Mordfall Tristan
18.12.2014 um 10:18@Feelee
Es ist einfach so, dass Her Fey erst zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt als "Frischling" in das Team integriert wurde. Er war am Anfang einfach nur Sachbearbeiter. Erst im Jahre 2006 hatte er ja selber dann die Möglichkeit wirklich tief nochmals in die Akten einzutauchen - hieraus resultiert auch erst die detaillierte Anfertigung des Phantombilds zuvor waren wirklich nur "WischiWaschi-Angaben" veröffentlicht worden.
Anfangs hatten da ganz andere Person das Sagen wie der Fall gehandhabt wird. Zu diesem Thema werde ich mich aber irgendwann mal erst äußern.
Zuvor bau ich mal erst die Chronologie anhand der Zeitungsartikel auf wie man überhaupt das Profil des Täters (incl. seinem Äußeren) in all den Jahren nach außen überhaupt publik gemacht hat. Da wird sehr sehr deutlich, dass man in den ersten acht bis neun Jahren so gut wie überhaupt keine Orientierungspunkte hatte mit denen man eindeutig jemand dem Täter zuordnen konnte - auch sogar als Einwohner Höchst / Unterliederbach.
Feelee schrieb:"...Ich hatte immer den Eindruck, dass Herr Fey gute Arbeit macht und wirklich den Fall noch heute aufklären möchte..."Herr Fey leistet sehr gute Arbeit. Beim Recherchieren in den Artikeln wurde irgendwann deutlich, welche Rolle er in dem ganzen Spiel leider "erst" ab einen bestimmten Zeitpunkt einnehmen konnte.
Es ist einfach so, dass Her Fey erst zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt als "Frischling" in das Team integriert wurde. Er war am Anfang einfach nur Sachbearbeiter. Erst im Jahre 2006 hatte er ja selber dann die Möglichkeit wirklich tief nochmals in die Akten einzutauchen - hieraus resultiert auch erst die detaillierte Anfertigung des Phantombilds zuvor waren wirklich nur "WischiWaschi-Angaben" veröffentlicht worden.
Anfangs hatten da ganz andere Person das Sagen wie der Fall gehandhabt wird. Zu diesem Thema werde ich mich aber irgendwann mal erst äußern.
Zuvor bau ich mal erst die Chronologie anhand der Zeitungsartikel auf wie man überhaupt das Profil des Täters (incl. seinem Äußeren) in all den Jahren nach außen überhaupt publik gemacht hat. Da wird sehr sehr deutlich, dass man in den ersten acht bis neun Jahren so gut wie überhaupt keine Orientierungspunkte hatte mit denen man eindeutig jemand dem Täter zuordnen konnte - auch sogar als Einwohner Höchst / Unterliederbach.