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Mordfall Tristan

24.414 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

07.09.2015 um 17:09
@yasumi
Ich sehe das ähnlich wie du. Habe aber gestern mal die ersten 100 Seiten nachgelesen und gerade aus den Postings von @Maira konnte man entnehmen, dass das Ganze wohl schon sehr konkret war. Was mich eben noch mehr verwirrt ;)

Weiß denn jemand was aus Boris geworden ist? Und warum er kurz nach der Tat spurlos verschwand und wohin?


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Mordfall Tristan

07.09.2015 um 17:17
@Elefant100
Von dem Fall habe ich bereits gelesen, aber irgendwie war mir entgangen, dass das Opfer enthauptet wurde.
Falls es ein und der selbe Täter war, so ließ er sich bei der Tat an Tristan evtl. doch von den Kindern stören und beging auch die Grabschändung.


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Mordfall Tristan

07.09.2015 um 17:20
Ich denke die Aussage des Mädchen ist wertlos.
Ich nehme es zwischenzeitlich sogar an, dass diese Beobachtung nicht stattgefunden hat.

Der Täter soll laut Aussage der Kinder im Tunel gekniet haben, der muss auch nass gewesen sein, evtl. Blutspuren auf der Bekleidung und dann heisst in der Aussage des Mädchens, dass
ein Mann mit schwarze Lederjacke, dunkle Jeans, Baseballmütze und mit einem Zopf gesichtet wurde

hey, wenn jemand aus dem Gebüsch nass, dreckig, mit Flecken am Knie (weil gekniet) raus kommt, dann fallen diese Merkmale sicher auf, dann ist doch die Beobachtung "schwarze" Jacke völlig unwichtig, ebenso wenn der den Rucksack dabei hätte ...
in der Aussage fehlen die Beobachtungen die einfach vorhanden sein müssten. Die viel markanter sein müssten, als eine "schwarze" jacke und "dunkle" Jeans.

Es ist nicht mal definitiv geklärt wo das Mädchen war als die Beobachtung gemacht hat und man kann aus der Aussage nicht entnehmen wo der Gesichtete aus dem Gebüsch kam.

Der Polizei dürften diese WIedersprüche bekannt sein. Warum machen die nicht einfach eine Zeichnung, etwa mit dem Standort des Mädchens, Sichtrichtung und Markierung der Stelle wo der "Zopfmann" aus dem Gebüsch kam.
Das würde schon so einiges klar stellen.
Zumindest es gibt zu wenige Anhaltspunkte - die Polizei müsste alles Verwertbares nutzen was die Aufklärung voranbringt.
Widersprüche in den Zeitabläufen, unsinnige Reportagen, da müsste die Polizei einiges grade rücken ;-(

Ich stelle die Aussage des Mädchens in Frage.
Allerdings, es muss dafür ein Grund geben warum es die Aussage gemacht hat ... dafür wissen wir aber zu wenig und es können wiederrum nur Überlegung gfemacht werden.


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Mordfall Tristan

07.09.2015 um 17:32
Zitat von Elefant100Elefant100 schrieb:http://www.extratipp.com/rhein-main/zerstueckelter-junge-fluss-ist-tristan-killer-wieder-1531743.html

Kennt einer von Euch diesen Fall?
Zitat von KodamaKodama schrieb:Falls es ein und der selbe Täter war, so ließ er sich bei der Tat an Tristan evtl. doch von den Kindern stören und beging auch die Grabschändung.
siehe: http://www.stern.de/panorama/stern-crime/urteil-in-leipzig-moerder-von-jonathan-h--muss-14-jahre-hinter-gitter-3891746.html & http://www.stern.de/panorama/stern-crime/fall-jonathan-h--ein-mordopfer-zum-geburtstag-3892624.html
Zitat von LL-COOL-ALL-COOL-A schrieb:Weiß denn jemand was aus Boris geworden ist? Und warum er kurz nach der Tat spurlos verschwand und wohin?
"spurlos verschwand", naja...
Er und seine Eltern werden halt weggezogen sein. Warum und wohin geht eigentlich niemanden was an. Und wenn er zufällig mal über diesen Thread stolpert, dann wird er heilfroh sein, dass seine Eltern das getan haben.


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Mordfall Tristan

07.09.2015 um 17:35
@yasumi

Dankeschön


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Mordfall Tristan

07.09.2015 um 18:03
Zitat von TaminsTamins schrieb:Es wurde nie darüber berichtet ob er eine dabei hatte oder eben ob er keinen dabei hatte. Es wurde nie etwas über diesen Sachverhalt nach außen vermittelt. Wer weiß, sicherlich aus Ermittlungstaktischen Gründen.
Es war auf jedenfall so, dass die Ermittler erst einige Tage nach der Tat bekanntgegeben haben, dass der Rucksack fehlt (weswegen auch die ersten Meldungen von einem am Tatort aufgefundenem Rucksack sprachen).
Am Dienstag [also am 31.3.98] gab die Sonderkommission das Verschwinden des Schulranzens bekannt, den Tristan zur Tatzeit dabei hatte. Die Kripo hielt sich mit dieser Information zunächst bedeckt, weil sie die Hoffnung hegte, der Täter werde sich durch den Ranzen verraten. Damit rechnen die Ermittler nicht mehr.
Frankfurter Rundschau 01.04.1998

Die Meldung über die Beobachtungen des Mädchens stand dann erst am Donnerstag, dem 2.4. in der Zeitung, als schon öffentlich bekannt war, das der Rucksack fehlte. Was natürlich nicht ausschließt, dass es weitere ermittlungstaktische Gründe gab, den Rucksack bei dieser Meldung nicht zu erwähnen.


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Mordfall Tristan

07.09.2015 um 18:52
@drachenflieger
Zitat von drachenfliegerdrachenflieger schrieb:"...Ich stelle die Aussage des Mädchens in Frage.
Allerdings, es muss dafür ein Grund geben warum es die Aussage gemacht hat ... dafür wissen wir aber zu wenig und es können wiederrum nur Überlegung gfemacht werden..."
Wenn dir alle Zeitungsberichte zur Verfügung stehen würden, so würdest Du höchstwahrscheinlich einen anderen Eindruck über die Aussage des Mädchens haben.

Ich möchte hier nicht wieder die gesamte Chronologie an Zusammenhängen aufbauen, aber es ist anhand diverser einzelner Zeitungsberichte zu erkennen, dass eben an dem Tag als erstmals von der Sichtung des Mädchens berichtet wurde - Donnerstag der 02.04.1998 - kurze Zeit später ebenfalls das Aufsuchen einer verdächtigen Person in der Anwaltskanzlei in Höchst stattfand.

Wann genau dieser Besuch in der Kanzlei stattfand, das wissen nur die Ermittler und auch nur die Ermittler werden wissen wann eben der Besuch der Beamten stattfand die Routinemäßig eben alles dort abklapperten und eben nach einer verdächtigen Person mit einem Pferdeschwanz bzw. eben Zopf die Anwohner befragten. Es war auch hier Zufall, dass eben die Beamten die Kanzlei aufsuchten, weil eben die Kanzleihilfen eben dort die Aussage tätigten und nicht umgekehrt mittels eines Anrufs davon berichteten.

Mir sagt dieser Sachverhalt auf alle Fälle eins, der Täter hatte damals jeden Tag die Meldungen in der Presse verfolgt und bis zum 02.04.1998 erschein keine einzige Meldung aus der ersichtlich wurde, dass er evtl. identifiziert wurde. Jedoch ausgerechnet eben am 02.04.1998 ging die Meldung bei der Presse heraus, dass es scheinbar doch eine Zeugin gibt welche den Täter wohl sehr gut indentifizieren kann. Und ausgerechnet erst kurze Zeit später tauchte da eben diese Person in der Kanzlei auf und schilderte etwas davon, dass er Scheiße gebaut hat. Eine Person eben die einen Pferdeschwanz oder auch Zopf hatte.

Also meine Meinung ist, dass dem Täter in dem Augenblick sein Arsch ordentlich auf Grundeis ging und dieser in Panik um die Beratung eines Anwalts anfragen wollte.

----

Was das Thema Phantombild an sich betrifft. Wie man nun mehrfach hier berichtet hat, haben die Ermittler bereits sehr früh eben ein Phantombild des Täters gehabt, lange vor der Veröffentlichung des nun aktuell sehr detaillierten Phantombildes.

Man darf wohl davon ausgehen, dass auch schon zur damaligen Zeit die Zeugen in der Anwaltskanzlei aber auch das Mädchen befragt wurden ob eben das Bild die Person darstellt welche sie zu dem jeweiligen Zeitpunkt gesehen haben.

Es dürfte wohl so gewesen sein, dass eben auch anhand dieser Zeugenaussagen erst ein Phantombild als solches überhaupt angefertigt werden konnte.

--------

So...und das wars dann erst mal von meiner Seite was das Thema "Zeugenaussage 14-jähriges Mädchen" und auch "Phantombild" betrifft.


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Mordfall Tristan

07.09.2015 um 19:07
Zitat von TaminsTamins schrieb:Mir sagt dieser Sachverhalt auf alle Fälle eins, der Täter hatte damals jeden Tag die Meldungen in der Presse verfolgt und bis zum 02.04.1998 erschein keine einzige Meldung aus der ersichtlich wurde, dass er evtl. identifiziert wurde. Jedoch ausgerechnet eben am 02.04.1998 ging die Meldung bei der Presse heraus, dass es scheinbar doch eine Zeugin gibt welche den Täter wohl sehr gut indentifizieren kann. Und ausgerechnet erst kurze Zeit später tauchte da eben diese Person in der Kanzlei auf und schilderte etwas davon, dass er Scheiße gebaut hat. Eine Person eben die einen Pferdeschwanz oder auch Zopf hatte.
Der Mann war vermutlich vor dem Donnerstag, dem 2.4. in der Kanzlei. Denn an diesem Donnerstag waren die Ermittler dort, um die Kanzlei-Mitabeiter zu befragen.
Der Spiegel schrieb dazu:
Die intensive Tür-zu-Tür-Befragung im Umkreis des Tatorts lieferte den Ermittlern am 2. April 1998 einen weiteren interessanten Hinweis: Zwei Anwaltsgehilfinnen gaben zu Protokoll, dass sich kurz nach der Tat ein junger Mann in der Kanzlei gemeldet habe. "Nervös und aufgeregt" bat er damals um anwaltlichen Beistand.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fall-tristan-mann-mit-narbe-und-zopf-gesucht-a-543707.html


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Mordfall Tristan

07.09.2015 um 19:12

Wer


hat eigentlich den Rucksack gefunden?

ein zufälliger Spaziergänger?


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Mordfall Tristan

07.09.2015 um 19:22
@yasumi

Dein zitierter Artikel ist mir bekannt, es wird nur davon berichtet, dass ein Mann "kurz" nach der Tat das Anwaltsbüro aufsuchte. Was man hierbei an Zeitspanne unter "kurz" verstehen kann / soll wird nicht ausgesagt.

Es gibt jedoch einen anderen Zeitungsartikel der da wesentlich genauer in seiner Aussage war.

Datum: 26.03.2013 Quelle: Höchster Kreisblatt
"...Ein Mädchen hatte einen solchen Mann in der Nähe des Tatorts gesehen, und ein Mann mit diesem Aussehen war eine Woche nach der Tat in einer Anwaltskanzlei mit den Worten „Ich hab' Scheiße gebaut" aufgetaucht. Der Pferdeschwanzträger wurde damals weggeschickt – und kam nie wieder..."
Die Tat geschah am Donnerstag den 26.03.1998.

Eine Woche nach der Tat wäre in dem Fall exakt Donnerstag der 02.04.1998.

Und wenn man dann auch die Information aus dem Spiegel-Artikel sich anschaut, dann kann man eben entnehmen, dass die Aussage der Anwaltsgehilfen auch am 02.04.1998 erfolgte.

Wie gesagt, nur die Ermittler wissen, zu welcher Tageszeit sie ihre Befragungen vor Ort ausführten und wann eben die Anwaltsgehilfen die verdächtige Person in der Kanzlei gesehen haben. Nur hier aber der dezente Hinweis, dass die Tageszeitschrift früh morgens schon erscheint, eine Anwaltskanzlei jedoch erst ab etwa 8:00 / 9:00 Uhr geöffnet hat und der Besuch der Beamten auch nicht vorher stattfinden konnte.

Von daher dürfte ich mit der Vermutung richtig liegen, dass eben der Täter am Donnerstag dem 02.04.1998 durch den Artikel in der Zeitung ordentlich in Panik geraten ist.


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Mordfall Tristan

07.09.2015 um 19:26
@Artula
"...Wer


hat eigentlich den Rucksack gefunden?

ein zufälliger Spaziergänger?..."
Nein ein Forstarbeiter. Und dem ist der Rucksack auch schon Monate zuvor aufgefallen hat sich aber erst dann nach der nochmaligen Suchmeldung gemeldet.

Steht aber mehrfach auch schon hier im Thread.


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Mordfall Tristan

07.09.2015 um 19:28
@Artula
Wie das meiste hier, das ständig wiedergekäut und ausgekramt wird und wurde, ist auch diese Info jedem Laien mit Internetzugriff und ein klein wenig Eigeninitiative zugänglich.
Mann, Mann...


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Mordfall Tristan

07.09.2015 um 19:36
man kann ja mal was vergessen oder vertauschen, gerade dann, wenn man ansonsten den Fall recht akribisch und gewissenhaft verfolgt bzw sich ein entsprechendes Basis -oder gar Wissen darüber hinaus angeeignet hat. Aber ständig diese Wiederholungen, vir allem solche, die mit der aktuellen Richtung nichts zu tun haben - das wirft alles hier immer wieder um Meilen zurück, gerade dann, wenn es konstruktiv und informativ zur Sache geht. Ärgerlich.


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Mordfall Tristan

07.09.2015 um 19:39
@drachenflieger
Zitat von drachenfliegerdrachenflieger schrieb:"...Der Täter soll laut Aussage der Kinder im Tunel gekniet haben, der muss auch nass gewesen sein, evtl. Blutspuren auf der Bekleidung und dann heisst in der Aussage des Mädchens, dass
ein Mann mit schwarze Lederjacke, dunkle Jeans, Baseballmütze und mit einem Zopf gesichtet wurde

hey, wenn jemand aus dem Gebüsch nass, dreckig, mit Flecken am Knie (weil gekniet) raus kommt, dann fallen diese Merkmale sicher auf, dann ist doch die Beobachtung "schwarze" Jacke völlig unwichtig, ebenso wenn der den Rucksack dabei hätte ...
in der Aussage fehlen die Beobachtungen die einfach vorhanden sein müssten. Die viel markanter sein müssten, als eine "schwarze" jacke und "dunkle" Jeans..."
Die Ermittler haben damals nur soviel an die Öffentlichkeit gelassen wie die max. nur rauslassen wollten.

Ich zitiere aber nachfolgend nochmals einen Auszug aus dem Buch von Nadja Malak "auf freiem fuß" - Das Kapitel basiert auf einem Interview mit der Staatsanwältin.
"...Durch die unzähligen Befragungen stoßen die Ermittler auf einen Mann, den sie unbedingt sprechen wollen. Ein 14-jähriges Mädchen war etwa zur Tatzeit auf dem Weg oberhalb der Böschung unterwegs, als sie einen Mann aus dem Gebüsch kommen sah. Das Mädchen kann sich gut an den Mann erinnern, denn er hatte ein sehr markantes Aussehen. Er trug dunkle Kleidung und eine Baseballkappe. Besonders sind dem Mädchen die langen dunklen Haare aufgefallen, die der Mann zu einem Pferdeschwanz, der bis auf die Schultern reichte, zusammengebunden hatte. Außerdem trug er Turnschuhe die auffallend dreckig waren ..."
Wenn das 14-jährige Mädchen realisieren konnte, dass die Turnschuhe dreckig waren, dann kann man durchaus davon ausgehen, dass ihr bei weitem auch noch andere Details aufgefallen sind, von denen wir Ottonormals nichts aber die Ermittler wohl bei weitem mehr wissen dürften.


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Mordfall Tristan

07.09.2015 um 19:44
Da muß ja kein Zusammenhang bestehen.
Vielleicht deshalb sogar das Phantombild OHNE Baseballmütze.

Für mich ist dieser Typ berechnend durch und durch. Der lief nicht in die Anwaltskanzlei weil er nervös war wegen irgendeines Artikels.
Der wußte genau, diese Aussage kommt in die Presse über kurz oder lang.
Vielleicht war es das letzte Mal er setzte einen Fuß in dieses Gebiet mit dem bisherigen Aussehen.


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Mordfall Tristan

07.09.2015 um 19:48
@drachenflieger
"...Der Täter soll laut Aussage der Kinder im Tunnel gekniet haben, der muss auch nass gewesen sein, evtl. Blutspuren auf der Bekleidung und dann heisst in der Aussage des Mädchens, dass
ein Mann mit schwarze Lederjacke, dunkle Jeans, Baseballmütze und mit einem Zopf gesichtet wurde..."
Der Täter hatte nicht gekniet, sondern er hatte sich nur über den Körper von Tristan gebeugt.

Ein weiteres Indiz dafür, dass er keine Spuren hinterlassen wollte. Hier dann eben kein Abdruck vom Knie.

Bestätigt wird das sogar durch die offizielle Darstellung des BKA

Quelle: Internetprotal des BKA / Tagesablauf von Tristan Brübach

https://www.bka.de/nn_196810/sid_CC4FC8B1CECB693D26E1BA239BAA93EF/DE/Fahndungen/Personen/UnbekannteTatverdaechtige/Bruebach/bruebachTagesablauf.html?__nnn=true
"...Etwa um 15:30 Uhr spielten drei Jugendliche auf dem Spielplatz hinter dem Anwesen Adelonstraße 31, als sie sich entschlossen zum Bahnhof Höchst zu gehen, um mit dem Bus zum Sportplatz zu fahren. Um ihren Fußweg abzukürzen, wollten die drei Kinder durch den Tunnel des Liederbaches gehen. Als die den Tunnel betreten hatten, sahen sie einen Mann, der sich über einen Gegenstand auf dem Betonsockel beugte. Die Kinder beobachteten den Mann etwa zwei Minuten und entschlossen sich dann für den längeren Fußweg um den Tunnel herum..."



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Mordfall Tristan

07.09.2015 um 19:59
@eis..bär
Zitat von eis..bäreis..bär schrieb:"...Da muß ja kein Zusammenhang bestehen..."
Stimmt, es muss kein Zusammenhang bestehen.

Ich von meiner Seite her orientier mich an den Informationen aus den Zeitungsartikeln und komm halt auf meinen eigene Erkenntnis.

Mir ist der zeitliche Zusammenhang halt einfach zu auffällig.


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Mordfall Tristan

07.09.2015 um 20:14
@Tamins
Zitat von TaminsTamins schrieb:Ich von meiner Seite her orientier mich an den Informationen aus den Zeitungsartikeln und komm halt auf meinen eigene Erkenntnis.
Jau, dann
Zitat von TaminsTamins schrieb:Ich zitiere aber nachfolgend nochmals einen Auszug aus dem Buch von Nadja Malak "auf freiem fuß" - Das Kapitel basiert auf einem Interview mit der Staatsanwältin.
Wieder mal ein Beweis dafür, dass die Informationslage konfus ist.
Die Ermittler sollten es doch erreichen, dass vernünftige und brauchbare Infos rausgeben und die nicht mal in Zeitungsberichten und dann in einem Buch veröffentlichen.

Die Aussage des Mädchens ist mir mit den gelieferten Begründungen nicht glaubhafter.


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Mordfall Tristan

07.09.2015 um 20:37
Interessant zu wissen wäre, ob der mann an der böschung personenidentisch ist mit der in der kanzlei...ist so etwas nicht festzustellen? Dass muss doch möglich dein


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