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Mordfall Tristan

24.431 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

27.12.2020 um 14:59
Ich kann mir vorstellen das solche Überziehschuhe auch rutschig sind. Betrachtet man den Tatort, und uns bekannte Tatvorgänge, wäre es kein guter Ratgeber solche Überzieher zu verwenden.


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Mordfall Tristan

27.12.2020 um 15:01
Zitat von allmythoughtsallmythoughts schrieb:Ich kann mir vorstellen das solche Überziehschuhe auch rutschig sind. Betrachtet man den Tatort, wäre es kein guter Ratgeber solche Überzieher zu verwenden.
Richtig, die verwendet man zwar im Pflegebereich zum Duschen der Patienten auf Fliesen aber tricky ist das schon.
Dies könnte aber der Täter allerdings nicht gewusst haben.


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Mordfall Tristan

27.12.2020 um 15:06
@Niederbayern23
Zitat von Niederbayern23Niederbayern23 schrieb:Dies könnte aber der Täter allerdings nicht gewusst haben.
Woher hätte der Täter solche Überziehschuhe ? Bekommt man die im freien Handel zu kaufen ?


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Mordfall Tristan

27.12.2020 um 15:09
Zitat von allmythoughtsallmythoughts schrieb:Woher hätte der Täter solche Überziehschuhe ? Bekommt man die im freien Handel zu kaufen ?
In Labore, in Kliniken, Landwirtschaft, Lebensmittelindustrie, Schlachthöfe und Metzgereien üblich oder Ähnliches.
Ohne Amazon, ebay damals schwierig.


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Mordfall Tristan

27.12.2020 um 15:12
@Niederbayern23
Zitat von Niederbayern23Niederbayern23 schrieb:In Labore, in Kliniken, Landwirtschaft, Lebensmittelindustrie, Schlachthöfe und Metzgereien üblich oder Ähnliches.
Ohne Amazon, ebay damals schwierig.
Eben. Entweder konnte der Täter aus seiner beruflichen Situation diese entnehmen oder aber er hat solche Überzieher nicht verwendet.


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Mordfall Tristan

27.12.2020 um 15:15
Zitat von allmythoughtsallmythoughts schrieb:Eben. Entweder konnte der Täter aus seiner beruflichen Situation diese entnehmen oder aber er hat solche Überzieher nicht verwendet.
Nur so ein Beispiel: Zivildienstleistende hatten zügig Zugang und KnowHow.


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Mordfall Tristan

27.12.2020 um 15:51
Was zusammengefasst wiederum bedeutet, dass tatsächlich nur der verwischte Fingerabdruck auf dem Deutschbuch als Nachweismöglichkeit übrig bleibt. Warum nur ein Fingerabdruck vorhanden sein könnte, ist über die Hypothese Niederbayerns gut nachvollziehbar und sehr plausibel.

Im Gegensatz zum Fingerabdruck lässt sich dann festhalten, dass es wohl keine Fuß- bzw. Schuhabdrücke gibt und keine Person aufgefallen ist, die mit nasser, verschmutzter bzw. blutbefleckter Kleidung am Tattag bzw. nach der Tat gesehen wurde.

Ergänzend dazu hätten wir dann noch die Zeugenaussagen des 12-jährigen Mädchens bzw. der Nachhilfelehrerin, welche sicherlich das „Fundament“ für die anschließende Erstellung des fragwürdigen Phantombilds darstellen. Sämtliche Begründungen der letzten Seiten sprechen abermals dafür, dass sich gar nicht mit Sicherheit bestätigen lässt, ob es sich bei der Person auf dem Bild auch um den Täter, einen Mittelmann oder sonstige Zufallspassanten handelt. Zudem sprechen die diskutierten Punkte dafür, dass das Phantombild eine Mischung aus fragwürdigen Zeugenaussagen ist und das Phantom womöglich gar nicht in der Form existiert.

Was bleibt dann noch übrig? Der Fundort des Rucksacks, der Inhalt und dessen Zustand. Der Ablageort, eher weniger aussagend. Der Inhalt, bereits seitens der Kripo nachgeforscht und womöglich eine falsche Fährte. Der Zustand des Rucksacks, jedoch nicht ganz zu unterschätzen. Scheint nämlich so zu sein, dass dieser relativ unversehrt vorgefunden wurde, was wiederum bedeuten könnte, dass der Täter ortsansässig ist und den Rucksack nur wenige Monate vor dem Fund dort abgelegt hat. Aber gut, da wurden schon sämtliche Konstellationen diskutiert und es ist sogar im Bereich des Möglichen, dass der Rucksack durch einen Unbekannten dort abgelegt wurde. Diese Spur ist demzufolge ebenfalls weniger versprechend.

Abgesehen davon kennen wir dann noch die Art und Weise, wie Tristan im Tunnel zurückgelassen wurde. Dies lässt wiederum auf bestimmte Bereiche schließen bzw. einige Möglichkeiten ausschließen. In diesem Fall haben wir jedoch leider auch bereichsübergreifende Möglichkeiten, was eine eindeutige Zuordnung schwieriger macht.

Abschließend hätten wir den Tagesablauf von Tristan, welcher einen ihm gegenüber bekannten Täter wahrscheinlicher macht, jedoch einen unbekannten Täter nicht zwingend ausschließt.

Sonstige Punkte, die oft diskutiert wurden und ebenfalls nahezu keine Spuren bringen, sind:
- Bekenneranruf im April 1998
- Grabschändung im Oktober 1999
- die zwei ausländisch aussehenden Personen
- die Person auf der Überwachungskamera des Bahnhofs

Es ist höchst kompliziert und ich habe wieder die Befürchtung, dass die Tat nahezu unlösbar ist, nachdem nun 22 Jahre verstrichen sind. Zudem bestärkt viele zurecht das Gefühl, dass der Täter evtl. schon das zeitliche gesegnet hat. Zu wünschen wäre es ihm, diese Höllenqualen für alle Zeit.


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Mordfall Tristan

27.12.2020 um 16:05
@anonymous91
Zitat von anonymous91anonymous91 schrieb:Zudem bestärkt viele zurecht das Gefühl, dass der Täter evtl. schon das zeitliche gesegnet hat. Zu wünschen wäre es ihm, diese Höllenqualen für alle Zeit.
Dieser Gedankengang, vom Tod des Täters kam mir heute auch, auch wenn vom Tatzeitpunkt von einem jüngeren Täter ausgegangen wurde.

Denn es gab, mWn, keine vergleichbar andere Tat, zuvor und danach, bei der Verletzungsmuster oder Tathergang Ähnlichkeiten aufwiesen.

Wie wahrscheinlich ist es aus Fallanalytischer Sicht, das ein Täter mit solch pathologischen Zügen, einfach aufhört zu morden, seinen "Trieb" oder seine kranken Vorstellungen unterdrückt, und das seit mittlerweilen 20 Jahren.


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Mordfall Tristan

27.12.2020 um 16:21
Zitat von allmythoughtsallmythoughts schrieb:Wie wahrscheinlich ist es aus Fallanalytischer Sicht, das ein Täter mit solch pathologischen Zügen, einfach aufhört zu morden, seinen "Trieb" oder seine kranken Vorstellungen unterdrückt, und das seit mittlerweilen 20 Jahren.
Leider wahr und zumindest aus unserer Sicht, sehr unwahrscheinlich. Gehen wir mal davon aus, dass der Täter oder auch bestimmte Mitwisser noch leben und deren Vorgehensweise sich verändert hat.

Was wären aus eurer Sicht geeignete Lösungsmaßnahmen, um den Ermittlungen neuen Schwung zu geben und den Täter identifizieren zu können? Ich mache mal den Anfang:

- Befragung der Bevölkerung, ob Personen bekannt sind, die den Tunnel vor 1998 häufiger als Rückzugsort genutzt haben
- Befragung nach Personen, die häufiger die Route des möglichen Fluchtweges (siehe Beitrag Schnuffon bzw. die von mir geposteten Videos) genutzt haben
- Sichtung von Überwachungskameras nahe möglicher Fluchtwege, falls es überhaupt noch Material von 1998 geben sollte
- Befragung der Bevölkerung nach der Person im Überwachungsvideo des Kiosk, der womöglich einen Mittelmann oder sogar den Täter darstellen könnte
- Befragung nach dem Rucksack, ob dieser zwischen 1998 und 1999 bei anderen Personen gesehen wurde (wobei dies schon getan wurde)
- Aktualisierung der bis heute bekannten Fakten über die BKA-Seite, um mögliche Mitwisser „aufzuwecken“.
- Erstellung eines Profils des Vaters bzw. der Eltern, um auch nur auszuschließen, dass hier nicht die Ursache für den Kontakt zwischen Tristan und dem Täter vorliegt

Falls sich über diese Lösungsmaßnahmen bestimmte Personen identifizieren lassen, hätte man den Fingerabdruck für einen möglichen Ausschluss oder für die Identifizierung. Kosten sind dann wahrscheinlich jedoch das große Thema.


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Mordfall Tristan

27.12.2020 um 16:49
@anonymous91

Ich denke das wurde alles schon getan. Es gibt eben meiner Meinung nach, keine neuen Anhaltspunkte. Nichts, was nicht schon versucht wurde. Wahrscheinlich kann man nur mehr auf einen Zufall hoffen.

Trotzdem vertraue ich den EB und ihren Fachkenntnissen.

Wurden Personen überprüft die in früheren Jahren auffällig wurden durch , z.B. Brandstiftung, Tierquälerei etc., muss keine zwingende Vorraussetzung sein, jedoch liest man in Büchern und Medien oft, das solche Täter vorher andere Taten begehen. Als Laie, ist es aber nicht konstruktiv diesbezüglich Mutmaßung aufzustellen.


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27.12.2020 um 17:03
In irgendeiner Psychatrie liegt vielleicht die Akte des Mörders. Aufbewahrungspflicht in der Regel 10 Jahre, jedoch meist 30 Jahre (Empfehlung Ärztekammer).
Leitungen von entsprechenden Einrichtungen wechseln und könnten wesentlich kooperativer sein.


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Mordfall Tristan

27.12.2020 um 17:06
Zitat von anonymous91anonymous91 schrieb:Möglichkeit kommt neben der Annahme in Frage, dass die Ermittler es damals versäumt haben, nach Spuren dieser Art zu suchen. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass Infos über eventuell gefundene Abdrücke zurückgehalten werden. Es scheint viel mehr so, als ob einfach keinerlei Fußspuren vorliegen.
Kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass der Tatort / Auffindeort [Liederbachtunnel] von Tristan nicht in seiner ursprünglichen Auffindesituation als erstes fotografiert wurde.
Dies gehörte auch im Jahr 1998 schon zum absoluten Standard - Procedere.
Ob ein Foto jedoch - auch mit heutigen technischen Möglichkeiten - ausreichen würde, um eventuell doch vorhandene Fußspuren erkenntnisbringend auszuwerten, entzieht sich meiner Kenntnis.
Zitat von allmythoughtsallmythoughts schrieb:Woher hätte der Täter solche Überziehschuhe ? Bekommt man die im freien Handel zu kaufen ?
Hatte in einem meiner vorherigen Postings schon geschrieben, dass man derartige Schuhüberzieher auch in Drogeriemarkt - Ketten wie z B Rossmann oder dm kaufen kann - und dies höchstwahrscheinlich auch schon im Jahre 1998 konnte, da müsste also nicht zwingend ein Bezug zu einer Tätigkeit in der Pflege / Zivildienst o ä bestanden haben.


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27.12.2020 um 17:11
@ThoFra
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Hatte in einem meiner vorherigen Postings schon geschrieben, dass man derartige Schuhüberzieher auch in Drogeriemarkt - Ketten wie z B Rossmann oder dm kaufen kann - und dies höchstwahrscheinlich auch schon im Jahre 1998 konnte, da müsste also nicht zwingend ein Bezug zu einer Tätigkeit in der Pflege / Zivildienst o ä bestanden haben.
Das muss ich wohl überlesen haben. Sorry.

Aber, wie ich schon vorhin schrieb, denke ich nicht das der Täter solche Überziehschuhe trug.


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27.12.2020 um 17:14
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Hatte in einem meiner vorherigen Postings schon geschrieben, dass man derartige Schuhüberzieher auch in Drogeriemarkt - Ketten wie z B Rossmann oder dm kaufen kann - und dies höchstwahrscheinlich auch schon im Jahre 1998 konnte, da müsste also nicht zwingend ein Bezug zu einer Tätigkeit in der Pflege / Zivildienst o ä bestanden haben.
Ich glaube nicht, zumindest bei uns, dass man so ein Nischenprodukt damals kaufen konnte im regulären Handel. Maximal im Farbengeschäft. Einweghandschuhe gab es damals auch nicht in der Drogerie, bei uns gabs aber nur Schlecker und nen kleinen Müller.
Aber ich glaube dass der Täter sowas auch nicht trug.


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Mordfall Tristan

27.12.2020 um 17:30
Ein Person in Schutzanzug wäre in Höchst aufgefallen. U.a. in den 90-ern war ein Chemieunfall in den Griesheimer Werken, da lag überall weisser Staub herum und an den Folgetagen haben Reinigungstrupps in Schutzanzügen die öffentlichen Flächen gereinigt.
Da ist die Bevölkerung in Höchst und Umgebung sensibel.
Zitat von allmythoughtsallmythoughts schrieb:Woher hätte der Täter solche Überziehschuhe ? Bekommt man die im freien Handel zu kaufen ?
In süd-westlichen Höchst sind Chemiewerke, der Liederbach fliesst durch die Werke.
Schutzkleidung, sei es Handschuhe, Schuhüberzüge, Schutzanzüge ... sind in den Werken alltäglich und zugänglich.


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Mordfall Tristan

27.12.2020 um 17:35
Zu den möglichen, fehlenden Fussspuren/-abdrücken:
Weiss es jemand, ob der Weg im Tunel betoniert ist oder ist so was wie Feldweg, Trampelpfad?
Falls betoniert, dann selbstverständlich kaum Fussspuren vorhanden.


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Mordfall Tristan

27.12.2020 um 18:00
@allmythoughts
Es gab durchaus vergleichbare Taten, siehe zb den schon öfter hier diskutierten Fall aus den 80ern, dokumentiert in dem "Verbrechen" Heft der "Zeit"
Ebenfalls ein Junge, Fleischentnahme etc, Täter sitzt in der Psychiatrie und sagte im Interview, er hätte das "einfach so" gemacht. Kein tieferer Grund
Um mal einen Fall zu nennen. Unterschied zum Tristan Fall ist das Aufbahren, die Sache mit den Schuhen. Womit wir zum xten Mal bei MS wären.
@schnuffon
Vor dem Tunnel ist Wiese und auch der Trampelpfad ist nicht betoniert, es gab wohl Kampfspuren, also sollten wir uns nicht darauf verlassen, dass wir hier alles an Spuren kennen.
Die Ermittler haben mit Sicherheit mehr.
@ThoFra
Richtig, die Ermittler werden nicht wild rumgetrampelt haben. Nicht vergessen darf man, dass zwischen Tat und Eintreffen der Polizei über eine Stunde verging, in der jeder, der mal Austreten musste, den Trampelpfad runter gehen konnte, dort die Bücher oder den Rucksack gesehen hätte.
Ob der Täter Handschuhe trug, wissen wir nicht, zu kaufen gab es die damals in jeder Drogerie. Aber das werden wir nicht klären. Klug wäre es gewesen.
@Niederbayern23
Es wurde von den Ermittlern unter anderem auch in hunderten von Gefängnissen angefragt, die wenigsten haben überhaupt geantwortet.


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Mordfall Tristan

27.12.2020 um 18:02
Zitat von schnuffonschnuffon schrieb:Ein Person in Schutzanzug wäre in Höchst aufgefallen. U.a. in den 90-ern war ein Chemieunfall in den Griesheimer Werken, da lag überall weisser Staub herum und an den Folgetagen haben Reinigungstrupps in Schutzanzügen die öffentlichen Flächen gereinigt.
Da ist die Bevölkerung in Höchst und Umgebung sensibel.
Falls der Täter / Mörder von Tristan tatsächlich einen derartigen Anzug getragen hätte (Konjunktiv!), gehe ich stark davon aus, dass er diesen vor Antritt seiner Flucht wieder ausgezogen hätte.
Hatte ja schon die Möglichkeit in die Runde geworfen, dass er diesen ([mit Blut] besudelten) Schutzanzug in Tristans (Schul-)Rucksack gestopft und darin mitgenommen haben könnte.
Richtig davon überzeugt, dass ein solcher Schutzanzug verwendet wurde, bin ich allerdings selbst nicht, aber überlegen & das pro und contra abwägen kann man ja ruhig mal in die verschiedensten Richtungen.
Zitat von schnuffonschnuffon schrieb:Weiss es jemand, ob der Weg im Tunel betoniert ist oder ist so was wie Feldweg, Trampelpfad?
Soweit auf den Fotos / auf Aufnahmen aus den Dokus zu erkennen ist, würde ich schon eher von einem betonierten Weg ausgehen, der Sockel, auf dem Tristans Leichnam gefunden wurde, wird ja u a auch als Betonsockel bezeichnet.
Selbst vor Ort war ich allerdings noch nicht, aber hier im Thread schreiben ein paar User*innen mit, die bereits live vor Ort waren und diesbzgl mehr / genaueres berichten können.


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Mordfall Tristan

27.12.2020 um 18:05
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Richtig davon überzeugt, dass ein solcher Schutzanzug verwendet wurde, bin ich allerdings selbst nicht, aber überlegen & das pro und contra abwägen kann man ja ruhig mal in die verschiedensten Richtungen.
Sehe ich auch so.
Handschuhe ja, kann ich mir vorstellen.
Schutzanzug oder/und Schuhüberzieher, nein, kann ich mir nicht vorstellen.


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Mordfall Tristan

27.12.2020 um 18:08
@ThoFra
Beitrag von Menetekel (Seite 679)
Hier sieht man den Tunneleingang und den Pfad von damals recht gut. Auch den Betonsockel im Tunnel rechts.


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