Mordfall Tristan
08.10.2014 um 19:04Ich könnte mir vorstellen, dass sich Täter und Opfer kannten.. zumindest vom sehen her..
Feelee schrieb:Was gibt es da zum Beispiel für bestimmte Gründe?Sex.
Feelee schrieb:Und Wahnsinn im wahrsten Sinne des Wortes, was er in der kurzen Zeit, sehr präzise ausführte.Und deswegen glaube ich nicht, dass er im Rauschzustand war. Die Tat war präzise geplant, zig Mal in seinen Gedaken durchgespielt und ebenso präzise ausgeführt. Er hat sich sogar die Zeit genommen, den armen Jungen ausbluten zu lassen. Das war für mein Verständnis ein sehr wichtiger Bestandteil des Verbrechens.
S_C schrieb:Solch eine Tat, um andere Kinder, die ihn vielleicht geärgert hatten, von sich fernzuhalten? Und Du glaubst, dass er damit gerechnet hat erwischt zu werden weil die Tat für ihn gerechtfertigt war? Warum ist der dann abgehauen und bis heute nicht Auffindbar? Müsste der sich nicht damit brüsten und dafür sorgen, dass es alle erfahren? Das tun psychotische (Folter)Mörder in Regel.Nicht um andere Kinder die ihn ärgern fernzuhalten, sondern um Kinder abzuhalten, die sexuelle Phantasien in ihm auslösen könnten.
Am Gesäß und an der Rückseite eines Oberschenkels trennt er große Teile Muskelfleisch heraus.Assoziation dazu aus der Welt des Unbewussten, der
SchinkenHat der Täter in seiner Kindheit positive Bestätigung für Jagdtrophäen bekommen? Hat er Bestätigung bekommen wenn er klaut, raubt, sich klammheimlich ne scheibe abschneidet, weil sonst so wenig da ist?
Allgemein:
Schinken(Sitzfleisch) verkörpert eine Lebenseinstellung, die zu stark auf materielle Werte und Genuß ausgerichtet ist,- nach altindischer Traumdeutung kündigt das an, daß es einem im Augenblick zwar gut geht, was sich später aber ändern wird.
Psychologisch:
Das Traumsymbol Schinken deutet auf die Pobaken und die Oberschenkel hin und ruft 'schweinische' Assoziation hervor.
dicke Schinkenscheiben abschneiden: man wird sich gegen alle Widersacher durchsetzen,-