Mordfall Tristan
10.08.2014 um 22:16http://archiv.rhein-zeitung.de/on/02/05/03/topnews/tristan.html (Archiv-Version vom 13.08.2020)
Die Ermittlungen hatten nach Angaben der Staatsanwältin Annette von Schmiedeberg einen blutigen Fingerabdruck an einem Schreibheft des Schülers ergeben, das der Täter offenbar berührt hat. Es gebe zudem eine gentechnisch bedingt auswertbare Spur in Form von Hautpartikeln mit nur drei DNA-Systemmerkmalen. Für einen genetischen Reihentest seien aber mindestens acht erforderlich.