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Mordfall Tristan

24.431 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

31.05.2022 um 18:58
@Underthebridge
Man sieht es alleine daran, dass es über 60 Minuten dauerte, bis die Polizei vor Ort war. So viele Leute ausser den drei Kindern, die den Vorfall meldeten, den sie sahen, werden also nicht in der Zwischenzeit durch den Tunnel gelaufen sein.


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Mordfall Tristan

31.05.2022 um 19:02
Zitat von abberlineabberline schrieb:Man sieht es alleine daran, dass es über 60 Minuten dauerte, bis die Polizei vor Ort war. So viele Leute ausser den Kindern werden also nicht in der Zwischenzeit durch den Tunnel gelaufen sein.
Ja das ist auch mein Gedanke. Ich bin in einer Kleinstadt Nähe Frankfurt aufgewachsen, auch dort gab es einen Tunnel, den haben wir auch als Mutprobe durchquert. Einmal und nie wieder, ich fand’s furchtbar und alleine wäre ich da niemals durchgelaufen. Und heute als Erwachsene erst recht nicht


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Mordfall Tristan

31.05.2022 um 22:48
Zitat von abberlineabberline schrieb:Man sieht es alleine daran, dass es über 60 Minuten dauerte, bis die Polizei vor Ort war
Besser als 90 Minuten- oder? Ich meine bis die diesen Tunnel entdeckt haben, dauert halt. Nach 60 Minuten war der Täter schon im Ruhrgebiet. Mindestens hinterm Spessart
Was mich wundert- das große nichts - auch in diesem Fall. Außer einem Zopfmann- keinen Anhaltspunkt, keine Grundlage


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Mordfall Tristan

31.05.2022 um 23:33
Zitat von HeribertHeribert schrieb:Besser als 90 Minuten- oder?
Es ging darum, dass hier darüber diskutiert wurde, wieviele Leute so üblicherweise durch diesen Tunnel gehen. Und wenn es so lange dauert, bis der tote Tristan entdeckt wurde, dann können ja nicht allzuviele Leute durch den Tunnel gehen, weil er sonst früher entdeckt worden wäre. Und zwar von Erwachsenen, die direkt die Polizei gerufen hätten.

Dass die Polizei erst nach einer Stunde dort war, lag ja daran, dass die Kinder nicht direkt von ihrer Beobachtung erzählt haben und dann erst einmal ein Betreuer/Erzieher hingegangen ist um nachzuschauen. Aber in der Zwischenzeit, d. h. von der Beobachtung der Kinder bis zum Eintreffen der Polizei (60 min.) war offensichtlich sonst niemand dort, weil ja niemand sonst die Sache gemeldet hat.


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Mordfall Tristan

31.05.2022 um 23:36
@Heribert
Die Polizei wusste natürlich, wo der Tunnel ist. Nur dauerte es halt, bis die Kinder samt Betreuer wieder am Tunnel waren und die Polizei gerufen wurde.
@brigittsche
Richtig, blöd wär halt, wenn in der Zwischenzeit irgendwer Tristans Buch antatschte und den Rucksack mitnahm, weil der halt vor dem Tunnel lag.


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Mordfall Tristan

01.06.2022 um 06:28
Zitat von abberlineabberline schrieb:Richtig, blöd wär halt, wenn in der Zwischenzeit irgendwer Tristans Buch antatschte und den Rucksack mitnahm, weil der halt vor dem Tunnel lag.
Das glaube ich eher nicht, da ja auch die Abwischspur eines Messers sichergestellt wurde. Da müsste ja jemand auch die vermeintliche Tatwaffe gefunden, abgewischt und mit dem verschwundenen Rucksack mitgenommen haben.
Und da denke ich auch, wenn ein Täter sowas plant, dann hat er doch selbst eine Tasche dabei, weil er ja vorher weiß, dass er etwas abtransportiert. Also doch alles spontan und improvisiert? Oder nicht spontan und den Transport im Rucksack eingeplant, weil er Tristan eben kannte und wusste, dass er mit dem Rucksack dort sein wird ?


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Mordfall Tristan

01.06.2022 um 06:34
@Underthebridge
Wo wir dann wieder beim Thema sind, dass zumindest der (diesmal sportliche und breitschultrige) Zopftyp zwar mit genauer Kleidung, aber ohne Rucksack oder Tasche beschrieben wurde, als er den Pfad hoch kam.
Vieles in dem Fall ist immer irgendwo widersprüchlich


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01.06.2022 um 06:43
Zitat von abberlineabberline schrieb:Wo wir dann wieder beim Thema sind, dass zumindest der (diesmal sportliche und breitschultrige) Zopftyp zwar mit genauer Kleidung, aber ohne Rucksack oder Tasche beschrieben wurde, als er den Pfad hoch kam.
Vieles in dem Fall ist immer irgendwo widersprüchlich
Ja das stimmt. Wobei ich auch immer mal denke, dass ich ein total schlechter Zeuge wäre. Manchmal hast du ja so Situationen im Alltag, in denen dir was komisch vorkommt und wenn ich dann später nochmal drüber nachdenke, wüsste ich oft noch nicht mal mehr, was derjenige an hatte. Vielleicht hatte die Zeugin den Rucksack nicht bemerkt oder vergessen. Ach das ist alles echt verworren und nicht greifbar


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Mordfall Tristan

01.06.2022 um 17:20
Zitat von anonymous91anonymous91 schrieb:Was ich mich weiterhin frage ist, ob der Tunnel tatsächlich so versteckt liegt. Hinsichtlich des Südeingang lässt sich dies sicherlich nicht abstreiten, doch gilt das wirklich für beide Eingänge? Auf den Fotos wirkt es zumindest auf mich so, als ob der Nordeingang beim Vorbeilaufen eher nicht zu übersehen ist.
Zitat von MisterEkoMisterEko schrieb:Mag ja sein, dass der Tunnel etwas "versteckter" liegt, aber ob man deswegen präzise Ortskenntnisse braucht, kann ich mir nicht vorstellen.
Vielleicht war der Täter irgendwann vorher schon mal vor Ort und hat den Tunnel halt mal mehr oder weniger zufällig gesehen oder "entdeckt".
Genau vor diesem Hintergrund beschäftigt mich die Frage weiterhin enorm. Falls der Nordeingang tatsächlich nicht so versteckt liegt, dann hat sich zumindest für mich das Thema „erforderliche Ortskenntnisse im Hinblick auf den Tunnel“ erledigt. Immerhin könnte dann der Täter auch ohne tiefgreifende Ortskenntnisse zufällig auf den Tunnel über den Nordeingang gestoßen sein. Was aus meiner Sicht bedauerlich wäre, da der Fall ohnehin schon extrem komplex ist und weitere Möglichkeiten eröffnen würde. Ob hier ggf. weitere Ortsansässige mitlesen, die dies im Hinblick auf den Nordeingang beantworten könnten?

Darüber hinaus frage ich mich weiterhin, ob die Nummerierungen auf den Obduktionsskizzen auch tatsächlich der Anzahl an Verletzungen entsprechen (siehe z.B Bild 80 mit dem Vermerk „Stich Nr. 72/73“). Falls dem wirklich so sein sollte, unterstreicht dies nochmals die unvorstellbare Dimension dieser schrecklichen Tat, von der sowohl die Kripo als auch der entsprechende Rechtsmediziner gesprochen haben. Das würde mich ehrlich gesagt jedoch etwas wundern, sofern das eigentliche Ziel auch wirklich die „Trophäenentnahme“ gewesen sein sollte. Denn damit wäre die Annahme obsolet, dass der Täter (vor dem Hintergrund des eigentlichen Zieles) so effizient wie nur möglich vorgegangen ist. Wäre denn hiermit nicht das Gegenteil der Fall?

Zudem würde ich dann an dieser Stelle hinterfragen, ob die Trophäenentnahme auch tatsächlich das eigentliche Ziel war, sofern hier Verletzungen in dieser Übermenge vorlagen. Ergänzend hierzu könnte das bedeuten, dass die aggressiven und wohl unkontrollierten Schläge doch nicht lediglich für die schnelle Überwältigung stattgefunden haben. Weist dieser Vermerk ggf. auf zusätzlich 72/73 Stiche hin? Oder waren es z.B. „lediglich“ zwei Stiche neben 71 anderen Verletzungen (wie z.B. Hämatomen, Schnitten etc.)? Wie würdet ihr das im Bezug auf die Skizzen einschätzen?


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Mordfall Tristan

01.06.2022 um 17:59
Zitat von UnderthebridgeUnderthebridge schrieb:Oder nicht spontan und den Transport im Rucksack eingeplant, weil er Tristan eben kannte und wusste, dass er mit dem Rucksack dort sein wird ?
Gut / damit Rechnen das der Junge sicher seinen Rucksack dabei hat - kann Mann nicht. Aber vielleicht war das die Abmachung- du bringst dein Rucksack mit und ich zeig dir was/ bekommst etwas - was auch immer
Und die Fleisch Teile hat er dann einfach in den Rucksack getan oder was?
Merkwürdig - normal werden doch Organe / Fleisch o.ä. kühl gelagert und steril verpackt. Diese ganze Aktion war alles - nur nicht sauber und steril. Daher schließe ich einen weißen Kittel Träger eher mal aus.
Nicht ganz rund dieser Fall- von Anfang bis Ende. Für mich zeigt das brutale Vorgehen eine gewisse Art von Wut. Hass. Erbarmungsloses Vorgehen. Wie ein Tier ausblutenden lassen, fast geschächtet


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Mordfall Tristan

01.06.2022 um 18:16
Zitat von anonymous91anonymous91 schrieb:Genau vor diesem Hintergrund beschäftigt mich die Frage weiterhin enorm. Falls der Nordeingang tatsächlich nicht so versteckt liegt, dann hat sich zumindest für mich das Thema „erforderliche Ortskenntnisse im Hinblick auf den Tunnel“ erledigt. Immerhin könnte dann der Täter auch ohne tiefgreifende Ortskenntnisse zufällig auf den Tunnel über den Nordeingang gestoßen sein.
Der Nordeingang liegt frei sichtbar direkt neben einem Weg und einer kleiner Grünfläche mit Bänken und Klettergerüst. Der Weg führt auf der Höhe des Einganges über eine hölzerne Brücke direkt über den Liederbach. Über den Weg gelangt man von der Hauptstraße direkt in ein Wohngebiet. Alles durchaus stark frequentiert. Auf Bild 118 hier, sieht man auch die Nähe des Südeinganges zum belaufenen Weg. Zur Tatzeit war wohl das Buschwerk deutlich höher, aber die Nähe bleibt. Der Mord hat sich quasi direkt neben einem stark belaufenen Weg abgespielt, hörbar, aber nicht sichtbar durch die Büsche. Wir kommen nicht aus FM / Höchst, haben uns aber stark für den Fall interessiert und uns daher vor ein paar Jahren einen eigenen Überblick verschafft. Vor Ort wird die Tat noch unbegreiflicher.
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Mordfall Tristan

01.06.2022 um 18:45
@Heribert
Im Rucksack waren keine Blutspuren, auch wenn Tristan ausgeblutet worden war, wäre das doch unwahrscheinlich, dass gar nichts zu finden wäre. Ich tippe also darauf, dass er eine Plastiktüte mithatte, die er in den Rucksack packte zum besseren Transport.


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Mordfall Tristan

01.06.2022 um 19:00
@FritzPhantom
@Heribert
Sofern der Täter den Rucksack vom Tatort mitnahm. Das ist denkbar, aber nicht sicher, da es keinerlei Spuren gab, soweit ich gelesen hab.
Es ist denkbar, klar - aber eben nicht nachprüfbar. Das macht es halt schwierig


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Mordfall Tristan

01.06.2022 um 19:06
@abberline
Istauch möglich, dass jemand anders den Rucksack im Vorbeigehen mitnahm, ohne zu wissen, was im Tunnel lag. Aber doch eher unwahrscheinlich in der kurzen Zeit


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Mordfall Tristan

01.06.2022 um 20:28
@FritzPhantom
Über eine Stunde ist lang. Da muss nur einer mal vom Kiosk, Bushaltestelle, Bhf zum Austreten runter sein. Das kam öfter vor, 1998 waren die Bahnhofsklos geschlossen


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Mordfall Tristan

01.06.2022 um 21:15
Zitat von abberlineabberline schrieb:@FritzPhantom
Über eine Stunde ist lang. Da muss nur einer mal vom Kiosk, Bushaltestelle, Bhf zum Austreten runter sein. Das kam öfter vor, 1998 waren die Bahnhofsklos geschlossen
Das kann gut sein. Der Rucksack wurde ein Jahr später gefunden und war in einem guten Zustand, also wird er nicht irgendwo im Freien gelegen haben. Irgendwer muss ihn gehabt haben. Ich tippe dennoch drauf, dass der Täter ihn mitgenommen hat. Er muss ihn ausgeleert haben (Finger- und Messerabdruck). Glaube kaum, dass er das macht und den Rucksack dann liegen lässt.
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Im Rucksack waren keine Blutspuren, auch wenn Tristan ausgeblutet worden war, wäre das doch unwahrscheinlich, dass gar nichts zu finden wäre. Ich tippe also darauf, dass er eine Plastiktüte mithatte, die er in den Rucksack packte zum besseren Transport.
Das kann ich mir auch vorstellen. Wie ausgeblutet ist ausgeblutet ? In den kleinsten Blutgefäßen wird noch Blut sein, das dann Spuren hinterlässt. Vielleicht hat er den Rucksack auch in die Waschmaschine gesteckt und dann entsorgt, dann wurde er von irgendwem gefunden und weiter benutzt.


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Mordfall Tristan

01.06.2022 um 21:46
Zitat von UnderthebridgeUnderthebridge schrieb:Glaube kaum, dass er das macht und den Rucksack dann liegen lässt.
Dass er den Rucksack ausleert und liegenlässt würde nur Sinn machen, wenn er etwas Bestimmtes aus dem Rucksack haben wollte und keine Lust hatte, darin "herumzukramen". Also alles ausschüttet und nur das mitnimmt, was er haben will (aber das setzt dann natürlich voraus, dass er weiß oder zumindest ervmutet, dass diese Sache in dem Rucksack ist).

Insofern wäre es schon möglich, dass der Rucksack vom Täter liegengelassen wurde und ihn dann jemand anderer mitgenommen hat. Aber das glaube ich auch eher nicht, weil der Rucksack in dem Fall ja bei den anderen Sachen gelegen hätte (also dem Inhalt). Und da wären einem Finder vielleicht doch eher Skrupel gekommen und er hätte mal geschaut, ob in einem der Bücher ein Name steht.

Aber wissen kann man das natürlich auch nicht.

Ich persönlich denke eher, dass der Täter den Rucksack mitgenommen und dann später weggeworfen hat. Woraufhin ihn dann wieder jemand anderer gefunden und mitgenommen haben könnte, der gar nichts von der Geschichte wusste und dann später seinerseits den Rucksack weggeworfen hat, geklaut bekam oder was auch immer.
So ein Rucksack ist je eine recht praktische Sache, für die auch und gerade Leute die eher unterwegs sind Verwendung haben. Daher finde ich es schon recht wahrscheinlich, dass das Ding durch mehrere Hände gegangen ist, bis es schließlich im Wald gefunden wurde.


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Mordfall Tristan

01.06.2022 um 21:55
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ich persönlich denke eher, dass der Täter den Rucksack mitgenommen und dann später weggeworfen hat. Woraufhin ihn dann wieder jemand anderer gefunden und mitgenommen haben könnte, der gar nichts von der Geschichte wusste und dann später seinerseits den Rucksack weggeworfen hat, geklaut bekam oder was auch immer.
So ein Rucksack ist je eine recht praktische Sache, für die auch und gerade Leute die eher unterwegs sind Verwendung haben. Daher finde ich es schon recht wahrscheinlich, dass das Ding durch mehrere Hände gegangen ist, bis es schließlich im Wald gefunden wurde.
Da bin ich ganz bei dir. Kann ich mir genauso auch gut vorstellen. Ist ja im Prinzip auch nichts dabei etwas Gefundenes mitzunehmen und zu benutzen. Es stand ja auch kein Name drin, soweit ich mich erinnere wurde der Rucksack anhand einer Reparaturnaht als Tristans identifiziert. Keiner ahnt ja, was da eventuell für eine Geschichte dahinter steckt.


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Mordfall Tristan

02.06.2022 um 11:19
Tatsächlich wissen wir doch auch gar nicht, ob der Täter sowas zum ersten oder zum letzten Mal gemacht hat.
Es gab so viele Vermisste, welche nie gefunden wurden. Oder nur das Skelett.

Möglicherweise fand man T. ja nur, weil der Täter gestört wurde. Und was wäre gewesen, wenn er sein Werk vollendet hätte?
Was hätte dann noch gefehlt?

Der Tunnel ist jedenfalls nicht das große Geheimnis, eben weil er von einer Seite offensichtlich ist.


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Mordfall Tristan

02.06.2022 um 11:54
Zitat von IvaIva schrieb:Möglicherweise fand man T. ja nur, weil der Täter gestört wurde. Und was wäre gewesen, wenn er sein Werk vollendet hätte?
Was hätte dann noch gefehlt?
@Iva
Haben die Ermittler wirklich mal bekannt gegeben, das ihrer Meinung nach die Tat nicht vollendet wurde? Weisst du evtl auch, woran die Ermittler das festgestellt haben? Wenn man weiß, das die Tat nicht vollendet wurde dann müßten die wissen, was zu Vollendung noch gefehlt hätte.


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