ein privater Fahrstuhl gewesen sein und in die Geschäftsräume geführt haben.
Der Fahrstuhltür in der 4. Etage führt mMn zum Fahrstuhlschacht im Durchgangsflur der Parkgarage. Ist also einfach nur eine Abkürzung.
Der Fahrstuhlzugang in der 5. Etage wird vermutlich wirklich ein privater Fahrstuhl gewesen sein und direkt in die Geschäftsräume geführt haben so wie
@meermin es vermutet hat. Das würde den "Konferenzraum" in der Wohnung erklären. Hr Böhringer wird seine Penthousewohnung so geplant haben, wie es seinen Bedürfnissen entsprochen hat. Von Den ebenerdigen Geschäftsräumen hätte er mit seinen Geschäftsfreunden direkt in seine Penthousewohnung fahren konnen.
@JamegumbJamegumb schrieb:Ich meine mich zu erinnern, dass er in der SAT1-Reportage, als der Petermann eingeführt wurde, gesagt hat, dass diese Tür des Aufzuges spurentechnisch behandelt wurde
und wahrscheinlich wurden keine verwendbaren Spuren gefunden, was auch verwunderlich wäre, den wer hinterlässt beim Durchschreiten einer Fahrstuhltür Spuren. An der Wohnungstür wurden, außer am Spion, auch keine Spuren gefunden. Das kann ich mir nicht erklären. Wenn 2 Menschen mit aller Kraft gegen eine Tür drücken hätten doch Spuren vorhanden seien müssen.
Spuren in der Fahrstuhlkabine sind mMn auch schwer festzustellen, da die Kunden der Parkgarage diesen Fahrstuhl ja nach dem Mord weiter genutzt haben.
...nur der arme BT könnte, falls meine Geschichte stimmt, spuren technisch im privaten Fahrstuhl, der in die 5. Etage führt, zu ermitteln sein. Den diesen Zugang zur Wohnung nutze er in meiner Geschichte am 16.5.