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petersi schrieb:Wie bereits erwähnt, sieht die Staatsanwaltschaft die Erfüllung der Mordmerkmale als wahrscheinlich an, sonst wäre die Akte längst geschlossen.
Ich halte mich daran, was auf einer Akte als Überschrift steht.
Das ist erst einmal maßgebend. Alles andere beleglose Fantasie
petersi schrieb:Man könnte auch einfach bei der Staatsanwaltschaft bzw. beim Gericht nachfragen. Die werden dies sicher bestätigen können.
Kannst Du ja machen.
petersi schrieb:Pistolenmänner sind sicher zu vernachlässigen. Rachsüchtige Helfer der geprügelten Ehefrau aber eher nicht.
Das passt aber nicht vconm Weg/ Zeit. Auch wäre es ungewöhnlich, und sicher bemerkt worden, wenn jemand aus dem Bekanntenkreis Donnerstag nachts stundenlang weg ist. Was erklärt der der seiner Frau wo er war.
Dann die Tat Vorgehensweise ,. Ist doch sehr außergewönlich und macht gar keinen Sinn.
Slaterator schrieb:oweit ich mich erinnere hielt ihn nur Fr. Hellfritz anfangs für betrunken, weil er zu so später Nachtstunde schellte und dann kein konkretes Anliegen schilderte. Dieser Eindruck löste sich dann aber wohl wieder als sie ihm riet, heim zu fahren und mit seiner Frau zu sprechen
Das stimmt nicht. Irgendwo stand geschrieben, das alle die am Abend auf ihn trafen ihn für betrunken hielten, weil er verwirrt rüberkam.
Das Fr. Hellfritz ihn später nicht mehr für betrunken hielt wird nirgendwo ansatzweise erwänht
Slaterator schrieb:nsonsten fällt mir nur der Wirt ein, der nach dem Hockersturz eine entsprechende Bemerkung machte.
Alle Anwesenden fanden seinen Auftritt merkwürdig und hielten ihn aufgrund seiner Verwirrtheit für betrunken
Zumindest bis er beteuerte es nicht zu sein.
Slaterator schrieb:Das ist nicht das Selbe. Das er die möglichen Aggressoren nicht konkret benennt, kann verschiedenste Gründe haben
Wie geht ein normal denkender Mensch vor.
Wenn er bedroht wird, schweigt er entweder oder er offenbart sich und nennt dabei auch "Roß und Reiter".
Konnte er aber nicht, so daß selbst seine Frau ihm die Bedrohung nicht abnahm.
Es hat sich auch in 30 Jahren nicht die kleinste Spur ergeben, das die Ängste real gewesen wären. Nicht die Allerkleinste
Slaterator schrieb:nfang der 80´er war ja quasi alles "Wahn" und "spinnert", was nicht dem regulär akzeptierten Rahmen der Gesellschaftsordnung entsprach
Das hast Du nicht verstanden.
Zu der Zeit wurde in xy alles mehr oder weniger mehrdeutig umschrieben.
Wenn gesagt wurde " er machte sich nicht viel aus Frauen" war das eine Andeutung, das er schwul war.
Wechselde oder häufige Männerbekanntschaften deuteten auf Prostitution hin.
Und wenn Ede sagt, es könne auch sein, das das alles Zufall war. (Manche Menschen haben manchmal Vorahnungen, oder bilden sich das auch nur ein) zusammen mit der Darstellung des Mannes, zeigt, das nicht wenige Zweifel an dieser Vorahnung haben)
Slaterator schrieb:Wer sagt das ? Da gibt es keine Zeugen und auch keine Belege. Es ist lediglich Deine Vermutung
.
Das ist nicht meine Vermutung. Es wird ausdrücklich davon berichtet, das er bereits nackt war als er auf der Strasse liegen überrollt wurde. Das zeigen die Spuren und der Dreck am Körper, während die Kleidung unbeschädigt war.
Demzufolge muss er sie vorher ausgezogen haben.
Slaterator schrieb:Allein auf der BAB standen damals überall Notrufsäulen. Un
Immer das gleiche Argument, was so gar nichts aussagt.
Man beschloss eben keine Notrufsäule anzufahren. Dafür gäbe es sogar Gründe.
Ich persönlich bin der Meinung, das Thema Notrufsäule stand gar nicht auf den Plan. Man wollte ihn gleich wo hinbringen wo man ihn erstversorgen konnte und alle Maßnahmen einleiten.
Vielleicht wollte man sich dann unerkannt verdrücken. Das wäre mit Warnblinker auf der Standspur stehend schwieriger gewesen
Außerdem wäre eine Raststätte, Tankstelle o.ä. der ideale Treffpunkt um von den Anderen wieder aufgenommen zu werden
Slaterator schrieb:nd im KH wären die Samariter ja auch auf Leute getroffen.
Das kommt darauf an und kann pauschal nicht so gesagt werden
Ich bin sowieso der
Slaterator schrieb:Dagen ist es ganz und gde gesehenraar nicht absurd, wenn man nach einem Verbrechen Opfer und Beweismittel vom Geschehnisort wegschaffen möchte, um Spuren und Rückschlüsse auf die Täter zu verwischen/verhindern.
Meinung, die Beteiligten kannten sich in der Gegend nicht aus und da sie nicht wussten, wie genau sie zu einem Krankenhaus kommen wollten sie ihn lieber auf einer Rasttätte abstellen.
Reingehen und zum Personal sagen, "da liegt einer blutüberströmt in einem Golf, habe ich gerade gesehen"
Im allgemeinen Trubel dann verschwinden.
Slaterator schrieb:Er wurde nackt überollt. Das er sich vorher SELBST entkleidet hat, kann nicht festgestellt worden sein. Dafür bräuchte es Zeugen und die gibt es nicht
Das er sich nicht selbst entkleidet hat, hätte zu 99% Spuren hinterlassen.
Wurden aber wohl keine gefunden und wurde auch nie angezweifelt, das er sich selbst ausgezogen hat, was bei unbeschädigter Kleidung wohl das naheliegendste wäre. Und dann hätte man das auch erwäht.
Stattdessen wird in der Presse verlautbart, die Kleidung lag unbeschädigt im Golf. Einige schreiben sogar geordnet, was aber physikalisch nicht sein kann.
Da meine ich auch mit zurechtbiegen. Die Theorie kann nicht logisch erklären, warum und wie böse Buben ihn denn zum ausziehen gebracht haben. Warum überhaupt ?
Klar kann man sich da irgend was zurechtspinnen damit es passt. Aber ohne entsprechende Spuren ist das reine Hilfskonstruktion.