Mordfall Tristan
06.01.2012 um 19:00
@ also aus dem Bekanntenkreis von Tristan und somit aus dem Tatortumkreis meine ich damit.
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Mordfall Tristan
06.01.2012 um 19:04
Oder umgekehrt: wohnt(e) in Niedernhausen und fuhr mit der Bahn nach Höchst zur Tat, dann zurück. Rucksack mit nach Hause genommen, Fleisch behalten, Rucksack entsorgt, unweit von zuhause, als besonderen Thrill quasi.
S.
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Mordfall Tristan
06.01.2012 um 19:08
@ spekulatius auch möglich, aber ich persönlich denke nicht, dass ein organisierter Täter , der scheinbar eine Form von Ordnung sucht / gewöhnt ist , einen besonderen Thrill sucht, der seine Ordnung durcheinander bringen könnte.
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Mordfall Tristan
06.01.2012 um 19:29
Wie kann man darauf kommen, daß der Täter aus dem Bekanntenkreis Tristans oder Tatortumkreis stammen muss?
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Mordfall Tristan
06.01.2012 um 19:56
Indem man sich mit den zum Fall bekannten Fakten auseinandersetzt ? Es war auch nicht von muss, sondern von müsste die Rede ;-)
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Mordfall Tristan
06.01.2012 um 19:58
Selbst wenn man sich mit den Fakten auseinandersetzt, läßt nichts darauf schliessen, dass der Täter aus diesem Umkreis stammt.
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Mordfall Tristan
06.01.2012 um 20:02
@ Trust-who Es war von müsste - Konjunktiv = Wahrscheinlichkeit die Rede . Was spricht Deiner Ansicht nach , anhand der Fakten, dagegen ?
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Mordfall Tristan
06.01.2012 um 20:08
@ Trust-who deine Frage habe ich schon beantwortet, bevor Du sie gestellt hast - bitte eine Seite zurückblättern und lesen.
Was aussteht ist Deine Antwort auf meine Frage ;-) .
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Mordfall Tristan
06.01.2012 um 20:09
Zumindest kann man sagen, daß er den Tunnel gekannt haben muß. Den kennen viele nicht, die in 1000 m Entfernung um den Tatort wohnen.
Spekulatius.
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Mordfall Tristan
06.01.2012 um 20:13
@ spekulatius Danke . Selbst wenn man annimmt, er habe den Tunnel nicht gekannt, sondern wäre Tristan dahin (unbemerkt) gefolgt, muss er sich insoweit ausgekannt haben , das er den besten Fluchtweg kannte . Für einen Ortsunkundigen wohl eher nicht zutreffend.
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Mordfall Tristan
06.01.2012 um 20:19
@ Trust - who @ Trust-who deine Frage habe ich schon beantwortet, bevor Du sie gestellt hast - bitte eine Seite zurückblättern und lesen.
Was aussteht ist Deine Antwort auf meine Frage ;-) .
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Mordfall Tristan
06.01.2012 um 20:27
Hm, wird offensichtlich auch so bleiben.Vor Beantwortung ausgeloggt.:-(
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Mordfall Tristan
06.01.2012 um 20:34
Unbewußt geht man, zumindest passiert mir das häufiger, von dem bezopften ungepflegten Fixertypen als Täter aus, womöglich ohne festen Wohnsitz, ohne Familie, ggf. irgendwann im Winter erfroren. Nur, was wäre, wenn der Täter den Tunnel gewählt hätte, weil er in a) kannte und b) sein Auto so schön praktisch auf den Parkplatz in 30 sek Fußwegentfernung hinstellen konnte?
Man muß sich nicht mit nasser, ggf. blutiger Hose in die S-Bahn setzen und nach Niedernhausen gondeln. Man kann das evtl. auch in seinem PKW oder Kleinlaster tun. Und vielleicht ist der Typ in Niedernhausen zu seiner Familie gefahren. Den Tunnel kannte er, weil er früher in Höchst wohnte oder dort gearbeitet hat (z.B. bei der Bahn und das Ding von einer Überprüfung kannte).
Spekulatius.
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Mordfall Tristan
06.01.2012 um 20:53
... er ist ja gestört worden, wenn man die Berichte richtig interpretiert... dann noch umziehen? ... aber denkbar...
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Mordfall Tristan
06.01.2012 um 20:55
@ spekulatius Von dem , auf diesem Phantombild gezeigten Mann, als Täter gehe ich persönlich gar nicht aus. Dieses Bild ist doch höchstwahrscheinlich nach Angaben der Kanzleimitarbeiter entstanden, die den Mann beschrieben, der in der Kanzlei "Hilfe suchte" . Die 3 Kinder / Jugendlichen, die ein Stück in den Tunnel liefen um dann umzudrehen , weil sie sahen, wie ein Mann sich über etwas beugte, können diesen aufgrund der Lichtverhältnisse nicht wirklich beschreibungstauglich gesehen haben.- möglicherweise geschätzte Grösse und geschätztes Alter , viell. auch einen Pferdeschwanz. Das Mädchen, das den durch das Unterholz laufenden Mann sah , hätte , wenn er sie direkt ansah , die Möglichkeit gehabt , die Beschreibung der Kanzleimitarbeiter zu untermauern - sah er ihr nicht ins Gesicht , bleibt nur noch die Möglichkeit , das sie Grösse, Haarfarbe, Frisur für die Ermittler in Übereinstimmung zur Beschreibung der Kanzleimitarbeiter bringen konnte. Die Bekleidung... nur , wenn er in der Kanzlei ( Tage nach der Tat) das Gleiche trug, wie auf seinem Weg durch das Unterholz.
Ich halte es durchaus für mehr als möglich, das es sich bei dem Mann, der in der Kanzlei auftauchte und dem im Tunnel / im Unterholz um 2 verschiedene Männer handelt. .
Und vielleicht kam der Rucksack gar nicht durch den Täter nach Niedernhausen, sondern der / ein Zwischenbesitzer hat ihn in Bahnhofsnähe , viell.ja sogar auf dem Parkplatz am Bahnhof gefunden und auf seinen weiteren Weg Richtung Niedernhausen mitgenommen.
Ich für meinen Teil , messe dem Rucksackfundort als Bezugspunkt des Täters nicht so viel Bedeutung zu.
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Mordfall Tristan
06.01.2012 um 21:04
@ Na ja, es werden Blut -/ DNA-Spuren darin nachweisbar gewesen sein. Das irritiert mich weniger, als das es meine Annahme verstärkt, das der Täter die Körperteile als Bestandteile des un-doing mitgenommen hat.
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