Mordfall Tristan

Ich hab auch als Mädchen beim Tierarzt Praktikum gemacht und ja es stimmt bei Tieren wird der Hoden aufgeschnitten !!!
Bei Menschen macht man das nicht!!!

Es wurde ja in manchen Berichten gesagt das ein Schnitt am Schambein durchgeführt wurde und so die Hoden entnommen und in manchen berichten wird gesagt der hodensack wurde aufgeschnitten.
Ich weiß nicht was nun richtig ist!! Ich dachte bisher das der Täter Kenntnisse ,woher auch immer, hatte .....den hodensack einfach aufzuschneiden wäre ja zu einfach gewesen und Bedarf natürlich keinerlei kenntnisse!!! Ich glaube nicht das dem Täter Tristan so egal war in dem Sinne, ich hoffe man versteht jetzt was ich meine.... Denn er platzierte ihn , er versuchte die Hose wieder hochzu ziehen und er positionierte die Schuhe zusammen auf der Leiche.
Wenn ihm scheiss egal gewesen wäre , und er einfach sich nur das genommen hat was er wollte , hätte er ihn unverrichteter Dinge einfach so liegen gelassen! Meine Meinung :-)

@Sommersprosse

Ja, er war ihm nicht egal. Das ist mir klar. Das meinte ich auch nicht so.

Mir ging eseher darum mitzuteilen das ein Laie die ahoden durch den Hodensack entnehmen kan ohne großes Fachwissen.

Ich wollte damit ausdrücken das er ja nicht wie ein Arzt operiert hat. Wollte das eigentlkch nicht schreiben weil ich es pietätlos finde. Ich meinte eher sowas wie der Täter brauchte sich nicht wie ein Arzt um eine Betäubung kümmern um eine sterile Umgebung etc. Das meinte ich damit.

Und da diese bestimmten Faktoren wie oben benannt weggefallen sind war es nicht unbedingt ein schwieriger Eingriff.

Edit, jedes Mädchen hat wohl mal beim Tierarzt Praktikum gemacht wie es scheint. ☺

@Marmeladenglas
Das stimmt ,es widerspricht sich wirklich .... Es hieß doch immer es sei Tristans Blut an der Karte .... Wieso sollte der Rucksack auch mit dem kompletten Inhalt bei jemanden sein der damit nichts zu tun hat , für was hatte er die Schulsachen drin lassen sollen? Wenn ein fremder einen Rucksack findet u denkt juhuu den behalte ich, schmeißt man doch alles weg was nicht gebrauchen kann.
Aber Rucksack wurde ja mit allem gefunden
Ich habe den selben Denkfehler

@Teegarden so meinte ich das ja gar nicht . Ich wundere mich nur über 2 Arten wie sie beschrieben werden ?! Google das mal, der eine schreibt so der andere so.... Sehr widersprüchlich alles

@Sommersprosse

Also auf der BKA Seite steht das der Täter einen Schnitt oberhalb des Schambein durchführte, dann aber den Hodensack aufschneidet und dadurch den Hodensack entnimmt.

Könnte ja sein, das der Täter zwar wusste das man durxh den Schambeinschnitg da rankommt aber als er davor stand sah es dann doch anders aus oder liess sich nicht wie gewünscht bewerkstelligen.
Dann ist er halt auf die einfachere Version umgestiegen, sprich Hoden durch den Hodensack entfernen.

Der Täter geht für mich sehr zielstrebig vor, so macht es mir den Anschein und ist auch ziemlich penibel, siehe das wiederanziehem, Schuhe holen und ordntlich hinstellen.

Kann sein das der Täter die entnahme der Hoden durch den Schambeinschnitt für seine Auffassung nicht "ordentlich" oder perfekt genug machen konnte und ist somit auf den Hodensack kurzfristig umgestiegen.

Er könnte sich auch gestört gefühlt haben, ich hätge auch nullm Ahnung wie es da um den Schambereich aussieht und müsste mich erstmal zurechtfinden. Das hätte vielleicht dann zulange gedauert.

Sommersprosse schrieb:Ich wundere mich nur über 2 Arten wie sie beschrieben werden ?! Google das mal, der eine schreibt so der andere so.... Sehr widersprüchlich alles

Das an der gesamten Berichterstattung vieles widersprüchlich ist, manches sogar falsch, haben wir bereits mehrfach festgestellt.


Gruss, Maira

Meine Analyse für einen Täter habe ich hier:
Beitrag von Artula (Seite 253)
begründet.

Die Tatkomponenten sind so widersprüchlich, dass es entweder eine sehr schwer gestörter oder zwei gestörte Persönlichkeiten sich zusammenfinden.
Das aufspalten und analysieren der Tatmotive, Tatvorgänge, Tatabläufe ergibt ein komplexer Bild welches das Verhalten multiple dissoziative Persönlichkeit in an betracht sadistischer Ephebophilie Verhaltenmuster zur widersprüchlichen strategisch wirkenden Planungsmustern erklärt .

Deshalb in Anbetracht der Ungereimtheiten nun auch die zwei Täter Theorie:

Ist das Wortspiel des Anrufers bei der Polizei ein Hinweiß auf zwei Täter?
Täter+Opfer=Wortspiel Namensspiel
Christian+ Tristan=Christan
Aus zwei mach eins. Eins aus zwei Tätern

Ich habe Christan umgebracht
Ich habe schwarze Haare
Bitte holen sich mich am Höchster Bahnhof ab.

Hinweiß die Kioskaufnahmen zu überprüfen für die Polizei?


Die Täter, der eine" Ausführender" lockt und tötet, der andere als "Fadenzieher" ,ergötzt sich am sterbenden Geschöpf und sogar Kindesfleisch Grabtrophäen.
Psychologische betrachtet so ein bischen ähnlich wie Wikipedia: John Allen Muhammad den Kofferaumschützen Beziehung aus Washington .

Das Phantombild passt zu den Aussagen dem der ausführt, die Beute lockt mordet und am Kinderheim /Hort spähte.

Sich bei der Kanzlei meldet,gesehen wird von Kindern und einer Lehrerin. Bewusste Irreführung?

Der Ausführene der für die Tat eventuell ein Motorrad hat.
Motorrad deshalb weil, bei der Kinderheimbeschreibung mit einem Motorrad sich schnell im Wald neben an verstecken und ausschau halten lässt.
So ein Fortbewegungsmittel auch ein gutes Fluchtfahrzeug/ Lockmittel/Gesprächsstoff bietet.
Wurden die Kinder/Tristan mit Motorradfahrten und nicht nur Süssigkeiten gelockt?
Hat ihn der Ausführende angeboten, da er sowieso Donnerstags mit seinem Fahrzeug vor Ort ist, doch zu schwindeln bzw seine Vater anzurufen?

An dem Tag als Tristan am Bahnhof seinen Vater anrufen will, ist er mit dem" Ausführenen" verabredet evtl zum Motorrad fahren.
Der Ausführende ist nicht am Bahnhof, der schwarzhaarige Fadenzieher steht bereits am Bahnhofskiosk überprüft Tristans erscheinen, gibt dem Ausführenden per Handy bescheid jetzt vom Parkplatz ( Adolf Hauser Str.) zum Tunnel zu laufen .
Tristan kennt nur den "Ausführenden" ungepflegten Zopftyp und läuft zum den Tunnel Richtung Parkplatz Adolf Haeuser str. Der Drahtzieher laufend, telefonierend im sicheren Abstand hinterher.
Original anzeigen (1,3 MB)
(In den Büschen wird ein Zopfmann(Ablenkung vom schwarzhaarigen, Tatwaffe holen) wahrgenommen ).

Der Ausführende, gelotst vom Planenden, bewegt sich durch die Büsche zum Tunnel und trifft Tristan prügelt ihn schmeißt ihn ins Wasser begeht die Schläge/ Stiche/ Verstümmelung alleine oder zusammen
und/ oder
der Drahtzieher missbraucht(Polizei geht vom Sexualldelikt aus) schließt durch das "undoing" die Tat nur ab, nimmt die Trophäen an sich.

Beide trennen sich jeweils zu ihren Ausgangspunkten um so eine nicht gemeinsam gesehen aufzufallen.
Ausführender mit auffallend nassen Hosenbeinen, leicht angeschrammt bewegt sich Richtung Parkplatz zum Motorrad.
Der Planer, zurück Richtung Kiosk mit dem entnommenen Material in einer Plastiktüte zum Auto.

Der Ausführende fährt dann zu einem anderen Treffpunkt vielleicht Richtung Windhorstraße (Baustellen).
Zudem:
Was würdet ihr machen wenn ihr mit nassen Hosenbeinen und Schrammen an einem Parkplatz (offener Straße) eventuell auf Fremde treffen würdet?( ob direkt nach der Tat oder an einem anderen Treffpunkt)
Von einem Unfall auf Fahrbahn erzählen/ vortäuschen die rutschig wurde durch einen Wasserrohrbruch?
Die Fremden bieten einem an ein Krankenwagen zu rufen.
Als Täter antwortet ihr:" Danke nein, ein Freund holt mich bald ab. Polizei unnötig (Eigenverschulden) und Krankenhaus liegen ja auf dem Weg zum Treffpunkt.
Und schon ist man "unsichtbar".

Der, der die Sache durchgespielt hat, wird sich Gedanken gemacht haben was passiert wen man zusammen gesehen wird.
(Betonung das immer Donnerstag etwas statt findet Motorradfahrt Anwaltskanzlei,Programm Kino, Freier Tag,Jugendveranstaltungen etc.)

Der Fadenzieher ist eher der manipulierende, inszenierend

(Anruf,Karte mit Fingerabdruck), schickt den anderen zur Kanzlei

, zwanghafte autoritären Charakter
, gepflegte weiße Hemd tragende "Gourme" Typ, der entweder nur "Snuff Film geil" ist oder nur später die Trophäen entgegennimmt um sich dran aufzugeilen. Manipulierend deshalb, weil er er einem Handlager schmackhaft machend die Idee in den Kopf setzt seine Agross auszuleben und um so neben bei seineTrophäe erlangt.
Den Planende würde ich auch als so dreist einschätzen, das er im Anschluss an diese Mordinszenierung ,sich in ein Kinocafe setzt und einen Cafe schlürft um dem anderen an dem Cafe Parkplatz/ Treffpunkt Ersatzkleidung und unauffällige Heimfahrt sicherzustellen.

Der Durchführende ist sadistisch Wikipedia: Ephebophilie und lebt seinen ungeklärten Beziehungs/Rollenkonflikt mit dem Planer aus . Er war selbst mal Opfer. Legt wert sich abzureagieren, sportlich sich verausgabend, durch dauernde Bewegung sich ablenkend resultierend schlank.
Die Wut entlädt sich durch die vielen Einstiche,Schläge
Er wird vom Planenden ausgenutzt (Kanzlei Auftritt).

Keine weiteren Mordfälle weil der Ausgenutzte, Durchführende keinen Sinn mehr sieht mit dem Planer zu kooperieren.

©Artula




@all
Hab ich was vergessen, übersehen?
Bitte, um Ergänzung!

Und beide gehen so vor, dass am Tatort keinerlei Hinweise auf zwei mögliche Täter hinterlassen werden? Und beide können fast 20 Jahre so eine Tat für sich behalten? Natürlich könnte es so gewesen sein, ich glaube allerdings weiterhin daran, dass es nur ein Täter war.

Was die nasse Kleidung betrifft, so geht es ja nicht mal um die Ausrede oder Angabe, sondern das offenbar keinem jemand mit nasser Kleidung, Blut behaftet, geschwitzt, mit Schrammen etc. aufgefallen ist. Auch wenn mir jemand eine plausible Erklärung liefert, würde mir doch beim Bekanntwerden dieser Tat und wenn die Polizei nach Hinweisen aus der Bevölkerung sucht, einfallen, dass mir in diesem Zeitraum ein Typ mit nasser Kleidung beispielsweise aufgefallen ist.

Laufen in Höchst nicht öfters schmuddelige Typen herum?

Wenn mir ein Schmuddeliger entgegen kommt, schaue ich ihn mir nicht genau an. Ich würde sogar sagen, ich könnte dann gar nicht sagen, ob an der Kleidung Blut war. Ob die Hose wirklich nass war und eine genaue Personenbeschreibung könnte ich auch nicht abgeben.

Ich denke, so geht es den Meisten in Höchst.

Ja, davon gibt es einige hier. Allerdings ist auch der komplette Rest dann schmuddelig. Ich bin mir halt nicht sicher, ob der Täter genau so ein Typ war. Aber wenn ein ordentlich gekleideter und gepflegter Mann mit nassen Hosen an mir vorbei geht, gucke ich da schon hin.

Kann allerdings auch nur Wunschdenken sein.

Ich wollte auch grad sagen , Freaks fallen da gar nicht auf, da dappen se mit Lockenwickler am Bahnhof u im Park herum , Männer in frauenkleidung , ein nackter der in ganz Frankfurt bekannt ist u im adamskostüm Party macht , irgendwelche Propheten die aus der Bibel zitieren ..... Alles ganz normal und die Leute laufen vorbei als sei es das normalste von der Welt .

Ich glaube nach wie vor an einen Einzeltäter der alles genau geplant hat. Nach der Tat hat er sich bestimmt nicht unter das Volk mischen müssen, so jemand flüchtet nicht kopflos sondern hat auch dafür einen Plan. Wer den Tunnel kennt kennt auch die Umgebung und weiss wie er ungesehen vom Tatort verschwinden kann. Wie man sieht ist es ihm gelungen, es gab nur eine einzige Zeugin und – wie es scheint – kaum (verwertbare) Spuren.


Gruss, Maira

Foto vom Tatort, Luftbild 1

Quelle:
https://www.bka.de/nn_198450/DE/Fahndungen/Personen/UnbekannteTatverdaechtige/Bruebach/bruebachBilderTatort,templateId=renderZoom,param=0.html (Archiv-Version vom 21.07.2015)

Ich kenne die Gegend. Leider ist auf diesem Bild nicht mehr zu sehen, dass sich links (nach der Strasse) ein wilder Parkplatz befand der überwiegend von Mitarbeitern der Höchst AG genutzt wurde. Wenn man am Liederbach weitergeht, sozusagen durch das Gebüsch (man beachte dabei die Zeugenaussage des Mädchens das von der Brücke jemand im Gebüsch gesehen hat) kommt man an diesen Parkplatz und kann unerkannt in sein Auto steigen.

Seit einiger Zeit ist dieser Platz mit Gittern versperrt. Auf den neuen Bildern in Maps lässt sich dieser Parkplatz nicht mehr als solcher erkennen.



Gruss, Maira

Genau, und wenn er es bis zu diesem Parkplatz geschafft hat, was nicht besonders schwer ist, dort unerkannt hinzugelangen, dann konnte er sich relativ safe aus der Affäre ziehen. Genauso wird es auch gewesen sein.

Wie ist es denn mit den Wohnblogs unten am Bildrand? Könnte er nicht dort zu der Zeit gewohnt haben? Wäre es dann möglich gewesen, auch schnell im Hauseingang zu verschwinden?

Wäre auch eine Möglichkeit, aber es wäre halt die komplett andere Richtung und jemandem aufzufallen umso höher. Allerdings hat auch die Tat an sich gezeigt, dass diesem Typ ziemlich viel ziemlich egal war.

Das auf dem Foto müsste die Adolf-Haeuser Str. 12 sein, wenn ich mich nicht irre.

Noch mal was zu dem Artikel im Stern: Ich weiß nicht, ob das schon bekannt ist, denn darin steht, dass Fey jeden einzelnen der 56 Fingerabdruck-Verweigerer persönlich aufgesucht hat und sogar einen (einen vierfachen Familienvater) auf dessen Arbeitsplatz angefangen hat und diesen ziemlich harsch angegangen ist. Mit den Worten "Verdammt noch mal, ich sage Ihnen eins, ich werde so lange Fingerabdrücke nehmen, bis Sie der Letzte sind, der übrig bleibt. Dann sitzen Sie als Beschuldigter bei mir im Präsidium".

Ich weiß jetzt nicht, inwiefern man dann auch die Verweigerer als Täter ausschließen kann?

Wäre er Anwohner hätte Fey die Fingerabdrücke. Es wurden auch Pendler befragt etc.

Wenn der Täter kein Pendler war fiel er durchs Raster, es wurden dann auch keine Fingerabdrücke genommen.

Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass die Tat an einem Donnerstag geschah und das es wieder ein Donnerstag war an dem der Unbekannte die Kanzlei aufsuchte. Zufall? Oder kam der Mann immer Donnerstags nach Höchst?


Gruss, Maira

Das ist ein guter Gedanke. Wenn er Pendler war und immer an bestimmten Tagen in Höchst war. Daher kannte er die Umgebung, ohne selbst dort zu wohnen und vermutlich auch Tristan. So könnte er nämlich auch durchs Raster gefallen sein.

Ist halt auch die Frage, wie und ob die Polizei in diese Richtung ermittelt hat? Wenn es z.B. ein Schwarzarbeiter war, war dies sicher nicht zu ermitteln.