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Mordfall Tristan

24.563 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

30.03.2018 um 11:55
In Sachen neue Hinweise in die Schweiz frag ich mich, warum das vorher von der Polizei erwähnt wird und nicht stillschweigend abläuft?


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Mordfall Tristan

30.03.2018 um 11:59
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:geht die Schweigepflicht / Gelübde , wie auch immer, so weit, dass man 20 Jahre so einen abartigen Mörder schützen kann ?
Man müsste das nicht nur vom Thema, rein von der eigentlichen Schweigepflicht her, betrachten. Angenommen wir reden hier von einer Person, welche beruflich ehemals an einer Schweigepflicht gebunden war, auch rein vom Ansehen her seitens der Gesellschaft oder aber eben dem Vertrauensaspekt des Jeweiligen, den diese entsprechend mit der Schweigepflicht während seiner Berufstätigkeit bzw. dem Zeitraum seiner beruflichen Laufbahn schützen wollte / sollte.

Angenommen es wäre so, dann wäre für mich nachvollziehbar, dass sich die Person erst jetzt meldet, nachdem er aus persönlichen oder altersbedingten Gründen dieser ehemaligen Tätigkeit nicht mehr nachgehen will / muss. Bei einer nun erfolgenden Aussage gegenüber Herrn Fey oder auch anderen Personen muss sich dieser Zeuge keine Gedanken mehr darüber machen, dass er nachfolgend mit negativen Folgen zu rechnen hat, weil er ihm Außenstehende das als negative Handlung auslegen könnten.

So wie ich das mitbekommen habe, lebt diese betreffend Person mittlerweile in der Schweiz, evtl. hat er vorher ganz woanders gelebt und genießt jetzt einfach nur noch seinen Lebensabend dort drüben bei den Eidgenossen. Ihm könnte es also völlig schnuppe sein, wie die Reaktion nach Bekanntwerden ausfallen wird, Hauptsache er kann sein Wissen endlich auch den Ermittlern preisgeben.

Und ja, sollte man alles unter einem gewissen Vorbehalt betrachten wenn ich mich hier auf den vorgenannten Kommentar von @abberline beziehe. Wer weiß, was an dieser Zeugenaussage wirklich dran ist.


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Mordfall Tristan

30.03.2018 um 13:15
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Mordfall Tristanheute um 11:33und noch etwaszu der neuen Spur..geht die Schweigepflicht / Gelübde , wie auch immer, so weit, dass man 20 Jahre so einen abartigen Mörder schützen kann ?
Da bin ich ganz Deiner Meinung. Ich hatte das auch schon gepostet, ich kann mir nicht vorstellen wie gerade eine Art Vertrauensperson (Arzt, Psychologe, Ermittler, Sozialarbeiter, Pfarrer o.Ä.) dies mit seinem Gewissen über so viele Jahre in Einklang bringen könnte. Da muss doch Opfer vor Täter gehen, wenn man sowas wie ein gesundes Gerechtigkeitsbewusstsein besitzt. Und dann könnte man doch auch mal anyonym einen Hinweis über die Jahre abgeben.

Insofern stimme ich @abberline zu. Ich glaube nicht, dass - sofern die Schweizer Spur stimmt - die Ermittler damit im Vorfeld an die Öffentlichkeit gegangen wären. Das wäre doch dann endlich eine letzte Hoffnung den Fall aufzuklären und dann soll man im Vorfeld Infos rausposaunen? Das ist doch unlogisch!

Daher gilt für mich: Entweder es gibt tatsächlich eine Spur und man muss diese aus Zeugenschutzgründen etwas abwandeln und der Hinweisgeber lebt gar nicht in der Schweiz oder aber die Spur sollte einfach nur die Medien beruhigen, die ja jetzt erstmal wieder abgefüttert sind und denken die Ermittlern ERMITTELN und es bleibt daher weiter ruhig. Insgesamt fand ich das Auftreten von Herrn Fey im Interview komisch, er hat irgendwie nie den Blick in die Kamera gehalten als er von dieser Schweizer Spur sprach...sein Blick ging unruhig hin und her. Als er dann den Satz sagte, dass der Zeuge mit dem Hinweis so lange "schwanger" gegangen sei, hat das auf mich auch nicht authentisch gewirkt. Ich weiß nicht wie ich es deuten soll, entweder hat sich Herr Fey "gefreut" und es war "unterdrückte" Freude über die neue Spur oder es ein gesetzter Hinweis, damit a) die Presse Ruhe gibt oder b) der Täter "unruhig" wird. Es wirkte aber auf mich keinesfalls sachlich und objektiv. Aber das ist nur mein persönliches Empfinden.

@Medico
Auch ich würde gerne mal wissen, was Du meinst. Habe einige Seiten zurückgeblättert und konnte nichts zu dem Post von Dir und @Zitronella finden.


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Mordfall Tristan

30.03.2018 um 14:37
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Der Mann am Telefon, der die Polizei anrief, sagte, er habe dunkle lange Haare. Der Zopfträger war doch blond. So schnell kann man die Haare nicht färben.
Warum sollte das nicht möglich sein? Haare färben ist kein Prozess der Wochen dauernd.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:und davon dass der Zopfträger auch an einem Kinderheim und einem Spielplatz gesichtet wurde, stand viele Jahre - meines Wissens - in der Presse nichts.
Und? Vieles wurde lange zurückgehalten. Die Verbindung hat man auch erst später hergestellt.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:geht die Schweigepflicht / Gelübde , wie auch immer, so weit, dass man 20 Jahre so einen abartigen Mörder schützen kann ?
Wir wissen bis jetzt noch nicht einmal was das genau für ein Hinweis ist. Vielleicht ist es nur ein optischer Hinweis, dass der Hinweisgeber jemanden kannte, der dem Phantombild ähnlich sieht. Da ist es doch ein stärkeres Ringen mit dem Gewissen, ob man das meldet. Wenn der Hinweisgeber aber z.B. Therapeut war und einen Patienten hatte, der da seltsame Andeutungen gemacht hat, dem Phantombild ähnlich sah, dann ist das schon ne ganz andere Nummer sowas zurückzuhalten.


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Mordfall Tristan

30.03.2018 um 14:44
Zitat von VentilVentil schrieb:hä?


ich verstehe nix...was hat es mit Krähen, Autobahn, etc. auf sich?
Als ich das gelesen hab, dachte ich mir zuerst auch mal, was dieser Schwachsinn soll.
Dann ist mir aber wieder eingefallen, was hier vor ein paar Monaten, von einer Userin, geschrieben wurde. Die hatte zwei oder drei längere Beiträge geschrieben. In einem kam etwas mit Krähen vor und in einem anderen ein Vorfall auf einer Autobahn.
Diese Beiträge wurden aber gelöscht.
Ich denke das war eine Anspielung, von @Medico, auf diese Beiträge.


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Mordfall Tristan

30.03.2018 um 15:08
danke @cromm !

jetzt , wo du es sagst, kann ich mich dunkel erinnern...die beiträge sind zu recht gelöscht, das war absoluter Unfug und ich habe mich damals darüber geärgert, zumal diese beiträge eigentlich gar nichts mit diesem fall, mit Tristans Schicksal zu tun hatten.


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Mordfall Tristan

30.03.2018 um 15:14
wurden denn an dem Rucksack keinerlei Spuren entdeckt ? und waren da jetzt noch die Schulbücher drin oder nicht ?


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Mordfall Tristan

30.03.2018 um 15:23
@musikengel

Nein, am Rucksack waren keine Spuren.
Nein, die Schulbücher waren nicht mehr drin, als er im Wald gefunden wurde. Der Rucksack wurde noch am Tatort ausgeleert. Sieht man doch auf den Bildern und kann man auch nachlesen.


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Mordfall Tristan

30.03.2018 um 15:23
Also ich konnte das heute früh noch lesen...
Egal!

Zudem gilt die Schweigepflicht auch länger als 20 Jahre. Man darf darüber nicht sprechen. Natürlich kann man (auch wenn man es nicht darf) sich die Frage stellen ob man dennoch einen Hinweis geben kann.
Stelle mir das in dem Fall als einen großen Gewissenskonflikt vor.

@musikengel

Auf einem Schulbuch wurde ein blutiger Fingerabdrucksensor gefunden .
Spuren am Rucksack gab es wohl keine (verwertbares). Auch ist nicht klar ob die Stücke die bei Tristan entnommen wurden, in selbigem transportiert wurden.


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Mordfall Tristan

30.03.2018 um 15:26
@Ventil
@Medico

Hab mal nachgesehen, diese Beiträge kann man tatsächlich noch abrufen. Ich dachte, die wurden schon gelöscht?


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Mordfall Tristan

30.03.2018 um 15:29
an cromm

sorry, solche Bilder wo man das sieht habe ich nicht gefunden / nie gesehen. Kannst du mir einen Link schicken ?

an medico
ok danke


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Mordfall Tristan

30.03.2018 um 15:29
Was die Spur betrifft, wissen sie denke ich mehr als das was die uns in der Öffentlichkeit verkaufen.

Zum Thema "Schwachsinn"....es ist egal wann man hier aufkreuzt, immer das gleiche....aus dem Grund verliert man am Diskutieren auch einfach die Freude. Ich mache mit wenigstens die Mühe alles nachzulesen, sofern ich mal länger nicht da war.Was man nicht von jedem behaupten kann!

Nein wurden sie nicht. Es wurde lediglich gebeten dieses Thema nicht mehr zu diskutieren! Ende! ;-)


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Mordfall Tristan

30.03.2018 um 16:00
@Medico

so jetzt habe ich herausgefunden wie man direkt anschreibt.
Danke für deine Antwort

@Inferiority
was vermutest Du denn warum der Rucksack in Niedernhausen gefunden wurde und an so einer abgelegenen Stelle ?

hab noch ein bißchen Geduld mit mir, ich kannte nicht alle Einzelheiten in diesem Fall.

Wir haben damals im Taunus gewohnt und deswegen war ich auch so "geschockt" dass sich solche Typen auch hier herumtreiben. Bin nicht naiv, keine Bange, ist trotzdem komisches Gefühl gewesen. Der Fundort des Rucksack liegt weit weg vom Bahnhof, und trotzdem an einer Stelle wo er gefunden werden musste. Also wenn ich was endgültig verschwinden lassen will,gibt es bessere Wege.

Wenn der Täter das Opfer vorher hat ausbluten lassen, ist doch jede Menge Blut den Liederbach runter geflossen , ist das weiter unten an dem Bach auch niemandem aufgefallen ? anderen Spaziergängern, Anwohnern wie auch immer. das löst sich doch nicht gleich in Luft auf.

die armen Polizisten die als Erstes hinkamen , müssen ja auch traumatisiert gewesen sein, genau so wie die Kinder. Einfach ein grauenhaftes Verbrechen.

den Hals so weit zu durchtrennen, zeugt doch auch von unwahrscheinlicher körperlicher Kraft. Dass schafft körperlich doch nicht jeder.


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Mordfall Tristan

31.03.2018 um 14:17
Zitat von abberlineabberline schrieb:In Sachen neue Hinweise in die Schweiz frag ich mich, warum das vorher von der Polizei erwähnt wird und nicht stillschweigend abläuft?
Vielleicht, damit der Zeuge merkt, wie ernst die Polizei das nimmt, und nicht plötzlich kalte Füße kriegt und zurückrudert - evtl. sogar erst, wenn Herr Fey schon zu ihm in die Schweiz gefahren ist?


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Mordfall Tristan

03.04.2018 um 17:22
Zitat von Pipi.StrumpfPipi.Strumpf schrieb am 30.03.2018:Da bin ich ganz Deiner Meinung. Ich hatte das auch schon gepostet, ich kann mir nicht vorstellen wie gerade eine Art Vertrauensperson (Arzt, Psychologe, Ermittler, Sozialarbeiter, Pfarrer o.Ä.) dies mit seinem Gewissen über so viele Jahre in Einklang bringen könnte. Da muss doch Opfer vor Täter gehen, wenn man sowas wie ein gesundes Gerechtigkeitsbewusstsein besitzt.
Sollte einem Berufsgeheimnisträger (Arzt, Priester, Anwalt oder Psychologe) ein Geheimnis anvertraut worden sein, das den Fall betrifft, dann ist das mit dem Gerechtigkeitsgefühl nicht so einfach. Denn der Berufsgeheimnisträger ist erst einmal verpflichtet, sich nicht zu äußern, weil er sich sonst strafbar macht:

http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__203.html

Wer sich diese Norm mal genauer ansieht, der erkennt, es gibt keine Rechtfertigungsgründe. Das Tatbestandsmerkmal "unbefugt ein fremdes Geheimnis offenbaren" weist zwar auf die Befugnis hin, ein Geheimnis zu offenbaren. Dabei muss es sich jedoch um eine Rechtspflicht handeln. Die gibt es neben anderen Offenbarungspflichten nur in den Fällen, in denen zukünftige geplante Straftaten durch eine Anzeige noch verhindert werden können:

http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__138.html

Aber auch da sind Berufsgeheimnisträger privilegiert:

http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__139.html

Seelsorger müssen z.B. keine Straftat anzeigen, auch keine geplante. Und eine allgemeine Anzeigepflicht für Straftaten gibt es auch nicht.

Es bleibt nur noch das allgemeine Notstandsrecht, das ggf. zu einer Anzeige befugt, nicht aber den Berufsgeheimnisträger verpflichtet. Voraussetzung ist eine Güterabwägung:

http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__34.html

Anerkannt ist dies z.B. für einen Arzt, der einen Verdacht auf Kindesmisshandlung an die Behörden meldet. Da lebt das Kind noch und kann weiter misshandelt werden, wenn der Arzt nicht eingreift.

Ist jedoch z.B. der Täter schon verstorben und unter keinem Gesichtspunkt mehr eine Gefahr für andere Personen gegeben, dann gäbe es kein eindeutiges Abwägungsergebnis. Täter tot, Opfer tot, kein Strafanspruch des Staates mehr. Der Berufsgeheimnisträger könnte sich also noch immer strafbar machen.

So einfach ist die Sache also nicht. Zumal man nicht weiß, welche Informationen der Berufsgeheimnisträger hat. Jedenfalls ist das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient, Anwalt und Mandanten, Psychotherapeut und Klienten, Seelsorger und Gläubiger ein sehr hohes Gut, das nur gebrochen werden darf, wenn es eindeutig um den Schutz höherrangiger Rechtsgüter geht.


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Mordfall Tristan

05.04.2018 um 09:41
Die Frau mit dem Hund hat sich doch noch mal umgedreht und Tristan auf der Bank mit 2 Männern gesehen. Hat die sich nicht gewundert ? und konnte die Frau die Männer nicht beschreiben ? sind die ermittelt worden ?


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05.04.2018 um 10:56
Zitat von musikengelmusikengel schrieb am 30.03.2018:den Hals so weit zu durchtrennen, zeugt doch auch von unwahrscheinlicher körperlicher Kraft. Dass schafft körperlich doch nicht jeder.

Denke, dass die Kraft die man aufwenden muss von dem Werkzeug abhängt, viel wichtiger ist die Überwindung und das Wissen wie es geht.
So wie die Schnitte beschrieben wurde, hat der Täter gewusst was er da macht und eine gewisse Übung darin bewiesen.


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Mordfall Tristan

05.04.2018 um 12:25
@musikengel

Es wurde hier schon mehrfach erwähnt, dass die beiden Männer nicht mit Tristan auf einer Bank, sondern auf der Nachbarbank saßen. Eine vage Beschreibung der Männer gibt es. Diese hat aber nicht zur Identifizierung der beiden geführt. Und die Wahrscheinlichkeit die beiden noch zu finden liegt etwa bei plus minus null. Nach so langer Zeit werden sich die beiden eventuell eh nicht mehr erinnern. Zumal sich der Täter, falls er überhaupt in der Bruno-Asch-Anlage auf Tristan traf, dort nicht auffällig gezeigt haben dürfte. Sein wahres Ich hat er wohl erst im Tunnel gezeigt. Es ist auch gut möglich, dass die beiden Männer den Jungen auf der Nachbarbank nicht bewusst wahrgenommen haben. Ehrlich gesagt kann man diese Spur links liegen lassen. Die bringt niemanden weiter.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb am 30.03.2018:Wenn der Täter das Opfer vorher hat ausbluten lassen, ist doch jede Menge Blut den Liederbach runter geflossen , ist das weiter unten an dem Bach auch niemandem aufgefallen ? anderen Spaziergängern, Anwohnern wie auch immer. das löst sich doch nicht gleich in Luft auf.
Anders als auf der nördlichen Seite, hat der Bach südlich kaum Strömung. Der Bach ist dort viel breiter und tiefer. Im Tunnel gibt es eine Art kleine Staustufe, etwa auf der Höhe wo Tristans Leiche lag. Zudem ist der Liederbach südlich trüber als nördlich des Tunnels. Wenn man jetzt noch den Bewuchs am Bach südwärts von 1998 kennt und weiß, dass die nächste Möglichkeit auf den Bach zu blicken die Brücke zwischen Leunastraße und Liederbacher Straße ist, ist es logisch, dass niemand fließendes Blut im Wasser bemerken konnte. Dies war mit Sicherheit auch dem Täter bewusst. Er kannte den weiteren Bachverlauf. Er kannte sich exakt aus.


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Mordfall Tristan

05.04.2018 um 12:32
@Geheimrat
alleine die Vorstellung ist grauenhaft, und der Junge hat noch um sein Leben gekämpft.
hoffentlich bekommen sie noch den Täter.

@Baumann
ich hatte verstanden, in einem Filmbeitrag, die Männer hätten rechts und links neben Tristan gesessen.

dass mit dem Liederbach ist interessant, leuchtet mir ein, dass können auch nur Einheimische wissen.


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Mordfall Tristan

05.04.2018 um 13:04
@musikengel

Ja, das mit den XY Filmbeiträgen ist leider immer so eine Sache für sich. Die Filme werden in der Regel, wie auch im Fall Tristan, nicht an den Originaltatorten gedreht und bestimmte Details werden verkürzt, verzerrt oder falsch dargestellt.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:dass mit dem Liederbach ist interessant, leuchtet mir ein, dass können auch nur Einheimische wissen.
Richtig. Der Täter muss nicht zwangsläufig (zum Tatzeitpunkt) in der Nachbarschaft gewohnt haben. Aber es ist praktisch gesichert, dass er einen Ortsbezug nach Höchst, insbesondere dem Bahnhofsbereich hat. Und wenn jemand einen Ortsbezug hat, ist die Wahrscheinlichkeit extrem hoch, dass man von manchen dort ansässigen Menschen gekannt wird. Ich glaube nach wie vor, dass der Schlüssel zur Lösung des Falls nicht weit vom Tatort liegen könnte.


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