@stop_crime
der Täter hat dem Opfer ein Stück "Materie" genommen damit das Opfer wieder vollkommen ist.
Leider hat er zuwenig "Geist" gehabt um zu begreifen das er damit sein Trauma nicht reparieren kann.
Das Schlagen auf Tristan hat ihm nicht gereicht. Das war ein sich hochschaukelnder Akt.
Er hat ihn ins Wasser geboxt und das Messer gezogen.
Der Stich ins Schambein sollte Befriedigung verschaffen, doch auch das hat nicht gelangt, durch das kastrieren konnte das weiblichere "friedlichere/richtige" hergestellt werden.
Das mitnehmen ist wie das sicherstellen das es an Tristan nicht dran ist.
@suffy Durch dieses "geraderücken/ausgleichen kann" ein einmaliger Prozess sein doch denke ich ,würde er durch ähnliche Settings, Trigger wieder ausgelöst werden.
Der Täter hat ihn meinen Augen ein arges Problem mit sich entwickelnder männlichen Identität.
Er sieht darin eine Bedrohung.
Eine Bedrohung die ihm selbst in früher Zeit Todesangst ausgelöst hat.
Ich denke das der Täter mit seiner Familie umhergezogen ist.
Der Vater hat seine Geschwister missbraucht.
Er ist verschont gewesen und geflüchtet.
Seine eigenen aufkeimende Sexualität hat er bis dato unterdrückt.
Bis er seine Kastrationswünsch an Tristan ausgelebt hat.
Die Polizei sollte als Ansatz nach einem, damals, jungen Mann suchen der als Kind wegen Vorwürfen gegenüber seinen Vater vorher in der Psychiatrie Rhein/Main Gebiet gelandet ist.
Die Identitätsstörung/Schizophrenie läuft auch Richtung Transexualität weil er als Kind die Erfahrung des Mädchen sein als sicher empfunden hat. Er wollte seine Schwester/n vor weiterem missbrauch beschützen.
Ein Leben als Frau würde ihn vielleicht auch befriedigen und somit ruhigstellen.
Stichwort" Knasttranse".