Mordfall Tristan
06.01.2012 um 17:22die Mitnahme der Körperteile könnte gut ebenfalls zum un-doing gehören - sie sind weg , keiner sieht sie und was man nicht sehen kann , passiert(e) nicht - wie ein Kind , das sich die Augen zuhält .
Uhlenspiegel schrieb:auch was den Rucksack betrifft könnte es doch möglicherweise so gewesen sein : Der Täter wirft den weg - jemand findet ihn , möchte ihn eigentlich mitnehmen, schaut rein , sieht darin "gammelndes Fleisch" das er eklig findet und deshalb rauskippt - trägt den Rucksack ne Weile bei sich und entledigt sich seiner wieder , weil er innen , trotz Ausleeren der Fleischstücke, einfach "streng riecht" .Das mit dem Rucksack wurde schon mal angesprochen, also dass er vielleicht von jemand anderem gefunden wurde und an der Fundstelle wieder weggeworfen worden ist.
Uhlenspiegel schrieb:Vielleicht blieb deshalb auch diese Strassenkarte im Rucksack : sie könnte dem Finder gehört haben und er fand vielleicht, das sie den (möglichen) Geruch angenommen hat - also bleibt sie zusammen mit dem Rucksack an der Stelle , wo er sich entschliesst , den Geruch nicht mehr mit sich herum tragen zu wollen.Ja, das ist möglich. Ich glaub nicht so recht daran, dass der Täter den Rucksack dort entsorgt hat. Vor allem ist er ja erst ein Jahr später (wenn ich mich richtig erinnere), dort gefunden worden. Wenn er die ganze Zeit dort gewesen wäre, hätte ihn sicher schon früher jemand gefunden.