Mordfall Tristan
27.05.2016 um 20:27Mir fallen 3 mögliche Antworten dazu ein, weshalb der anonyme Anrufer " TristIan " anstatt "Tristan" gesagt hat.
1) Er kannte den Fall zwar vom Hörensagen, konnte sich aber nicht mehr richtig an den , für ihn ungewöhnlichen, Namen des Mordopfers erinnern.
2) Ihm war der in Europa sehr seltene Name " TristIan" geläufiger als " Tristan" . TristIan ist in englischsprachigen Gebieten und vor allem in Amerika ein relativ häufiger Name.
3) TristIan könnte von ihm aus der Koseform " TristI " für Tristan abgeleitet worden sein.
Hier wäre es interessant zu wissen, ob Tristan im Freundeskreis vielleicht " Tristi " gerufen wurde, was dann darauf hindeuten könnte, dass der Anrufer Tristan und eventuell auch dessen Freundesumfeld kannte.
Angenommen, der Anrufer war kein Trittbrettfahrer , kannte Tristan als Tristi , also "näher" und war der Zopfmann, der in der Kanzlei auftauchte , könnte es auch sei8n, dass er sich selbst als Tristans Mörder bezeichnete, weil er sich so fühlte. Vielleicht weil er ihm emotional nahe stand, sich ein bisschen als sein Beschützer fühlte, der s. E. versagt hatte, als Tristan ihn gebraucht hätte.
Der ( blasse ) Kanzleizopfmann sagte, er wäre erst aus dem Gefängnis gekommen und hätte Mist gebaut.
Den oben gesponnenen Faden weiter verfolgend könnte das zB bedeuten, dass er Tristan im Tunnel fand, möglicherweise sogar noch sterbend ( hier würde sich erklären, weshalb der Tunnelmann bei dem Kind blieb und auch beim Anblick der Kinderzeugen nicht umgehend flüchtete ) , ihn einerseits nicht sterbend alleine lassen , anderseits aber auch nicht ( als gerade entlassener Vorbestrafter ) mit einem offensichtlichen Mord in Verbindung gebracht werden wollte.
Die Ermittler haben, soweit ich das in Erinnerung habe, zwar den Fingerabdruck mit ehemaligen und zum damaligen Zeitpunkt aktuellen Strafgefangenen abgeglichen, aber nicht mit der Personenbeschreibung. Möglicherweise stimmen die Angaben des Kanzleizopfmannes also . Eventuell war er ja nichtmal in Deutschland, sondern in CZ inhaftiert, was widerum die Möglichkeit böte, dass er gemeinsam mit einem tschechischen ehemaligen Mitgefangenen nach D zurückkam, was deutsche Strassenkarte in tschechischer Sprache erklären könnte.
Dieser " Mitreisende" könnte Tristan über den Kanzleizopfmann kennengelernt haben und der Kanzleizopfmann hätte einen weiteren Grund sich, aus seiner Sicht , schuldig und somitals Mörder zu fühlen.
Meine Gedankengänge, wie ein dem Phantombild entsprechender , nicht auffindbarer, Mann eventuell in Verbindung mit dem Schwalbacher M.S. , so dieser tatsächlich " engere" Kontakte ins Drogenmillieu hatte ( über die Wahl entsprechender Prostituierten ) , gebracht werden könnte, führe ich hier im Tristanthread bewusst nicht aus , zumal es mir gerade ausschliesslich um den anonymen Anrufer geht.
1) Er kannte den Fall zwar vom Hörensagen, konnte sich aber nicht mehr richtig an den , für ihn ungewöhnlichen, Namen des Mordopfers erinnern.
2) Ihm war der in Europa sehr seltene Name " TristIan" geläufiger als " Tristan" . TristIan ist in englischsprachigen Gebieten und vor allem in Amerika ein relativ häufiger Name.
3) TristIan könnte von ihm aus der Koseform " TristI " für Tristan abgeleitet worden sein.
Hier wäre es interessant zu wissen, ob Tristan im Freundeskreis vielleicht " Tristi " gerufen wurde, was dann darauf hindeuten könnte, dass der Anrufer Tristan und eventuell auch dessen Freundesumfeld kannte.
Angenommen, der Anrufer war kein Trittbrettfahrer , kannte Tristan als Tristi , also "näher" und war der Zopfmann, der in der Kanzlei auftauchte , könnte es auch sei8n, dass er sich selbst als Tristans Mörder bezeichnete, weil er sich so fühlte. Vielleicht weil er ihm emotional nahe stand, sich ein bisschen als sein Beschützer fühlte, der s. E. versagt hatte, als Tristan ihn gebraucht hätte.
Der ( blasse ) Kanzleizopfmann sagte, er wäre erst aus dem Gefängnis gekommen und hätte Mist gebaut.
Den oben gesponnenen Faden weiter verfolgend könnte das zB bedeuten, dass er Tristan im Tunnel fand, möglicherweise sogar noch sterbend ( hier würde sich erklären, weshalb der Tunnelmann bei dem Kind blieb und auch beim Anblick der Kinderzeugen nicht umgehend flüchtete ) , ihn einerseits nicht sterbend alleine lassen , anderseits aber auch nicht ( als gerade entlassener Vorbestrafter ) mit einem offensichtlichen Mord in Verbindung gebracht werden wollte.
Die Ermittler haben, soweit ich das in Erinnerung habe, zwar den Fingerabdruck mit ehemaligen und zum damaligen Zeitpunkt aktuellen Strafgefangenen abgeglichen, aber nicht mit der Personenbeschreibung. Möglicherweise stimmen die Angaben des Kanzleizopfmannes also . Eventuell war er ja nichtmal in Deutschland, sondern in CZ inhaftiert, was widerum die Möglichkeit böte, dass er gemeinsam mit einem tschechischen ehemaligen Mitgefangenen nach D zurückkam, was deutsche Strassenkarte in tschechischer Sprache erklären könnte.
Dieser " Mitreisende" könnte Tristan über den Kanzleizopfmann kennengelernt haben und der Kanzleizopfmann hätte einen weiteren Grund sich, aus seiner Sicht , schuldig und somitals Mörder zu fühlen.
Meine Gedankengänge, wie ein dem Phantombild entsprechender , nicht auffindbarer, Mann eventuell in Verbindung mit dem Schwalbacher M.S. , so dieser tatsächlich " engere" Kontakte ins Drogenmillieu hatte ( über die Wahl entsprechender Prostituierten ) , gebracht werden könnte, führe ich hier im Tristanthread bewusst nicht aus , zumal es mir gerade ausschliesslich um den anonymen Anrufer geht.