LL-COOL-A schrieb:Das Phantombild wurde zum Großteil von den Frauen in der Kanzlei erstellt, wo sowieso fraglich ist, ob dieser Typ überhaupt etwas mit dem Mord an Tristan zu tun hatte. Und wahrscheinlich noch von dem Mädchen mit dem Fahrrad. Doch auch hier dürfte es aufgrund der Entfernung schwer gewesen sein, genaue Details des Gesichts angeben zu können.
Mehrere Personen beschrieben den Zopfmann
Das Mädchen mit den Fahrrad, sah ihn in der Nähe des Tatorts aus dem Gebüsch kommen...
Die Anwaltsgehilfinnen...
Die Nachhilfelehrerin sah Tristan einige Tage vor der Tat mit dem Zopfmann zusammen...
Mehrere Kinder beschrieben den Zopfmann, der sie ansprach und Süßigkeiten anbot...
Ein weiterer Junge berichtete ein Jahr nach der Tat sei ein Mann unter dem mittlerweile verschlossenen Tunnel unter dem Gitter durchgeschwommen...
AlteTante schrieb:Er hielt es wohl für praktischer, das Opfer erst bewusstlos zu schlagen, um dann ohne Gegenwehr schneiden zu können. Für Tristan selbst war das wahrscheinlich sogar "besser" als einige Fehl-Schnitte, weil der Mörder ihn nicht richtig im Griff hatte.
Tristan war schon tot, als der Täter das Muskelgewebe, Fleisch und Hoden entfernte! Wahrscheinlich traf Tristan am Eingang. kurzer Schockmoment. Tristan wehrt sich und flüchtet in den Bach. Der Täter schlägt und würgt Tristan bis zur Bewusstlosigkeit und schneidet ihm die Kehle durch. Wohlbedachtes ausbluten im Bachbett... Dannach Verbringung/Rückzug in die Tunnelmitte um dort ungestört „arbeiten“ zu können... Praktisch in diesem Fall, weil der Täter die gewünschten Dinge an sich nehmen konnte. Durch gezielte Schnitte. Ohne viel Sauerei, weil er den Körper vorher ausbluten lies...