Der Yogtze-Fall
24.08.2022 um 23:43Hallo
Alles völlig unerheblich: irgendwie ist der Wagen da ja die Böschung hochgekommen. Kalt ist der Motor (nicht die Haube) ja nachweislich nie geworden in dieser Nacht.
Selbst wenn, was ich nicht glaube, der Wagen dort eine viertel Stunde verunfallt gestanden hätte bevor die LKW Fahrer ihn als Erste sahen ( keine vorherigen Zeugen, die das Fahrzeug haben stehen sehen) so würde das nur eine untergeordnete Bedeutung für die Deutung des Falles haben, wie lange es gedauert hat , bis der Golf oberhalb der Böschung bemerkt wurde.
Für mich spricht der Aufenthalt ds Fahrers und die gleichzeitige Sicht durch die L
Das macht ihn aber nicht gleich zu einem Bösen Buben.
Der Fahrer macht es instinktiv erst einmal aus. Hätte ich auch gemacht in der Situation.
Der Fahrer war nicht unverletzt, vielleicht noch angetrunken und war mit der Situation vollkommen überfordert. Denn noch einen schwerverletzten Nackten auf dem Beifahrersitz. Was soll man jetzt machen. Da muss mansich erst mal sammeln.
Man muss sich erst einmal die Situation klarmachen als Fahrer.
Man hätte aber auch auf die Idde kommen können den Verletzten vorsichtig einpacken oder hinlegen, auf die nahe Autobahn zu fahren, zur nächsten Raststätte. Da gibt es garantiert Menschen, medizinische Hilfe, Telefon.
Das Ganze hätte in der Zeit vor den Handys wahrscheinlich sogar die schnellste Möglichkeit geboten. Fährt man auf die Autobahn, ist man spätestens in 20min bei einer Raststätte. Alles Andere hätte länger gedauert mit Ausnahme vielleicht der Rettungssäulen.
Wie weit vor einer Rastätte wurde Stoll eigentlich gefunden ?
mattschwarz schrieb:6. Kalter Motor (der Golf stand schon ewig)Wie ich in einem Selbstversuch festgestellt habe das eine Motorhaube, genau bei diesen Aussentemperaturen erst einmal 5 bis 10 Minuten Kalt ist, bevor überhaupt Motorwärme zu spüren ist. Demnach kann der Wagen auch gerade erst dort verunfallt sein.
Alles völlig unerheblich: irgendwie ist der Wagen da ja die Böschung hochgekommen. Kalt ist der Motor (nicht die Haube) ja nachweislich nie geworden in dieser Nacht.
Selbst wenn, was ich nicht glaube, der Wagen dort eine viertel Stunde verunfallt gestanden hätte bevor die LKW Fahrer ihn als Erste sahen ( keine vorherigen Zeugen, die das Fahrzeug haben stehen sehen) so würde das nur eine untergeordnete Bedeutung für die Deutung des Falles haben, wie lange es gedauert hat , bis der Golf oberhalb der Böschung bemerkt wurde.
Für mich spricht der Aufenthalt ds Fahrers und die gleichzeitige Sicht durch die L
off-peak schrieb:uch das wurde schon zigmal durchgekaut: Das Licht ging beim Unfall aus und ist somit kein Alleinstellungsmerkmal für Handlungen Böse Buben.Na ja Ich glaube schon, das der Fahrer, von der Situation überrascht erst einmal das Licht ausmachte.
Das macht ihn aber nicht gleich zu einem Bösen Buben.
Der Fahrer macht es instinktiv erst einmal aus. Hätte ich auch gemacht in der Situation.
Der Fahrer war nicht unverletzt, vielleicht noch angetrunken und war mit der Situation vollkommen überfordert. Denn noch einen schwerverletzten Nackten auf dem Beifahrersitz. Was soll man jetzt machen. Da muss mansich erst mal sammeln.
Man muss sich erst einmal die Situation klarmachen als Fahrer.
OdinAndy schrieb:a kann man allerdings auch den Rettungsdienst alarmieren.Hätte man machen können.
Man hätte aber auch auf die Idde kommen können den Verletzten vorsichtig einpacken oder hinlegen, auf die nahe Autobahn zu fahren, zur nächsten Raststätte. Da gibt es garantiert Menschen, medizinische Hilfe, Telefon.
Das Ganze hätte in der Zeit vor den Handys wahrscheinlich sogar die schnellste Möglichkeit geboten. Fährt man auf die Autobahn, ist man spätestens in 20min bei einer Raststätte. Alles Andere hätte länger gedauert mit Ausnahme vielleicht der Rettungssäulen.
Wie weit vor einer Rastätte wurde Stoll eigentlich gefunden ?