Mordfall Tristan
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Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mordfall Tristan
06.07.2022 um 16:50Es gibt in dem Fall einfach zu wenig Beweise.
Alles basiert auf Theorien und Vermutungen.
Theoretisch könnte es auch irgendeiner mit einer schweren Psychose aufgrund einer Erkrankung oder Drogenkonsum gewesen sein der sich ins Auto gesetzt hat 200km gefahren ist, die Tat begangen hat und anschließend wieder zurück ist.
Oder, oder, oder... es gibt so viele Möglichkeiten.
Der Zopfmann kann auch ein zufälliger Passant gewesen sein. Wenn ich draußen spazieren gehe begegne ich auch mehreren Personen.
Alles in Allem bleibt die Tat unglaublich schrecklich und grausam. Beim Lesen des Tathergangs wird mir ganz anders.
Weiß man eigentlich näheres zur Mordwaffe?
Alles basiert auf Theorien und Vermutungen.
Theoretisch könnte es auch irgendeiner mit einer schweren Psychose aufgrund einer Erkrankung oder Drogenkonsum gewesen sein der sich ins Auto gesetzt hat 200km gefahren ist, die Tat begangen hat und anschließend wieder zurück ist.
Oder, oder, oder... es gibt so viele Möglichkeiten.
Der Zopfmann kann auch ein zufälliger Passant gewesen sein. Wenn ich draußen spazieren gehe begegne ich auch mehreren Personen.
Alles in Allem bleibt die Tat unglaublich schrecklich und grausam. Beim Lesen des Tathergangs wird mir ganz anders.
Weiß man eigentlich näheres zur Mordwaffe?
Mordfall Tristan
06.07.2022 um 17:50abberline schrieb:Der Tunnel ist ca 100 m lang und Tristan wurde ca 25 m tief im Tunnel gefunden.Und dort ist es dann ziemlich und sehr dunkel. Dort irgendwelche Fleischerarbeiten durchführen stelle ich mir schwierig vor.
Für mich ist die Tat am oder im Tunnel begangen worden- für was anderes gibt es einfach keine Anzeichen- da auch das Video 1-2 Stunden vor der Tat aufgenommen wurde - und er auf einer Bank nachmittags gesehen worden ist
Eigentlich kann sowas nur tun- wenn er von Sinnen ist und nicht weiß was er tut. Dafür sind die Schnitte sehr exakt und genau laut gewesen- als wäre er erfahren Darin.
Wie man es dreht und wendet - ohne weitere Hinweise ist der Fall ausermittelt. Ohne weitere verifizierte Erkenntnisse wird das nix- daran mangelt es halt. Leider.
Das es auch keine näheren Hinweise gab von Schulkameraden, mit denen er abgehangen hat. Merkwürdige Gestalten. Gesocks.
Der Täter kann nicht ganz normal gewesen sein, ein Kind zu töten. Wie ein Tier.
Ich verstehe es nicht
Mordfall Tristan
06.07.2022 um 23:31Bezüglich der Sichtverhältnisse Bilder vom 04.07.2022
Die Unterführung ist etwa 13 Gleise breit/lang, man sieht erst im Tunnel was oder ob dort etwas passiert. Ansonsten ist da nur eine schwarze Wand.
Wenn man sich daran gewöhnt oder eine kleine Lampe im Mund hält sieht man alles Recht deutlich denke ich, ein kleiner Lichtkegel ist sicherlich auch Recht unauffällig, da man wie gesagt erst spät sieht wie die Situation im Tunnel ist.
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Der Bahnhof Höchst ist nachmittags hoch frequentiert, der Weg, der zu den Büschen an der Unterführung führt ist aber schlecht einsehbar und dort läuft kaum jemand lang, sodass man Recht unbeobachtet runter und wieder hoch kommt. Im Grün verschwunden, erkennt man da sowieso nichts, wenn jemand runtergeht sieht man ja auch nur dessen Rückseite für einen Bruchteil.
Zufällig kommt man dort nicht vorbei behaupte ich, das muss man kennen. Die Trinker und Drogenszene ist in und um den Bahnhof Höchst bzw Bruno Asch Anlage stark vertreten. Diese Leute werden am ehesten den Tunnel kennen oder etwas gesehen haben, das erklärt wohl auch mit warum es so schwierig ist an Informationen zu kommen.
Der Grossteil des Fußgängerverkehrs nutzt jedoch andere Wege, als den Weg an der Böschung entlang, auch wenn es Recht kurz zum Bahnhof ist.
Es wurde ja schon über 1000 Seiten spekuliert, ob der Täter einen Plan hatte den er rumsetzen mochte und der Moment bot sich dafür an, oder ob es gezielt um Tristan ging.
Gibt es eigentlich öffentliche Informationen zur Möglichen Tatwaffe, wie bereits ein User vor mir fragte?
Edit: erwachsene Menschen in den 90ern haben eventuell auch abseits von Berufen Erfahrungen mit Tieren gesammelt, zu der Zeit war eine häusliche Haltung noch weiter verbreitet als heute. Gab ja öfters Gespräche hier über berufliche Vorerfahrungen des Täters.
LG
Die Unterführung ist etwa 13 Gleise breit/lang, man sieht erst im Tunnel was oder ob dort etwas passiert. Ansonsten ist da nur eine schwarze Wand.
Wenn man sich daran gewöhnt oder eine kleine Lampe im Mund hält sieht man alles Recht deutlich denke ich, ein kleiner Lichtkegel ist sicherlich auch Recht unauffällig, da man wie gesagt erst spät sieht wie die Situation im Tunnel ist.
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Der Bahnhof Höchst ist nachmittags hoch frequentiert, der Weg, der zu den Büschen an der Unterführung führt ist aber schlecht einsehbar und dort läuft kaum jemand lang, sodass man Recht unbeobachtet runter und wieder hoch kommt. Im Grün verschwunden, erkennt man da sowieso nichts, wenn jemand runtergeht sieht man ja auch nur dessen Rückseite für einen Bruchteil.
Zufällig kommt man dort nicht vorbei behaupte ich, das muss man kennen. Die Trinker und Drogenszene ist in und um den Bahnhof Höchst bzw Bruno Asch Anlage stark vertreten. Diese Leute werden am ehesten den Tunnel kennen oder etwas gesehen haben, das erklärt wohl auch mit warum es so schwierig ist an Informationen zu kommen.
Der Grossteil des Fußgängerverkehrs nutzt jedoch andere Wege, als den Weg an der Böschung entlang, auch wenn es Recht kurz zum Bahnhof ist.
Es wurde ja schon über 1000 Seiten spekuliert, ob der Täter einen Plan hatte den er rumsetzen mochte und der Moment bot sich dafür an, oder ob es gezielt um Tristan ging.
Gibt es eigentlich öffentliche Informationen zur Möglichen Tatwaffe, wie bereits ein User vor mir fragte?
Edit: erwachsene Menschen in den 90ern haben eventuell auch abseits von Berufen Erfahrungen mit Tieren gesammelt, zu der Zeit war eine häusliche Haltung noch weiter verbreitet als heute. Gab ja öfters Gespräche hier über berufliche Vorerfahrungen des Täters.
LG
musikengel
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Mordfall Tristan
07.07.2022 um 09:18ja gibt es ein Messer mit geriffelter Klinge.Schieflage schrieb:Gibt es eigentlich öffentliche Informationen zur Möglichen Tatwaffe, wie bereits ein User vor mir fragte?
setzte schließlich einen tödlichen Kehlenschnitt, der beinahe zur Enthauptung führte. Den Leichnam ließ er im Liederbach ausbluten. Danach zog der Täter Tristans leblosen Körper ins Tunnelinnere und entfernte mithilfe eines Messers
Ferner wischte der Täter ein blutiges Messer mit geriffelter Klinge in einem der Schulhefte ab.Quelle: https://mordfall-tristan.de/tathergang/
Leitsgeheier
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Mordfall Tristan
07.07.2022 um 23:51Schieflage schrieb:Bezüglich der Sichtverhältnisse Bilder vom 04.07.2022Mit Verlaub, aber gerade das letzte Bild von @Schieflage zeigt doch, dass es im Tunnel nicht stockfinster war. Obwohl auf Digitalfotos der Kontrast zwischen hell und dunkel immer krasser wirkt als in echt, erkennt man, dass es in der Mitte nicht so arg dunkel ist, dass man die Hand vor Augen nicht mehr sieht.
Auch wurde der Mord nicht in der Mitte begangen...
Tristans Leiche wurde im Tunnelinneren, etwa 25 Meter vom Südeingang, auf dem Betonsockel aufgebahrt gefunden.Quelle: https://mordfall-tristan.de/tatort/
D.h. wenn der Tunnel 100 m lang ist, so lag die Leiche im ersten Viertel davon.
Die Zeugen, die vermutlich den Täter bei der Tatausführung gesehen haben, haben nichts über eine Taschenlampe oder sonstige Lichtquellen berichtet. Und entre nous, so etwas fällt auf.
Mordfall Tristan
11.07.2022 um 18:25Leitsgeheier schrieb am 07.07.2022:Mit Verlaub, aber gerade das letzte Bild von @Schieflage zeigt doch, dass es im Tunnel nicht stockfinster war. Obwohl auf Digitalfotos der Kontrast zwischen hell und dunkel immer krasser wirkt als in echt, erkennt man, dass es in der Mitte nicht so arg dunkel ist, dass man die Hand vor Augen nicht mehr sieht.Denke ich auch.
Auch wurde der Mord nicht in der Mitte begangen
Es ist so dunkel dass man erst kurz vorher sieht was dort los ist, allerdings hat man darin einen Recht guten Blick über das Geschehen.
Eine Lampe braucht es nicht unbedingt, man kann schon (angestrengt) ein Buch lesen im vorderen Teil des Tunnels, nur zur Veranschaulichung.
@musikengel
Danke dafür. Grausam.
Mordfall Tristan
11.07.2022 um 20:23Leitsgeheier schrieb am 07.07.2022:Mit Verlaub, aber gerade das letzte Bild von @Schieflage zeigt doch, dass es im Tunnel nicht stockfinster war. Obwohl auf Digitalfotos der Kontrast zwischen hell und dunkel immer krasser wirkt als in echt, erkennt man, dass es in der Mitte nicht so arg dunkel ist, dass man die Hand vor Augen nicht mehr sieht.Ebenso mit Verlaub: Ein Foto zeigt aber auch nur die augenblickliche Situation. Je nach Sonnenstand (der sich im Verlauf des Tages bekanntlich ändert) und auch ganz generell je nach Wetterlage sieht es zu einer anderen Tageszeit, an einem anderen Tag und bei anderem Wetter schon wieder ganz anders aus. Mal abgesehen von der Frage, ob z. B. die Bäume und Büsche rund um den Tunnel zwischenzeitlich zurückgeschnitten wurden.
Aus einem Foto kann man nicht ableiten, wie die Lichtverhältnisse zum Tatzeitpunkt waren.
Mordfall Tristan
12.07.2022 um 02:48@Schieflage
Mit was für einer Kamera hast du denn diese Aufnahmen gemacht? Mit oder ohne Blitzlicht? Das letzte Foto der Triologie ist ja fast besser ausgeleuchtet, als die Aufnahmen des Tatorts, durch die Polizei nach der Tat, mit deren Scheinwerfern.
Ich bin selbst mehrere Male dort am Tunnel gewesen, und zu keinen unterschiedlichen Zeiten und Lichtverhältnissen ist es dort so weit ins Tunnel-Innere so hell gewesen, wie auf dem 3. Foto.
Das mittlere Foto kommt den tatsächlichen Lichtverhältnissen am nächsten.
Um wieviel Uhr hast du die Fotos gemacht? Ich bin meist nachmittags dort gewesen, im März, auch bei Sonnenschein, aber nie ist es da so hell, weiter drinnen im Tunnel gewesen.
Ich denke, daß dieses 3. Foto einen unrealistischen, täuschenden Eindruck vermittelt, wie @Leitsgeheier schon richtig angeführt hat, weil:
Mit was für einer Kamera hast du denn diese Aufnahmen gemacht? Mit oder ohne Blitzlicht? Das letzte Foto der Triologie ist ja fast besser ausgeleuchtet, als die Aufnahmen des Tatorts, durch die Polizei nach der Tat, mit deren Scheinwerfern.
Ich bin selbst mehrere Male dort am Tunnel gewesen, und zu keinen unterschiedlichen Zeiten und Lichtverhältnissen ist es dort so weit ins Tunnel-Innere so hell gewesen, wie auf dem 3. Foto.
Das mittlere Foto kommt den tatsächlichen Lichtverhältnissen am nächsten.
Um wieviel Uhr hast du die Fotos gemacht? Ich bin meist nachmittags dort gewesen, im März, auch bei Sonnenschein, aber nie ist es da so hell, weiter drinnen im Tunnel gewesen.
Ich denke, daß dieses 3. Foto einen unrealistischen, täuschenden Eindruck vermittelt, wie @Leitsgeheier schon richtig angeführt hat, weil:
Leitsgeheier schrieb am 07.07.2022:... auf Digitalfotos der Kontrast zwischen hell und dunkel immer krasser wirkt als in echt...
Mordfall Tristan
13.07.2022 um 23:19Banshee202 schrieb:Mit was für einer Kamera hast du denn diese Aufnahmen gemacht? Mit oder ohne Blitzlicht? Das letzte Foto der Triologie ist ja fast besser ausgeleuchtet, als die Aufnahmen des Tatorts, durch die Polizei nach der Tat, mit deren Scheinwerfern.Hallo! Das Foto habe ich zur besagten Zeit zum Nachmittag aufgenommen, gegen 16 Uhr.
Natürlich kann man das nicht mit dem Sonnenstand vom März vergleichen und ich schrieb dazu, dass man wirklich erst unmittelbar vor dem Tunnel erkennt ob dort etwas passiert (im Juli!). Ansonsten ist dort nur schwarz wenn man sich auf den Tunneleingang bewegt.
Es wurde kein Blitzlicht verwendet, aber der Fokus des Handy wurde auf das andere Tunnelende gerichtet, so dass die Helligkeitsverhältnise tauschen können.
Es ist dunkel, aber man sieht seinen Nahbereich.
Kommt man zum Tunnel - ist alles schwarz,
Befindet man sich darin oder davor, sieht man etwas besser.
Meine Eindrücke an einem sonnigen Julitag.
LG
Mordfall Tristan
14.07.2022 um 13:33@Schieflage
Danke für die Details zu deinen Fotos!
Für präzise Schnitte im Tunnel wäre wohl eine zusätzliche Lichtquelle nötig gewesen (kleine Taschenlampe zwischen Ober- u. Unterkiefer, oder Stirnlampe?). Vielleicht hat der Täter die Lampe dann noch rechtzeitig ausgeschaltet, falls er die Kinder am Tunneleingang bemerkt hatte. Die standen da ja ein paar Minuten, aber von einer künstlichen Lichtquelle ist nichts bekannt.
Die Augen gewöhnen sich zwar nach einer Weile an die Dunkelheit, aber der Täter kam ja wahrscheinlich gerade erst kurz zuvor aus dem Hellen, vor dem Tunneleingang. Das ist ein starker Kontrast und entsprechend länger brauchen die Sehzellen zur Umstellung.
Wenn man sich nachts längere Zeit unter freiem Himmel aufhält, kann man nach einer längeren Weile erstaunlich gut sehen, abhängig auch davon, ob der Himmel bewölkt ist, oder nicht. Befindet sich z.B. eine Laterne in der Nähe, verdunkelt sich die Umgebeung außerhalb dieses begrenzten Lichtkegels, durch den Kontrast. Der Lichteinfall des Tunneleingangs wird sich also auch noch Kontrast-verschärfend ausgewirkt haben, wenn die Nachtathandlungen weiter drinnen im Tunnel stattgefunden haben, und nicht vorne, in der Nähe des Eingangs.
LG zurück
Danke für die Details zu deinen Fotos!
Für präzise Schnitte im Tunnel wäre wohl eine zusätzliche Lichtquelle nötig gewesen (kleine Taschenlampe zwischen Ober- u. Unterkiefer, oder Stirnlampe?). Vielleicht hat der Täter die Lampe dann noch rechtzeitig ausgeschaltet, falls er die Kinder am Tunneleingang bemerkt hatte. Die standen da ja ein paar Minuten, aber von einer künstlichen Lichtquelle ist nichts bekannt.
Die Augen gewöhnen sich zwar nach einer Weile an die Dunkelheit, aber der Täter kam ja wahrscheinlich gerade erst kurz zuvor aus dem Hellen, vor dem Tunneleingang. Das ist ein starker Kontrast und entsprechend länger brauchen die Sehzellen zur Umstellung.
Wenn man sich nachts längere Zeit unter freiem Himmel aufhält, kann man nach einer längeren Weile erstaunlich gut sehen, abhängig auch davon, ob der Himmel bewölkt ist, oder nicht. Befindet sich z.B. eine Laterne in der Nähe, verdunkelt sich die Umgebeung außerhalb dieses begrenzten Lichtkegels, durch den Kontrast. Der Lichteinfall des Tunneleingangs wird sich also auch noch Kontrast-verschärfend ausgewirkt haben, wenn die Nachtathandlungen weiter drinnen im Tunnel stattgefunden haben, und nicht vorne, in der Nähe des Eingangs.
LG zurück
Mordfall Tristan
15.07.2022 um 13:51Schaut euch mal die Doku Im Visier der Fahnder von 2007 an. Minute 14:20 ist interessant, der Täter muss ja gar nicht nass geworden sein.
Mordfall Tristan
15.07.2022 um 14:16till5 schrieb:Schaut euch mal die Doku Im Visier der Fahnder von 2007 an. Minute 14:20 ist interessant, der Täter muss ja gar nicht nass geworden sein.Sehr guter Hinweis! Kenne eigentlich alle Dokus, aber diese winzige Passage war mir gar nicht aufgefallen. So könnte er tatsächlich trocken an den Beinen und Schuhen geblieben sein.
Mordfall Tristan
15.07.2022 um 14:29So, hätte der Täter unauffällig fliehen können.
Mordfall Tristan
15.07.2022 um 14:47till5 schrieb:Minute 14:20 ist interessant, der Täter muss ja gar nicht nass geworden sein.Verstehe ich nicht. Das ist doch nur eine nachgestellte Szene. Ich bin sicher, der Täter muss nass geworden sein. Das sagt auch einer der Ermittler im Anschluss an die Szene und die Erläuterung möglicher Gefühlslagen des Täters, ab 15:40.
Mordfall Tristan
15.07.2022 um 15:06Natürlich ist es nachgestellt. Aber es ist eine mögliche Theorie.
Mordfall Tristan
16.07.2022 um 22:40In Bezug auf die Sichtverhältnisse kann man in der Doku ab 4:38 Kameraufnahmen aus dem Inneren des Tunnels sehen.
Mordfall Tristan
17.07.2022 um 10:48In der Doku von hr hört man ab Minute 17:16 ein Teil mehr von dem Ominösen Anrufer.
Mordfall Tristan
17.07.2022 um 13:00Warum hat Tristan eigentlich die Schule gewechselt lag es daran weil er gemobbt wurde und wie wurde er gemobbt?
Mordfall Tristan
17.07.2022 um 13:45Er hat die Schule gewechselt? Er war doch auf der Meisterschule Sindlingen?
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