Mordfall Tristan
21.03.2023 um 09:301 1/2 Jahre nach der Ermordung wurde das Grab geöffnet.
in diesem Video ist ab Minute 15.41 die Rede von MEHREREN Plastikplanen auf denen alles fein säuberlich getrennt abgelegt wurde. Blumen, Erde und Lehm.
Im Oktober ist es ja auch schon sehr früh dunkel und diese sorgfältigen Grabarbeiten brauchen auch Zeit.
Noch dazu wenn es sich hauptsächlich um Lehmboden handelt - der ist ja noch schwerer mit einem Spaten "auszuheben".
Hier steht auch in der Nacht - woher hätte denn der Täter nachts Licht haben sollen ? -
eine Stirnlampe ?
was er dann alles schon mitgebracht haben muss - u.a. mehrere Plastikplanen ..
wenn er etwas in Tristans Grab "zurückbringen wollte" - hätte doch auch eine kleinere "Ausgrabung" gereicht, eine die nicht so groß und nicht so tief erfolgen musste.
und er hätte auch wieder viel Zeit gebraucht, das alles wieder so herzurichten, dass es niemand merkt, dass hier eine Graböffnung vorgenommen wurde.
in diesem Video ist ab Minute 15.41 die Rede von MEHREREN Plastikplanen auf denen alles fein säuberlich getrennt abgelegt wurde. Blumen, Erde und Lehm.
Der Mordfall Tristan Brübach | SPIEGEL TV
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In der Nacht von 7. auf 8. Oktober 1999 (nur vier Tage nach Tristans Geburtstag am 3. Oktober und etwa eineinhalb Jahre nach seiner Ermordung) begibt sich ein Unbekannter zu Tristans Grab.Quelle: https://mordfall-tristan.de/grabschaendung/
Im Oktober ist es ja auch schon sehr früh dunkel und diese sorgfältigen Grabarbeiten brauchen auch Zeit.
Noch dazu wenn es sich hauptsächlich um Lehmboden handelt - der ist ja noch schwerer mit einem Spaten "auszuheben".
Hier steht auch in der Nacht - woher hätte denn der Täter nachts Licht haben sollen ? -
eine Stirnlampe ?
was er dann alles schon mitgebracht haben muss - u.a. mehrere Plastikplanen ..
wenn er etwas in Tristans Grab "zurückbringen wollte" - hätte doch auch eine kleinere "Ausgrabung" gereicht, eine die nicht so groß und nicht so tief erfolgen musste.
und er hätte auch wieder viel Zeit gebraucht, das alles wieder so herzurichten, dass es niemand merkt, dass hier eine Graböffnung vorgenommen wurde.